DE1237795B - Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von Lattenablesungen - Google Patents
Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von LattenablesungenInfo
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/26—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object
- G01C3/28—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane
- G01C3/30—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane with adaptation to the measurement of the height of an object, e.g. tacheometers
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Description
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 c - 6/01
Nummer: 1237 795
Aktenzeichen: F 30882IX b/42 c
1 237 795 Anmeldetag: 31.März 1960
Auslegetag: 30. März 1967
Lange Nivellementslinien und ausgedehnte Nivellementsnetze sowie Messungen mit Tachymetern
lassen durch die große Anzahl von Stationen umfangreiches Zahlenmaterial anfallen, für dessen Verarbeitung
zweckmäßig programmgesteuerte Rechenanlagen eingesetzt werden können. Um die Eingabe
der Meßergebnisse für die Rechenanlagen verständlich zu machen, ist es bisher notwendig, sie dem
Feldbuch zu entnehmen und auf eines der bekannten Eingabemittel wie Lochkarten, Lochstreifen, Magnetband
usw. zu übertragen. Es ist einleuchtend, daß hier Fehlerquellen auftreten und daß damit ein erheblicher
Zeitaufwand verbunden ist.
Um das Aufschreiben im Feld zu vermeiden, sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Einstellungen
als gegenseitige Verschiebung zweier mechanischer Teile codiert registriert werden.
Für den Fall, daß eine Ablesung registriert werden soll, die nur visuell erfaßt wird, z. B. eine Lattenablesung,
können bekannte Einrichtungen bemüht werden, bei welchen eine codierte Platte an Hand
einer Skala längsverschieblich ist, um einen jeweils eingestellten Skalenwert auf optischem Wege in einen
codierten Wert umzuwandeln.
Auch hierbei können Übertragungsfehler vorkom- z5 men. Um die Häufigkeit dieser Fehler zu verringern,
ist daran gedacht, die Einstellskala für die Codiereinrichtung, für eine nur visuell zu erfassende Ablesung,
im Gesichtsfeld des Fernrohres neben der visuellen Einstellung sichtbar zu machen.
Die nachstehend beschriebene Erfindung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Gesichtsfeld
des Zielfernrohres mindestens eine linear verschiebbare bezifferte Teilung und ein dieser Teilung zugeordneter
gerätefester Index sichtbar sind und durch die Verschiebung der Teilung ein an sich bekannter
Umwandler von Analogwerten in Codesymbole derart betätigt wird, daß bei photographischer Registrierung
jeweils das Codesymbol festgehalten wird, das dem am Index der Teilung eingestellten Analogwert
entspricht.
Da das Lattenbild im Gesichtsfeld eines Fernrohres sich je nach Zielweite größer oder kleiner darstellt,
sind nach dem wesentlichen Erfindungsgedanken eine Skala oder mehrere Skalen mit zur Lattenteilung ähnliehen
und im ziffernmäßigen Umfang gleichen Teilungen und Bezifferungen so verschiebbar angeordnet,
daß ihr durch optische Mittel übertragenes Bild neben dem Bild der Lattenteilung im Gesichtsfeld
des Zielfernrohres erscheint. Durch Betätigung eines Einstellelementes werden die Skalen, deren Teilung
und Bezifferung in der Art von Nivellier- oder Tachy-Vermessungsinstrument mit Einrichtung
zur Registrierung von Lattenablesungen
zur Registrierung von Lattenablesungen
Anmelder:
Otto Fennel Söhne K. G., Kassel, Königstor 16
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Dr. Eduard Lang, Wiesbaden;
Dr.-Ing. Erwin Zwickert, Kassel
meterlatten aufgetragen sind, so verschoben, bis ihr Bild im Gesichtsfeld an einem besonderen Index oder
an einem Strich des Fadenkreuzes die gleiche zahlenmäßige Anzeige darstellt, wie sie durch das Bild der
angezi elten Nivellier- oder Tachymeterlatte gegeben ist. Es ist einleuchtend, daß die Ähnlichkeit der visuell
auf gleiche Anzeigen gebrachten Teilungen größere Sicherheit gegen Fehleinstellungen der Skalen gewährleistet
als andere nach dem Stand der Technik an sich bekannte Eingabemittel, deren Einstellung erst
auf Grund einer Ablesung nachträglich erfolgt.
