DE1238068B - Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung - Google Patents
Verfahren zur Spannungs-Frequenz-UmsetzungInfo
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- DE1238068B DE1238068B DE1965S0098804 DES0098804A DE1238068B DE 1238068 B DE1238068 B DE 1238068B DE 1965S0098804 DE1965S0098804 DE 1965S0098804 DE S0098804 A DES0098804 A DE S0098804A DE 1238068 B DE1238068 B DE 1238068B
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/06—Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM
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- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
υ Jfc U i »CHLAN D
PATENTAMT Int. CI.:
H 03 k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 36/00
Nummer: 1 238 068
Aktenzeichen: S 98804 VIII a/21 al
Anmeldetag: 12. August 1965
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung
mit einem Integrator für die umzusetzende Spannung und einem Amplitudenvergleicher,
der die Abgabe von Ausgangsimpulsen und die Entladung des Integrators veranlaßt, sobald
die integrierte Spannung einen vorgegebenen Amplitudenwert erreicht. Bei bekannten Umsetzern dieser
Art erfolgt die Entladung des Integrators unmittelbar durch die im Umsetzer erzeugten Impulse, die in
ihrer Gesamtheit die Frequenz darstellen, in die die Spannung umgesetzt ist. Diese in einer Triggerschaltung
erzeugten Impulse besitzen eine definierte Höhe, Länge und Polarität. Die Polarität ist dabei so
gewählt, daß sie am Eingang des Integrators so erscheinen, daß sie die gewünschte Entladung desselben
bewirken.
Die Arbeitsweise eines bekannten Spannungs-Frequenz-Umsetzers, wie er beispielsweise in der
Siemens-Zeitschrift, 1964, S. 36 bis 39, beschrieben ist, läßt Fig. 1 erkennen. Im oberen Diagramm der
Figur ist die im Integrator aus der Eingangs-Analog-Spannung integrierte Spannung XJ 2 über der Zeit t
aufgetragen, während im unteren Diagramm die Folge der von dem Umsetzer abgegebenen Impulse ebenfalls
über der Zeit t aufgetragen ist. Bei der Spannung t/2 handelt es sich also beispielsweise um die
Spannung an einem den wesentlichen Bestandteil des Integrators darstellenden Integrationskondensator,
der zusammen mit geeignet gewählten ohmschen Widerständen den Integrator bildet. Man erkennt,
daß der zeitliche Verlauf der aus der Analog-Spannung entstandenen integrierten Spannung XJ 2 die
Form eines Sägezahns mit relativ flachem Anstieg und steilem Abfall besitzt. Während des Anstiegs
lädt sich der Integrationskondensator auf, bis die Spannung an ihm einen vorgegebenen Amplitudenwert Uv erreicht hat. Sobald dieser Wert erreicht ist,
wird in einem Amplitudenvergleicher ein Impuls erzeugt, der, wie das untere Diagramm der F i g. 1 erkennen
läßt, eine konstante Höhe und eine konstante Dauer besitzt. Bei bekannten Umsetzern dieser Art
wird nun dieser Impuls zurückgeführt an den Eingang des Integrators und bewirkt dessen Entladung.
Die Entladung wird im oberen Diagramm der Fig. 1 durch den relativ steilen Abfall der Spannung U2
dargestellt.
Diese bekannte Schaltung besitzt die Eigenschaft, daß die Dauer des Entladevorgangs, d. h. die Impulsdauer,
nicht berücksichtigt und dadurch eine Nichtlinearität der Umsetzung von dem Spannungswert in
den Frequenzwert verursacht wird. Besonders störend kann die Tatsache sein, daß diese Nichtlinearität
Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Günther Wehrle, Karlsruhe
nicht konstant ist, sondern sich mit der jeweiligen Amplitude der umzusetzenden Spannung ändert. Sie
wird mit steigender Amplitude etwas kleiner; es kann sogar der Fall auftreten, daß die Nichtlinearität negativ
wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung
der eingangs beschriebenen Art und löst die Aufgabe, diese in manchen Anwendungsfällen
störende Nichtlinearität zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die umzusetzende Spannung dem Integrator über einen Umschalter zugeführt ist, der,
gesteuert von dem Amplitudenvergleicher, eine Umpolung der dem Integrator zugeführten Spannung sowohl
dann, wenn die integrierte Spannung den erstgenannten vorgegebenen Amplitudenwert erreicht,
als auch dann, wenn sie auf einen unter diesem liegenden zweiten vorgegebenen Amplitudenwert gesunken
ist, vornimmt.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Spannuhgs-Frequenz-Umsetzung ist
also in der Einbeziehung der Entladezeit des Integrators in die Messung zu sehen. Während bei den
oben beschriebenen bekannten Umsetzern die Steilheit der die Entladung darstellenden steileren Flanke
des Sägezahnes unabhängig von der Amplitude der umzusetzenden Spannung konstant bleibt und dadurch
einen Linearitätsfehler verursacht, ist die Steilheit beider Flanken des zeitlichen Verlaufs der integrierten
Spannung XJ 2 bei dem erfindungsgemäßen Umsetzer durch die jeweilige Amplitude der umzusetzenden
Spannung gegeben. Durch die Einführung eines zweiten vorbestimmten Amplitudenwertes, bei
dem ebenfalls eine Impulserzeugung erfolgt, werden beide Flanken des aus den eben erläuterten Gründen
zumindest ungefähr dreiecksförmigen zeitlichen Ver-
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laufs der Spannung U2 zur Umsetzung herangezogen.
