DE1238966B - Schaltung zur empfaengerseitigen Rueckgewinnung des Traegers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen - Google Patents

Schaltung zur empfaengerseitigen Rueckgewinnung des Traegers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen

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DE1238966B
DE1238966B DEJ28538A DEJ0028538A DE1238966B DE 1238966 B DE1238966 B DE 1238966B DE J28538 A DEJ28538 A DE J28538A DE J0028538 A DEJ0028538 A DE J0028538A DE 1238966 B DE1238966 B DE 1238966B
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DE
Germany
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filter
modulator
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carrier
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Application number
DEJ28538A
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Inventor
Dale L Critchlow
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International Business Machines Corp
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/24Homodyne or synchrodyne circuits for demodulation of signals wherein one sideband or the carrier has been wholly or partially suppressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Schaltung zur empfängerseitigen Rückgewinnung des Trägers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur empfängerseitigen Rückgewinnung des Trägers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen, bei der die empfangene Schwingung dem einen Eingang eines ersten Modulators zugeführt ist, dessen Ausgang über ein Filter mit dem einen Eingang eines zweiten Modulators verbunden ist, dessen Ausgang über ein Filter mit dem anderen Eingang des ersten Modulators verbunden ist, und bei der die empfangene Schwingung außerdem dem anderen Eingang des zweiten Modulators zugeführt ist.
  • Es ist bekannt, daß bei der übertragung amplitudenmodulierter Schwingungen die Sendeleistung wesentlich besser dadurch ausgenutzt werden kann, daß der Träger nicht ausgestrahlt wird. Zur Demodulation muß der Träger am Empfänger allerdings wieder in der richtigen Phasenlage zugesetzt werden, was jedoch mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. Um nichtlineare Verzerrungen bei - der Demodulation zu vermeiden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Träger aus den empfangenen Signalen zurückzugewinnen. Es ist weiter bekannt, daß die Sendeleistung und auch die zur übertragung erforderliche Bandbreite des übertragungskanals wesentlich vermindert werden kann, wenn von den bei der Modulation auftretenden beiden Seitenbändem nur eines ausgestrahlt wird. Um die Vorteile der Trägerrückgewinnung aus den empfangenen Signalen ausnutzen zu können, findet in letzter Zeit ein Restseitenbandverfahren stärkere Anwendung, bei dem als Abart des Einseitenbandverfahrens zusätzlich zu dem einen Seitenband ein kleiner, dem Träger benachbarter Teil des zweiten Seitenbandes gesendet wird.
  • Nach der französischen Patentschrift 803 109 ist es bekannt, in einer nach diesem Verfahren arbeitenden Empfangssehaltung einen ersten Modulator sowie einen auf diesen rückgeführten zweiten Modulator vorzusehen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß dem zweiten Modulator die gesamte empfangene Hochfrequenz zugeführt wird. Dadurch entsteht an dessen Ausgang ein sehr reiches Gemisch mit unerwünschten Modulationsprodukten. Die gewünschte deutliche Anhebung der Trägerfrequenz unter gleichzeitiger Ausscheidung unerwünschter Frequenzen tritt nicht auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zur Trägerrückgewinnung bei der übertragung von Signalen nach dem Restseitenbandverfahren anzugeben, die die genannten Nachteile ' der bekannten Schaltung vermeidet, nichtlineare Verzerrungen weitgehend ausschaltet, praktisch rauschfrei arbeitet und sich mit verhältnismäßig geringem Geräteaufwand verwirklichen läßt.
  • - Dies wird für'eine eingangs erwähnte Schaltung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem anderen Eingang des zweiten Modulators ein Filter mit einem zum senderseitigen Restseitenbandfilter komplementären Dämpfungsverlauf vorgeschaltet ist und daß das zwischen dem Ausgang des ersten Demodulators und dem einen Eingang des zweiten Modulators liegende Filter einen Dämpfungsverlauf aufweist, der dem des senderseitigen Restseitenbandfilters gleicht.
