DE1239092B - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethanschaumstoffenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
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- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/22—Catalysts containing metal compounds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche Kl.: 39 b-22/04
Nummer: 1239 092
Aktenzeichen: K 56263IV c/39 b
Anmeldetag: 29. Mai 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Polyurethanschaumstoffe werden dadurch erhalten, daß man polyfunktionelle Isocyanate mit PoIyhydroxylverbindungen,
wie Polyestern und/oder Polyäthern, in Gegenwart eines Gelierungskatalysators reagieren läßt. Die Schaumbildung wird mit
physikalischen und/oder chemischen Treibmitteln herbeigeführt. Physikalische Treibmittel sind z. B.
Halogenkohlenwasserstoffe, niedrige Kohlenwasserstoffe oder Ester. Kohlensäure, entstanden durch
Reaktion von Wasser mit einem (kleinen) Teil des polyfunktionellen Isocyanats, ist ein chemisches
Treibmittel; die betreffende Reaktion soll ebenfalls katalysiert werden; dazu verwendet man meistens
ein tertiäres Amin, wie Triäthylendiamin oder Triäthylamin. Bei der Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
werden oft noch andere Stoffe, wie Stabilisatoren, Flammenschutzmittel, Füllstoffe, Pigmente,
Farbstoffe oder Silikonöl, zugesetzt.
Es ist bekannt, Diorganozinnverbindungen der Formel
R2SnX2
worin R einen substituierten oder nicht substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest und X einen halogenfreien
Säurerest darstellt, zusammen mit tertiären Aminen zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
zu verwenden.
Solche Schaumstoffe sind thermisch nicht sehr stabil. Ein langsamer Abbau, der sich unter anderem in
einem Rückgang der mechanischen Eigenschaften äußert, tritt ein. Dies kann man mittels einer beschleunigten
Alterungsprüfung, z. B. durch Erhitzen des Schaumstoffes an der Luft bei hoher Temperatur,
feststellen. Manche Schaumstoffe sind schon nach einigen Stunden vollkommen zerfallen. Auch dann,
wenn der Schaumstoff noch mehr oder weniger intakt erscheint, geht aus einem Extraktionsversuch hervor,
daß ein starker Abbau stattgefunden hat. Man extrahiert den Schaumstoff, z. B. mit Methyläthylketon,
dämpft den Extrakt ein und wiegt den Rückstand. Im Vergleich mit einem nicht gealterten Schaumstoff
ist dann das Gewicht des Rückstandes, also an niedrigmolekularen Extraktionsprodukten, sehr groß.
Wenn man einen normalen Polyurethanschaumstoff, wobei eine übliche Organozinnverbindung als Gelierungskatalysator
angewendet worden ist, z. B. 6 Stunden an der Luft auf z. B. 160° C erhitzt und daraufhin
mit Methyläthylketon extrahiert, kann man feststellen, daß der Rückstand des Extraktes in Gewichtsprozenten
nach Erhitzen 15 bis 20% beträgt; ohne Alterung liegt dieser Prozentsatz zwischen
2 bis 3 %.
Verfahren zur Herstellung von
Polyurethanschaumstoffen
Polyurethanschaumstoffen
Anmelder:
Koninklijke Industrieele Maatschappij
Noury & van der Lande N. V.,
Deventer (Niederlande)
Noury & van der Lande N. V.,
Deventer (Niederlande)
Vertreter:
Dr. A. Ullrich und Dr. T. Ullrich,
Patentanwälte, Heidelberg, Gaisbergstr. 3
Als Erfinder benannt:
Henricus Gerardus Josef Overmars,
Zeist (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Juni 1964 (6 406 534)
Zwar kann man versuchen, diesem Übel der Alterung durch Verwendung von Stabilisatoren, wie
Catechin, Brenzcatechin, Butylcatechin oder Weinsteinsäure, zu begegnen, doch dies hat große Nachteile.