Für die Wahl des zweiten vorgegebenen Amplitudenwertes gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten. Die
eine besteht darin, daß die beiden vorgegebenen Amplitudenwerte dieselbe Polarität besitzen. F i g. 2
zeigt den zeitlichen Verlauf der integrierten Spannung U 2 für dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Man erkennt, daß der zeitliche Verlauf eine Dreieckskurve ist, deren Extremwerte durch die
beiden vorgegebenen Amplitudenwerte Uy 1 und Uv 2
bestimmt sind, bei denen jeweils in in dem Diagramm nicht dargestellter Weise wiederum ein Ausgangsimpuls
des Umsetzers erzeugt wird. Während aber bei der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung
diese Ausgangsimpulse selber zugleich dazu dienten, die Entladung des Integrators zu bewirken, veranlaßt
der Amplitudenvergleicher im Fall der Erfindung beim Erreichen der vorgegebenen Amplitudenwerte
UVl und Uy2 jeweils eine Änderung der Polarität der
dem Integrator zugeführten umzusetzenden Spannung, so daß eine dauernde Umladung beispielsweise
eines Integrationskondensators durch die umzusetzende Spannung selbst erfolgt und sich die in
F i g. 2 dargestellte Kurve ergibt.
Die andere Möglichkeit für die Wahl des zweiten vorgegebenen Amplitudenwertes besteht darin, daß
die beiden vorgegebenen Amplitudenwerte entgegengesetzte Polaritäten besitzen. Den Verlauf der integrierten
Spannung U2 über der Zeit / für dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 3. Man erkennt,
daß in diesem Fall beispielsweise der erstgenannte vorgegebene Amplitudenwert UVl positiv,
dagegen der zweite vorgegebene Amplitudenwert Uy2
negativ ist. Zwischen diesen beiden Extremwerten verläuft die Spannung U 2 wiederum in Dreiecksform,
da in der bereits an Hand Fig. 2 beschriebenen Weise jeweils beim Erreichen eines Extremwertes
eine Umpolung der Eingangsspannung und damit eine Umladung beispielsweise des Integrationskondensators, sofern ein solcher vorgesehen ist, erfolgt.
Dabei geht aber wiederum die Dauer der Impulse, die in Fig. 3 nicht dargestellt sind, nicht in
den Umladungsvorgang ein.
Die einfachste schaltungstechnische Lösung des erfindungsgemäßen Prinzips sieht vor, daß ein zwei-·
poliger Umschalter vor dem Integrator angeordnet ist. Es handelt sich also um einen ganz einfachen
Polwender. Insbesondere bei Verwendung eines elektronischen Umschalters können sich bei dieser Lösung
jedoch Schwierigkeiten ergeben. Dann kann es zweckmäßig sein, vor dem Integrator einen einpoligen
Umschalter anzuordnen und diesem einen Gegentaktverstärker vorzuschalten, d. h. einen Verstärker, dem
die umzusetzende Spannung zugeführt wird und der zwei Ausgänge aufweist, an denen er die umzusetzende
Spannung oder ein Vielfaches davon mit gleicher Amplitude, aber entgegengesetzten Polaritäten abgibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele
für Schaltungen beschrieben. In beiden Figuren ist mit Ul die umzusetzende Spannung, mit V 2 ein
Integrationsverstärker mit dem den Widerstand R und den Integrationskondensator C enthaltenden
Integrationsnetzwerk, mit U 2 die integrierte Spannung und mit A ein Amplitudenvergleicher bezeichnet.
Der Amplitudenvergleicher A wird nach Art einer Kippschaltung ausgebildet sein und gibt an
seinem Ausgang die Impulse ab, die in ihrer Frequenz den analogen Spannungswert Ul in digitaler Weise
darstellen.
Im Fall der F i g. 4 wird die umzusetzende Spannung Ul über den zweipoligen Umschalter USl dem
die Elemente/?, C und V2 enthaltenden Integrator
zugeführt. Die integrierte Spannung U 2 wird in dem Amplitudenvergleicher mit konstanten Werten verglichen,
und der Amplitudenvergleicher erzeugt dann
ίο Impulse, wenn entsprechend den Kurven nach den
Fig. 2 und 3 Gleichheit zwischen der integrierten Spannung U 2 einerseits und den vorgegebenen Amplitudenwerten
Uy1 und Uy2 andererseits besteht.