  • Die Schaltung -gemäß der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitenden Empfängers, F i g. 2 Frequenzspektren an verschiedenen Stellen des Empfängers, F i g. 3 das Frequenzspektrum des Signals am Ausgang des ersten Begrenzers und F i g. 4 den Phasenverlauf des ersten und zweiten Filters.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Blockdiagramm des Empfängers umfaßt einen ersten Gegentaktmodulator 1, der als Demodulator arbeitet und auf seinem Eingang la die Signale von der übertragungsleitung L empfängt. über den zweiten Eingang 1 b werden dem Modulator die rückgewonnenen Signale zugeführt, wie es später beschrieben wird.
  • Ferner umfaßt die Schaltung ein Tiefpaßfilter (drittes Filter) 2, das mit dem Ausgang des ersten Gegentaktmodulators 1 verbunden ist. Schaltung 3 überführt die Ausgangssignale des Tiefpaßfilters 2 in Rechtecksignale, welche zur Weiterverarbeitung an der Klemme 3 a zur Verfügung stehen. Ein zweites Filter (Tiefpaß) 4 ist dem Eingang des Filters 2 parallel geschaltet. Ferner enthält der Empfänger ein erstes Filter (Hochpaß) 5, dessen Dämpfungsverlauf komplementär zu demjenigen des Restseitenbandfilters auf der Senderseite gewählt ist. Das bedeutet, daß die Charakteristik in bezug auf die Trägerfrequenz spiegelbildlich zu derjenigen des senderseitigen Restseitenbandfilters sein muß. Ein erster Begrenzer 6 begrenzt die vom ersten Filter 5 kommenden Signale. Ein zweiter Gegentaktmodulator 7 bekommt über einen seiner Eingänge 7 a. die vom zweiten Filter 4 kommenden Signale zugeführt und über den zweiten Eingang 7 b die Ausgangssignale des ersten Begrenzers 6. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Bandpaß 8 erhält die Ausgangssignale des zweiten Gegentaktmodulators 7. Ein nachgeschalteter zweiter Begrenzer 9 begrenzt die Ausgangssignale des Bandpasses 8 auf einen konstanten Spannungspegel. Die Ausgangssignale des zweiten Begrenzers 9 werden dem Eingang 1 b des ersten Gegentaktmodulators 1 zugeführt, wo sie zur Demodulation der Eingangssignale benutzt werden.
  • In F i g. 2 sind die Frequenzspektra der verschiedenen Filter sowie das Frequenzspektrum an verschiedenen Punkten der Schaltung dargestellt. Als Trägerfrequenz sei 2400 Hz gewählt und als Bandbreite der modulierten Signale auf der Senderseite 1800 Hz (das entspricht einer übertragungsgeschwindigkeit von 3000 Baud). Es sei bemerkt, daß alle genannten Zahlenwerte nur Ausführungsbeispiele darstellen.
  • F 1 aus F i g. 2 stellt das Frequenzspektrum des Restseitenbandfilters am Sender dar und F2 den Verlauf des Komplementärfilters 5 im Empfänger. Das aus beiden Kurven resultierende Frequenzspektrum wird durch die Kurve F dargestellt, die zu der als vertikale Linie dargestellten Trägerfrequenz symmetrisch ist.
  • Die Kurve S stellt das von dem senderseitigen Modulator abgegebene Signal dar. Kurve L repräsentiert den von dem übertragungskanal übertragenen Frequenzbereich (nach Passieren des senderseitigen Restseitenbandfilters). Die Kurve L stellt gleichzeitig das am Eingang des Empfängers auftretende Spektrum dar, wenn das Rauschen unberücksichtigt bleibt. Nach Durchlaufen des ersten Filters 5 hat das Signal die durch die Kurve A angedeutete Form. Die Kurven S und F sowie die Kurve A sind symmetrisch in bezug auf die Trägerfrequenz.