Fig. 1 veranschaulicht am Gesichtsfeld eines Nivellierinstrumentes ein Beispiel für eine Skala. Das
Bild der Lattenteilung 1 befindet sich in der Mitte des Gesichtsfeldes, das Bild der Skala 2 ist auf die
gleiche Anzeige eingestellt. Im Gesichtsfeld von Tachymetern, die mit einer horizontalen Latte verwendet
werden, erscheint das Bild der Skala 2 sinngemäß parallel zum horizontalen Lattenbild. Der
transparente Teilungsträger hat neben der oben beschriebenen Skala vercodete Teilungen, deren Werte
den Dezimalziffern entsprechen. Diese vercodeten Teilungen bewegen sich bei der Verschiebung des
Skalen- und Teilungsträgers gegen einen Spalt, durch den die vercodete Anzeige für die Registrierung entnommen
wird. Als Registriermittel ist eine photographische Kammer geeignet; gleichermaßen kann
der im Spalt angezeigte Code durch lichtelektrische Wandler abgetastet und auf einem anderen geeigneten
Registriermittel festgehalten werden.
Zur genaueren Einstellung der Lattenteilung ist bei Nivellierinstrumenten hoher Genauigkeit vor dem
Objektiv eine Planplatte angeordnet, bei deren Kippung das Bild der angezielten Latte in vertikaler
Richtung parallel verschoben wird, bis ein Teilstrich der Lattenteilung durch den Horizontalfaden des
Strichkreuzes angezeigt wird. Dieses Bauelement ist als Planplattenmikrometer bekannt und ermöglicht
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eine Genauigkeitssteigerung um mehrere Größenordnungen. Bei Doppelbildtachymetern, in denen zwei
Bilder der horizontalen Dimeßlatte im Gesichtsfeld abgebildet werden, von denen eines einen Keil durchlaufen
hat, wird das Planplattenmikrometer dazu verwendet, einen Teilstrich des direkten Bildes mit
einem Strich des zweiten Bildes, das im allgemeinen einen entsprechend angeordneten Nonius am Ende
der Lattenteilung abbildet, in Koinzidenz zu stellen. In diesem Fall wird das Bild parallel in horizontaler
Richtung verschoben. Mit dem Kippmechanismus des Planplattenmikrometers ist nach einer Ausgestaltung
der beschriebenen Einrichtung eine weitere Skala gekoppelt, die vorzugsweise neben den zuerst beschriebenen
angeordnet ist und ebenfalls in an sich bekannter Weise einen Code für den durch die Kippung
der Planplatte bewirkten Betrag der Parallelversetzung trägt, dem außerdem eine dezimal geteilte
und bezifferte Teilung in an sich bekannter Weise zugeordnet sein kann. Der Skalenanteil mit dezimaler
Bezifferung ist für visuelle Ablesungen und Kontrollen vorgesehen; sein Bild wird durch bekannte optische
Mittel für den Beobachter sichtbar gemacht. Diese mit dem Planplattenmikrometer gekoppelten Teilungen,
die ebenfalls vorzugsweise auf einem transparenten Teilungsträger aufgetragen sind, bewegen sich,
in ähnlicher Weise durch ein geeignetes Einstellmittel verschoben, so gegen einen Index für die visuelle
Ablesung bzw. einen Spalt für die Anzeige der vercodeten Einstellwerte, daß die Werte der vercodeten
Skalen nebeneinander registriert werden können. Auch in diesem Fall ist für die Registrierung der
Codesymbole, die dem Betrag der Zielstrahl-Parallelversetzung entsprechen, keine visuelle Ablesung der
dekadischen Werte und nachherige Einstellung oder Eingabe erforderlich. Visuelle Kontrolle der Koinzidenz
des Lattenteilstriches mit dem Strich des Fadenkreuzes gewährleistet, daß die richtige Merkmalskombination
der Codierung vor den Spalt zu liegen kommt, um von dort zur Registrierung abgenommen
zu werden.
