DE1238271B - Auspuffschalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Auspuffschalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen

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DE1238271B
DE1238271B DEK33636A DEK0033636A DE1238271B DE 1238271 B DE1238271 B DE 1238271B DE K33636 A DEK33636 A DE K33636A DE K0033636 A DEK0033636 A DE K0033636A DE 1238271 B DE1238271 B DE 1238271B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
exhaust
pipe
filter
pass filter
Prior art date
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Pending
Application number
DEK33636A
Other languages
English (en)
Inventor
Zdenek Kopal
Mlada Boleslav
Bohumir Sverhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZDENEK KOPAL
Original Assignee
ZDENEK KOPAL
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/003Silencing apparatus characterised by method of silencing by using dead chambers communicating with gas flow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/089Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Auspuffschalldämpfer für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft Auspuffschalldärnpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Krafträdern, bestehend aus einem eintrittsseitigen Mehrkammertiefpaßfilter und einem austrittsseitigen üblichen Mehrkammerfilter, z. B. Dreikammerfilter, mit etwa zylindrischem Gehäuse von jeweils gleichem Durchmesser und einem im Durchmesser demgegenüber wesentlich kleineren Verbindungsrohr.
  • Es gibt bereits zahlreiche Bauarten von Auspuffschalldämpfern, bei denen meist mehrere Filterkammern hintereinander angeordnet sind. Die Anordnung und die Ausbildung dieser Filterkammern wird gewöhnlich nach den Gesetzen der Akustik errechnet. Sie sollen das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine möglichst nicht verschlechtern, sondern eher noch verbessern, indem z. B. die Schwingungen der den Dämpfer durchsetzenden Abgassäule zur besseren Spülung des Zylinderraums ausgenutzt werden. Auch wird bei den heutigen Auspuffschalldämpfern angestrebt, den Dämpfer leicht zerlegen und reinigen zu können.
  • Die bekannten Anordnungen erfüllen ihren Zweck mehr oder weniger gut. Die zunehmende Verkehrsdichte läßt jedoch seit geraumer Zeit eine erhöhte Bekämpfung des Kraftfahrzeuglärms wünschenswert erscheinen, wobei die Bestrebungen insbeondere dahin gehen, die Auspuffgeräusche von Krafträdern zu vermindern. Hierbei tritt nun das Problem auf, mit einem gegebenen Volumen der Filteranordnung eine möglichst geringe Leistungsdämpfung der Brennkraftmaschine und eine große Dämpfungswirkung zu erzielen.
  • Bei einer bekannten Anordnung umfaßt der Schalldämpfer eine Vorkammer verhältnismäßig großen Volumens, die über ein Verbindungsrohr mit einem mehrteiligen Filter von niedriger Grenzfrequenz verbunden ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ein verhältnismäßig großes Vorkammervolumen für eine genügende Dämpfungswirkung erforderlich ist und daß die Vorkammer in der Nähe des Auspuffanschlusses der Brennkraftmaschine an 'geordnet sein muß. Diese Anordnung ist daher insbesondere für .Krafträder nicht gut geeignet.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung (deutsches Gebrauchsmuster 1726 595) ist statt der Vorkammer ein Mehrkarnmerfilter vorgesehen, das aus zwei durch ein Verbindungsrohr verbundenen Filterglieder mit insgesamt fünf Filterkammern gebildet ist Hieran schließt sich dann in üblicherWeise über ein weiteres Verbindungsrohr noch ein übliches Mehrkammerfilter für tiefe Frequenzen an. Diese Anordnung hat ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften und ruft eine nur geringe Leistungsabschwächung der Brennkraftmaschine hervor. Sie ist jedoch für die Verwendung bei Krafträdern viel zu kompliziert und wegen ihres mehrteiligen Aufbaus gar nicht unterzubringen, da die einzelnen Kammern des ersten Filteraggregats ein verhältnismäßig großes Volumen haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auspuffschalldämpfer zu schaffen, der verhältnismäßig klein ist und trotzdem eine gute Dämpfungswirkung aufweist und eine geringe Leistungsschwächung verursacht, so daß er für Krafträder geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Gehäuse beider Filter durch einen das Verbindungsrohr umgebenden zusätzlichenTeil zu einem einzigen etwa zylindrischen Gehäuse zusammengefaßt sind und daß der das Verbindungsrohr umgebende Raum als an das Mehrkammertieffilter zusätzlich angeschlossene, an sich bekannte, vom Abgasstrom nicht durchflossene Resonatorkammer ausgebildet ist.