  • Am Ausgang des ersten Begrenzers 6 erscheint das Ausgangssignal des ersten Filters 5 verzerrt, und zwar erscheinen ungeradzahlige Harmonische. Das sich bildende Frequenzspektrum wird durch Kurve B in F i g. 3 dargestellt. Dabei entspricht der Frequenzmaßstab nicht demjenigen aus F i g. 2. In der Nähe der Trägerfrequenz ist die Frequenzverteilung weiterhin symmetrisch.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Kurve C zeigt den Frequenzverlauf nach dem Demodulationsvorgang des Eingangssignals im ersten.Gegentaktrnodulator 1. Wegen der ungeradzahligen Harmonischen der Trägerfrequenz, die in dem Signal am Eingang 1 b des ersten Modulators enthalten sind, umfaßt das Frequenzspektrum an dieser Stelle zusätzlich die Frequenzen 0 bis 1800 Hz, die sich als Produkt aus Eingangssignal und Trägerfrequenz ergeben, sowie aus höheren Frequenzen, die sich als Produkt von Eingangssignal mit den genannten Harmonischen ergeben. Diese Frequenzen sowie die Frequenzen oberhalb 1800 Elz werden vom zweiten Filter 4 unterdrückt.
  • Das zweite Filter 4 dient zwei getrennten Aufgaben. Es soll das Rauschen vermindern sowie unerwünschte Modulationsprodukte unterdrücken. Ferner soll es diejenigen Frequenzkomponenten am Ausgang des zweiten Gegentaktmodulators 7, die der Trägerfrequenz entsprechen, verstärken.
  • Das erste Ziel wird dadurch erreicht, daß die obere Grenzfrequenz des zweiten Filters 4 um einen Betrag, der etwas größer als die Bandbreite des Restseitenbandes ist, heraufgesetzt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei die Bandbreite 500 Hz. Die obere Grenzfrequenz kann bei 550 Hz angenommen werden. Bei Benutzung eines einstufigen Filters mit dieser Grenzfrequenz (gemeint ist der 3-db-Abfall bei dieser Frequenz) erscheint am Ausgang des zweiten Filters 4 ein Signal, das durch die Kurve D dargestellt wird.
  • Das zweite Ziel wird dadurch erreicht, daß als Phasenverlauf des zweiten Filters 4 genau derjenige des Komplementärfilters 5 gewählt wird, wobei allerdings die Charakteristik um den Betrag der Trägerfrequenz verschoben ist. Es seien wo die der Frequenz f entsprechende Phase, (01 die einer bestimmten Modulationsfrequenz entsprechende Phase, A (w) die Amplitude des Restseitenbandfilters irn Sender, wobei der Phasenverlauf innerhalb des Filters als linear angenommen sei und eine eventuell auftretende Phasenverzögerung in der folgenden Betrachtung vernachlässigt werden soll, 0 (w) der Phasenverlauf des Komplementärfilters5 auf der Empfängerseite. Das am Empfänger ankommende Signal habe die Form: VL = A (wo + col) - cos (wo + w1) t + A (wo - w1) - cos (wo - col) Die Charakteristik des ersten Filters 5 ist derart, daß für eine Phase (wo + wl) die Amplitude A (wo - ü.)1) ist und für die Phase (co col) die Amplitude A «00 + w1), Das am Ausgang des ersten Filters 5 auftretende Signal VA hat dann die Form VA = A (wo + - A (wo - w1) - VA V'A sei die Summe: Y'A = cos [(wo + wl) t (wo + w1)] + cos [(wo + (01) t + 0 (wo - w,). Für den Fall, daß der Phasenverlauf des ersten Filters 5 in der Nähe der Trägerfrequenz angenähert linear ist, gilt: 0 (oio + «)1) = 0 (WO) + A (P, 0 (c00 - (91) = (» (0)0) - A 0 Somit wird: VA = cos [(COO + 0)1) t (0)0) + + cos (Wo - 0)1) t + 0 (OJO) - A 0] Das Modulationssignal V, des zweiten Filters 4 hat die Form: VO = cos (W.t + 0',), worin -»" die Phasenverschiebung bedeutet, die das zweite Filter 4 bei der Frequenz co. verursacht.