Fig.2 zeigt eine der möglichen Ausführungsformen. Mit 2 ist die Skala dargestellt, von deren
geteiltem und dezimal beziffertem Teil ein Bild im Gesichtsfeld erscheint, während der vercodete Teil
sich gegen den Spalt 5 verschiebt. Die mit dem Planplattenmikrometer verbundene Skala ist mit 3 bezeichnet.
Auch ihr vercodeter Teil läuft gegen den Spalt 5, während der geteilte und dezimal bezifferte
Teil durch optische Mittel für den Beobachter ablesbar wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
beschriebenen Einrichtung ist eine weitere Skala 4 angebracht. Sie ist prinzipiell in ihrer Funktion und
in der visuellen Kontrolle durch den Beobachter der Skala 3 gleich, hat jedoch eine Nullstellung, zweckmäßig
mit einer Raste. Die Skala 4 hat keine Funktion für die Messung selbst, sondern dient, zusammen
mit den Skalen 2 und 3, in an sich bekannter Weise, nach Art eines Einsteilwerkes, der Eingabe von
Schlüsselzahlen zur Kennzeichnung und Zuordnung der folgenden oder vorhergegangenen Meßwerte zu
Festpunktnummern, Zugnummern, Bemerkungen zur Messung usw. sowie zur Übermittlung von Befehlen
an die Rechenanlage. Der für die Registrierung der Anzeige der Skala 4 vorgesehene Teil des Spaltes 5
und des Filmes bleibt abgedeckt, wenn die Skala 4 in der Nullstellung eingerastet ist. Das besagt für die
Auswertung, daß Meßergebnisse, also Lattenablesun-
gen, zu verarbeiten sind. Werden die Skalen 2,3 und 4 auf durch Dezimalziffern verschlüsselte Werte oder
Befehle visuell eingestellt, so erscheinen die entsprechenden Codesymbole vor allen Teilen des Spaltes
3 und werden auswertungsgemäß nicht als Meßwerte verarbeitet. Des weiteren kann eine Registrierung
von Kreisablesungen so vorgesehen sein, daß die ebenfalls vercodeten Kreisteilungen, die nach
einem geeigneten Codierungssystem in bekannter Weise aufgetragen sind, durch geeignete optische
Mittel in eine Bildebene, die durch den Spalt gegeben ist, übertragen werden. Für die Anwendung des Instrumentes
als Tachymeter ist dieser Zusatz erforderlich.
F i g. 3 zeigt am Beispiel eines Nivellierinstrumentes eine der möglichen Ausführungsformen der Erfindung.
Sie ist aus Gründen der Anschaulichkeit stark vereinfacht.
Am Beispiel der mit dem optischen Mikrometer gekoppelten Skala 3 wird die Übertragung des dezimal
geteilten Skalenteiles in die Ebene der visuellen Einstellung oder Ablesung veranschaulicht. Die
Skala 3 wird durch den Triebknopf 7 betätigt, wobei durch die Zahnstange 8 und den Hebel 9 die Planplatte
10 gekippt wird. Die Skala 3 verschiebt sich dabei gegen den Spalt 5 und das Prisma 19. Über
das Prisma 19 und die Objektive 17 und 18 wird das Bild des dezimal geteilten und bezifferten Teiles der
Skala 3 über das Prisma 16 übertragen und kann durch das OkularlS vom Beobachter beobachtet
werden. Der vercodete Teil der Skala 3 wird durch den Spalt5 mittels des Kameraobjektivs 26 in der
Bildebene 27 des Filmes 28 registriert. Die gestrichelt dargestellten Teile liegen vor der Schhittebene des
Bildes 3. In gleicher Weise erfolgen die visuelle Einstellung und Kontrolle sowie die Registrierung der
Skalen 2 und 4. Für die Übertragung des Bildes der Skala 2 in die Bildebene des Fernrohrobjektivsystems
11-12 dient neben den aus Anschaulichkeitsgründen weggelassenen Objektiven, nach Art der optischen
Teile 17 und 18, das Prisma 20. Die Ebene des Bildes der Skala 2 befindet sich auf der dem Okular 13
zugewandten Fläche des Prismas 20, die gegen das Strichkreuz des Fernrohres liegt. Für die Einstellung
der Skala 2 dient der Triebknopf 6 (s. F i g. 6) mit einem Ritzel, das in die mit der Skalenfassung verbundene
Zahnstange eingreift. Der Horizontalkreis 21 ist mit seiner optischen Übertragung, dargestellt
durch die Objektive 22 und 23 sowie die Prismen 24 und 25, veranschaulicht. Die Ebene des übertragenen
Kreisbildes mit vercodeten Anzeigen liegt innerhalb des Prismas 25, von wo über das Kameraobjektiv
26 die Registrierung auf den Film 28 erfolgt.