  • Diese Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß der ganze Schalldämpfer infolge der Zusammenfassung beider Filterabschnitte zu einem einzigen Gehäuse verhältnismäßig steif wird, so daß keine unliebsamen mechanischen Schwingungen der Dämpferteile auftreten können. Außerdem ist der Fahrwiderstand dieser Anordnung verhältnismäßig klein. Versuche haben schließlich ergeben, daß außer diesen konstruktiven Vorteilen gegenüber den bekannten Anordnungen bei gleichem Inhalt des ganzen Dämpfungssystems besonders im unteren Drittel des Betriebsdrehzahlbereichs und bei noch voller Motorbelastung eine sehr gute Schalldämpfung ohne Leistungsverlust erreicht ist.
  • Man kann die erste Kammer des Mehrkammertiefpaßfilters vorzugsweise über eine Drosselstelle mit einer zugeordneten zweiten Zusatzkammer, die das Auspuffrohr umgibt, verbinden. Hierdurch wird eine noch bessere Dämpfung der hohen Frequenzen des Auspuffgeräusches erreicht.
  • Eine besonders einfache konstruktive Lösung der Anordnung mit einer zweiten Zusatzkammer besteht darin, diese gegenüber der ersten Kammer des Tiefpaßfilters durch eine Trennwand mit einem Rohransatz zu trennen, der über dem in den Schalldämpfer mündenden Ende des Aufpuffrohrs übergreift, so daß zwischen dem Rohransatz und dem Auspuffrohr ein Ringspalt gebildet ist.
  • In Fortbildung dieser Ausführungsart kann man die äußere Wandung der ersten Kammer des Tiefpaßfilters und der zugeordneten zweiten Zusatzkammer als ein Teil ausbilden mit in Längsrichtung sich stetig verändernder Querschnittsfläche.
  • Der Rauminhalt der ersten Kammer des Tiefpaßfilters kann kleiner als lilo des Rauminhalts des Auspuffrohrs 1 sein. Durch die Anbringung einer zweiten Zusatzkammer werden insbesondere die Klingel- und Klopfgeräusche, deren Spektrum sehr hochfrequenz ist, sicher gedämpft.
  • In der schematischen Zeichnung, die einen Auspuffschalldämpfer in einem Längsschnitt dargestellt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Ein von der (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine eines Kraftrads ausgehendes Auspuffrohr 1 mündet in das - etwa die äußere Gestalt einer entsprechend vergrößerten Zigarre aufweisende - Gehäuse 2 eines Auspuffgeräuschdämpfers. Sein in das Gehäuse2 mündendes Ende befindet sich dabei in der Kammer VI eines eintrittsseitigen akustischen Mehrkammerfilter, dessen beide Kammern VI, VI, durch eine Trennwand 3 voneinander getrennt sind.
  • Die Kammer V, hat einen Rauminhalt, der kleiner als 1/lo des Gesamtinhalts des Auspuffrohrs 1 ist und seine durch das Gehäuse 2 gebildete Außenwand verjüngt sich nach dem Ende des Auspuffgeräuschdämpfers hin bis an den äußeren Umfang des Auspuffrohrs 1. Dabei ist der um den im Gehäuse 2 befindlichen Teil des Auspuffrohrs 1 herum befindliche Raum gegenüber dem vor dem Ende des Auspuffrohrs 1 befindlichen Raum der Kammer VI durch eine Trennwand 9 mit einem Rohransatz 15 abgetrennt, der gegenüber dem Auspuffrohr 1 einen - die Kammer V, mit der hierdurch gebildeten vorgeschalteten Kammer VII, verbindenden - Ringspalt 9' frei läßt.
  • Nach der zweiten, gegenüber der ersten wesentlich größeren Kammer VI, des eintrittsseitigen akustischen Filters folgt eine zusätzliche Kammer V4, die das eintrittsseitige Filter mit einem darauffolgenden üblichen akustischen Dreikammerfilter V, V2, V.3 verbindet. Dabei sind sämtliche KammernV11 V-" V3 und V4 von einem axial zum Gehäuse 2 angeordneten Verbindungsrohr 4 durchsetzt, um welches herum die einzelnen Kammern voneinander abtrennende Trennwände 5, 6 und 10 angeordnet sind. Dabei weist die Trennwand 10 zwischen den Kammern VI, und V4 einen gleichen Rohransatz 15 wie die Trennwand 9 auf.