  • Bei Vernachlässigung der Wirkung des ersten Begrenzers 6 sei angenommen, daß der zweite Gegentaktmodulator 7 die Ausgangsspannung VB habe. Die Komponente VD hat fär die Frequenz fo die Form: cos [(0 ot+ 0 (Wo) +A 0 -01] + cos [wt + 0 (coo) -A 0 + 01] = 2 cos coot + 0 (600) - cos (A 0 - 0') Dieses Produkt hat ein Maximum für AO = 013 d. h. wenn die durch das zweite Filter 4 verursachte Phasenverschiebung für eine Frequenz f, gleich ist dem Phasenunterschied zwischen der von dem Filter 5 für die Frequenzen f. + fl und f. entstehende Phasenverschiebung. Die Bedingung ist also erfüllt, wenn der Phasenverlauf des zweiten Filters 4 die gleiche Form hat wie derjenige des ersten Filters 5 bei einer Frequenzverschiebung um f. und einer beliebigen Phasenverschiebung.
  • In F i g. 4 ist unter Ziffer 4 der Phasenverlauf des zweiten Filters 4 gezeigt, unter Ziffer 5 dagegen derjenige des ersten Filters 5. Die Kurve 5 kann in vertikaler Richtung beliebig verschoben werden, ohne daß die Arbeitsweise der Anordnung beeinflußt wird.
  • Ferner ist aus der letzten Gleichung zu erkennen, daß sich auch dann eine saubere Demodulation ergibt, wenn zwischen dem Ausgang des Modulators 7 und dem Eingang des Modulators 1 eine Phasenverschiebung - 0 (co.) auftritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur empfängerseitigen Rückgewinnung des Trägers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen, bei der die empfangene Schwingung dem einen Eingang eines ersten Modulators zugeführt ist, dessen Ausgang über ein Filter mit dem einen Eingang eines zweiten Modulators verbunden ist, dessen Ausgang über ein Filter mit dem anderen Eingang des ersten Modulators verbunden ist, und bei der die empfangene Schwingung außerdem dem anderen Eingang des zweiten Modulators zugeführt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem anderen Eingang des zweiten Modulators ein Filter (5) mit einem zum senderseitigen Restseitenbandfilter komplementären Dämpfungsverlauf vorgeschaltet ist und daß das zwischen dem Ausgang des ersten Demodulators und dem einen Eingang des zweiten Modulators liegende Filter (4) einen DämpfungsverIauf aufweist, der dem des senderseitigen Restseitenbandfilters gleicht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenverlauf des Filters (4) innerhalb des Seitenbandbereichs demjenigen des Filters (5) entspricht und daß der Phasenverlauf des Filters (4) gegenüber demjenigen des Filters (5) um den Betrag der Trägerfrequenz verschoben ist. 3. Schaltung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Filter (5) und dem zweiten Gegentaktmodulator (7) ein Begrenzer (6) eingeschaltet ist. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandpaß (8) und dem ersten Gegentaktmodulator (1) ein Begrenzer (9) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 803 109.
DEJ28538A 1964-07-17 1965-07-08 Schaltung zur empfaengerseitigen Rueckgewinnung des Traegers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen Pending DE1238966B (de)

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DEJ28538A Pending DE1238966B (de) 1964-07-17 1965-07-08 Schaltung zur empfaengerseitigen Rueckgewinnung des Traegers von nach dem Restseitenbandverfahren modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingungen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR803109A (fr) * 1935-06-06 1936-09-23 Soc Et Liaisons Telephoniques Perfectionnement aux procédés de transmission par courants alternatifs et dispositif d'application

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR803109A (fr) * 1935-06-06 1936-09-23 Soc Et Liaisons Telephoniques Perfectionnement aux procédés de transmission par courants alternatifs et dispositif d'application

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