F i g. 4 zeigt die Ansicht A auf das Okularende des Instrumentes. Das Fernrohrokular ist mit 13 bezeichnet.
Mit 14 ist das Okular für die Einstellung der Skala bezeichnet, während das Okular 15 für die
visuelle Einstellung und Ablesung der Skala 3 dient. Mit dem Triebknopf 6 wird die Skala 2 eingestellt.
Triebknopf 7 steuert die Planplatte 10 und die Skala 3.
Fig.5 zeigt entlang dem SchnittB-B' das Übertragungsprisma 20 für das Bild der Skala 2 ins Fernrohrgesichtsfeld.
Im unteren Teil ist ein Horizontalkreis 21 mit den Übertragungsobjektiven 22 und 23
und dem Prisma 24 dargestellt.
F i g. 6 folgt dem Schnitt C-C Es zeigt die Skalen 2, 3 und 4 mit den Triebknöpfen 6 und 7. Das Ritzel
Claims (2)
1. Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von Lattenablesungen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gesichtsfeld des Zielfernrohres mindestens eine linear verschiebbare
bezifferte Teilung (2) und ein dieser Teilung zugeordneter gerätefester Index sichtbar sind und
durch die Verschiebung der Teilung ein an sich bekannter Umwandler von Analogwerten in
Codesymbole derart betätigt wird, daß bei der photographischen Registrierung jeweils das Codesymbol festgehalten wird, das dem am Index der
Teilung eingestellten Analogwert entspricht.
2. Vermessungsinstrument gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den einzustellen-
den Wert der im Fernrohr angezeigten Lattenablesung zwei oder mehr Skalen (2, 3, 4) angeordnet
sind.
3. Vermessungsinstrument gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strich
des Fadenkreuzes als gerätefester Index verwendbar ist.
4. Vermessungsinstrument gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument
mit einem eingebauten Planplattenmikrometer (7, 8, 9,10) ausgerüstet ist, dessen
ebenfalls codierte Anzeigen nach Einstellen auf den nächsten Lattenteilstrich zusammen mit den
codierten Anzeigen gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3 photographisch registriert werden.
5. Vermessungsinstrument gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der
photographischen Registrierung eine Abtastung durch lichtelektrische Wandler erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 689 228;
Vermessungstechnische Rundschau, 19 (1957),
I. 248 und 249;
Proceedings of the I. R. E., 1952, S. 1573 bis 1577.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 689 228;
Vermessungstechnische Rundschau, 19 (1957),
I. 248 und 249;
Proceedings of the I. R. E., 1952, S. 1573 bis 1577.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/105 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0030882 DE1237795B (de) | 1960-03-31 | 1960-03-31 | Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von Lattenablesungen |
CH907960A CH392085A (de) | 1960-03-31 | 1960-08-09 | Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von Lattenablesungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0030882 DE1237795B (de) | 1960-03-31 | 1960-03-31 | Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von Lattenablesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237795B true DE1237795B (de) | 1967-03-30 |
Family
ID=7093961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960F0030882 Pending DE1237795B (de) | 1960-03-31 | 1960-03-31 | Vermessungsinstrument mit Einrichtung zur Registrierung von Lattenablesungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392085A (de) |
DE (1) | DE1237795B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1689228U (de) * | 1954-04-30 | 1954-12-16 | Askania Werke Ag | Kinotheodolit. |
-
1960
- 1960-03-31 DE DE1960F0030882 patent/DE1237795B/de active Pending
- 1960-08-09 CH CH907960A patent/CH392085A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1689228U (de) * | 1954-04-30 | 1954-12-16 | Askania Werke Ag | Kinotheodolit. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH392085A (de) | 1965-05-15 |
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