  • Innerhalb des nach der Kammer VI, hin offenen Rohrs 4 befindet sich jeweils im Bereich der Kammer V, und V2 je eine Trennwand 8. Damit die in das Rohr 4 einströmenden Auspuffgase trotzdem weiter nach dem austrittseitigen Ende des Gehäuses 2 gelangen können, befinden sich vor jeder Trennwand 8 Öffnungen 11 bzw. 14 in der Rohrwandung, während weitere Öffnungen 11, 12 und 13 hinter den Trennwänden 8 in der Rohrwandung vorgesehen sind, durch welche die die Trennwand 8 außerhalb des Rohrs 4 umströmenden Auspuffgase jeweils durch die Kammer Vi sowie V2 und V, wieder in das Rohr 4 hinein gelangen. Dabei sind die Öffnungen 13 hinter der ersten Trennwand 8 als verhältnismäßig große Langlöcher ausgebildet, auf welche in einem kurzen Abstand noch Eintrittsbohrungen 12 folgen. Die aus dem Rohr 4 durch die Öffnung 14 in die Kammer V, ausgeströmten Auspuffgase gelangen aus dieser Kammer durch Öffnungen 17 in der Trennwand 6 in die Kammer V., aus der sie schließlich durch dortige öffnungen 11 wieder in das Rohr 4 hineingelangen, welches mit seinem austrittsseitigen Ende zugleich den dortigen Abschluß des Auspuffgeräuschdämpfers bildet. Das Gehäuse 2 verjüngt sich an dieser Stelle bis an den äußeren Umfang des Rohrs 4 und bildet damit zugleich die äußere Abschlußwand der Kammer V.,.
  • Im Bereich der Kammer V, befindet sich im Rohr 4 schließlich noch ein Rohrstück 7 kleineren Durchmessers, so daß die durch die Öffnungen 11 aus der Kammer V, in das Rohr 4 einströmenden Auspuffgase in diesem Rohr entlang einem Ringkanal in die freie Atmosphäre ausströmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Auspuffschalldämpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Krafträdern, bestehend aus einem eintrittsseitigen Mehrkammertiefpaßfilter und einem austrittsseitigen Üblichen Mehrkammerfilter, z. B. Dreikammerfilter, mit etwa zylindrischem Gehäuse von jeweils gleichem Durchmesser und einem im Durchmesser demgegenüber wesentlich kleineren Verbindungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse beider Filter VI, V,1 und Vl, V2, V.) durch einen das Verbindungsrohr (4) umgebenden zusätzlichen Teil zu einem einzigen etwa zylindrischen Gehäuse (2) zusammengefaßt sind und daß der das Verbindungsrohr umgebende Raum als an das Mehrkammertiefpaßfilter (VI, VII) zusätzlich angeschlossene, an sich bekannte, vom Abgasstrom nicht durchflossene Resonatorkainmer (V4) ausgebildet ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (VI) des Mehrkammertiefpaßfilters über eine Drosselstelle mit einer an sich bekannten, vom Abgasstrom nicht durchflossenen zweiten Zusatzkammer (VIII) in Verbindung steht, die das Ende des Auspuffrohrs (1) umgibt. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Kammer (VI) und der zweiten Zusatzkammer (VIII) des Tiefpaßfilters eine Trennwand (9) mit einem Rohransatz (15) angeordnet ist, der mit dem Ende des Auspuffrohrs (1) einen Ringspalt bildet. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedurchmesser eintrittsseitig in an sich bekannter Weise zunimmt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Rauminhalt der ersten Kammer (VI) des Tiefpaßfilters kleiner als 1/io des Rauminhalts des Auspuffrohrs (1) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 831, 800 924, 967 452; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1683 014, 1726 595; französische Patentschriften Nr. 659 266, 976 458.
DEK33636A 1957-01-22 1957-12-18 Auspuffschalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1238271B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR659266A (fr) * 1928-07-23 1929-06-26 Pot d'échappement pour moteurs à explosions
DE617831C (de) * 1932-10-01 1935-08-29 Martin Kluge Dr Ing Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen
DE800924C (de) * 1948-10-02 1950-12-14 Eberspaecher J Schalldaempfer fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer Brennkraft-maschinen, mit durchlaufendem Rohr
FR976458A (fr) * 1948-12-14 1951-03-19 Silencieux pour moteurs et machines pneumatiques
DE1683014U (de) * 1954-06-14 1954-09-09 Ernst Appbau G M B H Schalldaempfer, insbesondere fuer motorraeder.
DE1726595U (de) * 1954-06-22 1956-07-19 Auto Union Gmbh Auspuffanlage fuer zweitakt-brennkraftmaschinen.
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