So verursacht Weinsteinsäure eine Verzögerung der Schaumreaktion bei Verwendung eines
chemischen Treibmittels, und eine grobe und schlechte Schaumstoffstruktur entsteht. Catechine
haben einen geringen Effekt oder ergeben unerwünschten Geruch und Verfärbungen. Ein anderer
Nachteil ist, daß diese Stabilisatoren leicht ausschwitzen oder verdampfen.
Diese Nachteile werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt.
Demzufolge ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
mittels Wasser und/oder inerter Treibmittel durch Umsetzung einer oder mehrerer polyfunktioneller
Isocyanate mit einer oder mehreren PoIyhydroxylverbindungen in Gegenwart von Stabilisatoren,
Flammenschutzmitteln, Füllstoffen, Pigmenten, Farbstoffen, Silikonölen und R2SnX2-Verbin-
düngen als Katalysatoren, worin R einen substituierten
oder nicht substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest und X einen halogenfreien Säurerest darstellt
709 550/387
und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren im Falle der Verschäumung mit Wasser, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß R2SnX2-Katalysatoren
verwendet werden, worin wenigstens eine der beiden Gruppen X halogenierte Carbonsäurereste
sind.
Die nach der Erfindung zur Verwendung kommenden Organozinnverbindungen sind im allgemeinen
bekannt. Sie können analog der Herstellungsweise für nicht halogenierte Verbindungen oder
durch nachträgliche Einführung von Halogen in die nicht halogenierten Säurereste hergestellt werden.
Die Wirkung des Gelierungskatalysators ergibt sich aus folgendem Versuch:
Man mischt 5 g eines verzweigten Polyäthers (Polyoxypropylenglykol mit einer KOH-Zahl von 55
und einem Molekulargewicht von ungefähr 3000) mit 50 mg des zu prüfenden Katalysators. Darauf wird
dieses Gemisch bei 20° C mit 0,4 cms Toluylendiisocyanat
(80% 2,4-Derivat und 20% 2,6-Derivat) versetzt. Der Zeitraum, in dem das Gemisch geliert,
wird in Minuten gemessen.
Ein Blankoversuch zeigt eine Gelierungszeit von mehr als 600 Minuten, was selbstverständlich für die
Praxis unzulässig lange ist. Brauchbare Zeiten liegen in der Größenordnung bis 60 Minuten.
Von einigen Katalysatoren gemäß der Erfindung waren die Gelierungszeiten in Minuten wie folgt:
Minuten
Dibutylzinn-bis-(chloracetat) 46
Dibutylzinn-bis-(dichloracetat) 41
Dibutylzinn-bis-^richloracetat) 24
Dibutylzinn-bis-(betachlorpropionat) 45
Diäthylzmn-bis-(betachlorpropionat) 47
Dioktylzinn-bis^betachlorpropionat) 46
Dibutylzinn-bis-(gammachlorbutyrat) 29
Dibutylzinn-bis-(omegabromundeeylat) 36
Ein gleiches Bild entsteht, wenn andere PoIyhydroxylverbindungen
andere Mischverhältnisse oder ein anderes Diisocyanat angewendet werden.
Von einem Polyoxypropylentrioläther (KOH-Zahl 56,9 und Molekulargewicht 3000) wurden 100 g mit
1,5 Gewichtsprozent Silikonöl und 0,2 Gewichtsprozent Dioktylzinn-bis-(betachlorpropionat) gemischt.
Nach einiger Zeit wurde 3,2 cm3 Wasser, worin 5 Gewichtsprozent Triäthylendiamin gelöst war, zugegeben.
Daraufhin wurde unter starkem Rühren 36 cm3 Toluylendiisocyanat (80% 2,4- und 20%
2,6-Derivat) zugesetzt. Nach wieder 10 Sekunden wurde das Gemisch in einen Papierzylinder gegossen,
wonach das Gemisch aufschäumte. Man erhielt einen Polyurethanschaumstoff mit einer sehr regelmäßigen
Schaumstoffstruktur und einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 0,05.
In analoger Weise wurden Schaumstoffe mit einer Anzahl anderer Katalysatoren nach der Erfindung
hergestellt.