Diese Impulse werden an den Klemmen α und b abgegriffen und irgendeinem Gerät zugeführt. Wie
ferner die Wirkungslinie w bezeichnet, betätigt der Amplitudenvergleicher immer dann, wenn er einen
Impuls erzeugt, den Umschalter USl vor dem Inte-^
grator, so daß immer dann eine Umpolung des Integrators vorgenommen wird. Das hat zur Folge, daß
die umzusetzende Spannung Ul selber zur Entladung
und zur Umladung des Integrationskondensators C herangezogen wird.
In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt, die weitgehend
der Anordnung nach F i g. 4 mit dem Unterschied entspricht, daß kein zweipoliger Umschalter,
sondern ein einpoliger Umschalter US 2 in Verbindung mit einem Vorverstärker Vl vorgesehen ist,
der an seinen Ausgangsklemmen c und d zwei amplitudengleiche, aber entgegengesetzte Vorzeichen besitzende
Spannungen abgibt. Diese beiden Spannungen können amplitudengleich mit der umzusetzenden
Spannung U1 sein, es ist aber auch möglich, daß
der Verstärker die Spannung verstärkt. Im übrigen ist die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung identisch
mit der an Hand der F i g. 4 sowie 2 und 3 beschriebenen Anordnung.
Durch die erfindungsgemäße Einführung eines zweiten vorgegebenen Amplitudenwertes, bei dem
gleichberechtigt mit dem erstgenannten vorgegebenen Amplitudenwert Impulse erzeugt werden, und
dadurch, daß der gesamte zeitliche Verlauf der integrierten Spannung infolge Verwendung der umzusetzenden
Spannung zur Entladung bzw. Umladung des Integrators von der jeweils umzusetzenden Spannung
abhängig gemacht ist, die die Ursache der Nichtlinearität der Umsetzung bei den eingangs beschriebenen
bekannten Spannungs-Frequenz-Umsetzern ausgeschaltet. Das Ergebnis ist ein Gewinn
an Genauigkeit der Umsetzung. Weiterhin brauchen bei dem erfindungsgemäßen Umsetzer nicht, wie bei
den bekannten Schaltungen dieser Art, Normalimpulse konstanter Höhe und Dauer erzeugt zu
werden, wobei außerdem die Dauer des Impulses klein sein muß im Verhältnis zur Aufladezeit. Man
ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung also in der Wahl der Dauer des Impulses unabhängig von den
Erfordernissen der Schaltung selber und kann die Dauer im Hinblick auf die Anforderungen der nachgeschalteten
Geräte bemessen. Auch ist es nicht wie bei den bekannten Anordnungen erforderlich, die
obere Grenzfrequenz des Integrationsverstärkers wesentlich höher als die Impulsfolgefrequenz zu
wählen. Diese Bedingung bei den bekannten Schaltungen hängt ebenfalls mit der erforderlichen kurzen
Entladezeit zusammen, da die geforderte Einstellzeit von dieser abhängig ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung mit einem Integrator für die umzusetzende
Spannung und einem Amplitudenvergleicher, der die Abgabe von Ausgangsimpulsen und die Entladung des Integrators veranlaßt,
sobald die integrierte Spannung einen vorgegebenen Amplitudenwert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die umzusetzende
Spannung dem Integrator über einen Umschalter zugeführt ist, der, gesteuert von dem
Amplitudenvergleicher, eine Umpolung der dem Integrator zugeführten Spannung sowohl dann,
wenn die integrierte Spannung den erstgenannten vorgegebenen Amplitudenwert erreicht, als auch
dann, wenn sie auf einen unter diesem liegenden zweiten vorgegebenen Amplitudenwert gesunken
ist, vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorgegebenen Amplitudenwerte
dieselbe Polarität besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorgegebenen Amplitudenwerte
entgegengesetzte Polaritäten besitzen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweipoliger
Umschalter vor dem Integrator angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Integrator
ein einpoliger Umschalter angeordnet und diesem ein Gegentaktverstärker vorgeschaltet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer
Umschalter vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/342 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0098804 DE1238068B (de) | 1965-08-12 | 1965-08-12 | Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0098804 DE1238068B (de) | 1965-08-12 | 1965-08-12 | Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung |
FR69670A FR1486887A (fr) | 1966-07-18 | 1966-07-18 | Convertisseur de tension en fréquence |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238068B true DE1238068B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=25998209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0098804 Pending DE1238068B (de) | 1965-08-12 | 1965-08-12 | Verfahren zur Spannungs-Frequenz-Umsetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238068B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2064685A1 (de) * | 1970-01-05 | 1971-07-15 | Gen Electric | Zyklokonverter |
DE2364517A1 (de) * | 1972-12-29 | 1974-07-04 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und umsetzer zur amplituden-frequenz-umsetzung |
DE2800645A1 (de) * | 1977-01-11 | 1978-07-13 | Renault | Einrichtung zur erfassung von analogdaten fuer digitalrechner |
DE3742443A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur digitalisierung eines analogsignals |
-
1965
- 1965-08-12 DE DE1965S0098804 patent/DE1238068B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2064685A1 (de) * | 1970-01-05 | 1971-07-15 | Gen Electric | Zyklokonverter |
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DE3742443A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur digitalisierung eines analogsignals |
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