Die Thermostabilität wurde mittels Extraktionsversuche mit Methyläthylketon vor und nach 6stündigem
Erhitzen geprüft und gab die folgenden Ergebnisse:
Katalysator
Dibutylzinn-Dilaurat
Dibutylzinn-bis-ichloracetat) .
Dibutylzinn-bis-(dichloracetat)
Dibutylzinn-bis-(dichloracetat)
Dibutylzinn-bis-(betachlorpropionat)
Diäthylzinn-bis-(betachlorpropionat)
Dioktylzinn-bis-(betachlorpropionat)
Dibutylzinn-bis-(gammachlorpropionat)
Dibutylzinn-bis-(omega-
bromundecylat)
Dibutylzinn-bis-(p-chlorbenzoat)
Dibutylzinn-(laurat)-(omegabromundecylat)
Rückstand
des Extraktes in %>
des Extraktes in %>
vor nach
Erhitzen Erhitzen
1,8
2,2
2,7
2,2
2,7
1,7
1,9
1,5
1,4
1,5
1,9
1,5
1,4
1,5
1,1
1,5
14,5 8,9 4,6
11,7 9,0
Es ist klar, daß die Katalysatoren mit halogenierten Säureresten einen Schaumstoff, der bedeutend
thermostabiler ist, als wenn Katalysatoren mit nicht halogenierten Säureresten verwendet wurden, ergeben.
Das Ergebnis ist weitaus am besten, falls die beiden Gruppen X halogenierte Carbonsäurereste
sind.
Es hat sich herausgestellt, daß Gemische von semiorganischen Zinnsalzen (wie Zinndioktoat) in Kombination
mit obenstehenden Verbindungen auch gute Stabilisatorsysteme liefern. Auch kann man Gemische
obenstehender Verbindungen verwenden.
Außer Toluylendiisocyanat sind auch andere aliphatische
oder aromatische polyfunktionelle Isocyanate, wie Polymethylenpolyphenylenpolyisocyanat,
Diphenylmethandiisocyanat, sowie Gemische bekannter Polyisocyanate, beim vorliegenden Verfahren
verwendbar. Dasselbe gilt für die Polyhydroxyverbindungen, obgleich Polyäther — aus nicht
mit dem Katalysatorsystem verknüpften Gründen — den Vorzug haben.
Man kann alle bei der üblichen Polyurethanschaumstoffbildung zur Verwendung kommenden
Hilfsstoffe und physikalische Bedingungen, wie Temperatur und Konzentration der Reaktionskomponenten auch in diesem Fall den erwünschten
Verarbeitungstechniken und/oder den erwünschten Eigenschaften des herzustellenden Schaumstoffes,
anpassen.
Ein Vorteil der Katalysatoren gemäß der Erfindung ist auch, daß sie im allgemeinen in den für die
Polyurethanherstellung üblichen Polyhydroxyverbindungen, wobei insbesondere die Polyäther von
Bedeutung sind, gut löslich sind.
Die Schaumbildung kann in einer Form stattfinden. Man kann den Schaum auch mittels Sägen,
Fräsen od. dgl. in eine gewünschte Form bringen, oder die Formgebung kann auf einem Träger oder
zwischen Platten, Folien (z. B. Papier) od. dgl. durchgeführt werden, hierbei erhält man Laminate.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen mittels Wasser und/oder inerter Treibmittel durch Umsetzung einer oder mehrerer polyfunktioneller Isocyanate mit einer oder mehreren Polyhydroxylverbindungen in Gegenwart von Stabilisatoren, Flammenschutzmitteln, Füllstoffen, Pigmenten, Farbstoffen, Silikonölen und R2SnX2-Verbindungen als Katalysatoren, worin R einen substituierten oder nicht substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest und X einen halogenfreien Säurerest darstellt, und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren im Fall der Verschäumung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß R2SnX2-Katalysatoren verwendet werden, worin wenigstens eine der beiden Gruppen X halogenierte Carbonsäurereste sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Auslegeschriften Nr. 1091 324,
882.
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