DE1237450B - Tueranordnung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Tueranordnung, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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- DE1237450B DE1237450B DEJ18873A DEJ0018873A DE1237450B DE 1237450 B DE1237450 B DE 1237450B DE J18873 A DEJ18873 A DE J18873A DE J0018873 A DEJ0018873 A DE J0018873A DE 1237450 B DE1237450 B DE 1237450B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
DEUTSCHES #IW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT B 60 j
DeutscheKI.: 63 c-44
Nummer: 1237 450
Aktenzeichen: J 18873 H/63 c
J 237 4 50 Anmeldetag: 17. Oktober 1960
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Tür
auf einem Parallelogrammgetriebe gelagert ist, mit dessen Hilfe die Tür etwa senkrecht zu ihrer Hauptebene aus der Türfassung heraus bewegt werden kann,
und dieses Parallelogrammgetriebe an seinem türseitigen Element eine Führung trägt, auf welcher die
Tür mittels einer ihre Länge nicht überragende Führungsschiene etwa parallel zu ihrer Hauptebene in
eine die Türöffnung freigebende Lage verschoben werden kann, wobei eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung
des Abstandes zwischen Fahrzeug und Tür voihanden ist und wobei das Parallelogrammgetriebe
im Bereich derjenigen Seite der Türöffnung angebracht ist, in deren Richtung die Tür zur Freigabe der
Türöffnung verschoben wird.
Türen dieser Art sind vor allem für Personenkraftwagen geeignet, da der ganze Mechanismus zum Bewegen
der Tür in derselben untergebracht werden kann und weder in das Innere des Fahrzeuges noch
nach außen ragt.
Bei solchen Türen muß jedoch gewährleistet sein, daß einmal die Tür nicht schon verschoben wird,
wenn das Parallelogrammgetriebe noch nicht vollständig ausgeschwenkt ist, und daß zum anderen bei
verschobener Tür das Parallelogrammgetriebe nicht mehr geschwenkt werden kann. Diese beiden Probleme
sind bei den bekannten Türen der eingangs umrissenen Art nicht einwandfrei gelöst. Eine Sicherheit
dafür, daß die Tür beim Öffnen nicht schon bei zum Teil ausgeschwenktem Parallelogramm verschoben
wird, ist nicht gegeben. Insoweit ist es lediglich bekannt, das Parallelogrammgestänge an einen Anschlag
anliegen zu lassen und elastisch unbeweglich zu halten. Abgesehen davon, daß eine solche Konstruktion
beachtliche Muskelkraft beim Türenschließen erfordert, wenn sie sicher ein unerwünschtes Verschwenken
der Tür verhindern soll, läßt sie das Parallelogrammgetriebe schnappend aufspringen, was zu
starken Belastungen durch Massenkräfte führt.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel der eingangs gekennzeichneten Türen dadurch, daß zur Aufrechterhaltung
des Türabstandes in an sich bekannter Weise eine Rolle durch eine Führungsschiene geführt
wird, wobei die Führungsschiene an der Tür vorgesehen ist und die Rolle am Gelenkpunkt eines Gelenkviereckes
angeordnet ist, das aus einem Teil des Bügels des Parallelogrammgetriebes einer Verlängerung
des Schwenkarmes, einem am Bügel angelenkten Arm und einem an der Verlängerung angelenktem
Lenker besteht, wobei das Gelenkviereck die Rolle bei eingeschwenktem Parallelogrammgetriebe in eine
Türanordnung, insbesondere für Fahrzeuge
Anmelder:
Rolf E. James,
Rolf E. James,
Edward N. McDonald, Westmount, Quebec
(Kanada)
(Kanada)
Vertreter:
Dr. M. Eule und Dr. W. J. Berg, Patentanwälte,
München 2, Hilblestr. 20
München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Rolf E. James,
Rolf E. James,
Edward N. McDonald, Westmount, Quebec
(Kanada)
(Kanada)
Sperrstellung mit der Führungsschiene bewegt und bei ausgeschwenktem Parallelogrammgetriebe in die
Gleitstellung entlang der Führungsschiene bewegt, wodurch die ausgeschwenkte Lage des Parallelogrammgetriebes
aufrechterhalten wird.
Eine so ausgebildete Tür läßt sich leicht öffnen und schließen. Sie ist besonders für eine Betätigung
durch motorischen Antrieb geeignet.
Die Ausbildung ist vorteilhaft so getroffen, daß das bei geschlossener Tür rollenseitige Ende der
Schiene zur Türfläche hin zu einem Anschlag für die Rolle abgebogen ist.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine perspektivische Teilansicht eines Kraftwagens mit der erfindungsgemäßen
Tür, die hier in der voll geschlossenen Lage dargestellt ist;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1, sie zeigt die Tür in teilweise geöffneter Lage,
nachdem dieselbe aus ihrer ursprünglichen Lage aufwärts, auswärts und vorwärts bewegt wurde;
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht in kleinerem Maßstab, sie zeigt die Tür in der voll geöffneten
Lage;
Fig. 4 ist ein Horizontalteilschnitt durch die Tür und den Wagenaufbau neben der Tür bei völlig geschlossener
Tür;
F i g. 5 ist ein Horizontalteilschnitt ähnlich der F i g. 4, jedoch in etwas größerem Maßstab, sie zeigt
die Tür in teilweise geöffneter Lage;
F i g. 6 ist ein Horizontalteilschnitt ähnlich den F i g. 4 und 5, sie zeigt die Tür in voll geöffneter Lage;
709 520/238
F i g. 7 ist ein Teilquerschnitt in größerem Maßstab durch die Tür, im wesentlichen nach der
Schnittlinie 7-7 in Fig. 4, sie zeigt die besonderen Einzelheiten des Anbringens der Tür an einem für
dieselbe bestimmten Tragrahmen;
F i g. 8 ist ein vertikaler Längsschnitt in größerem Maßstab durch die Tür, sie zeigt die besonderen
Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Tür in der geschlossenen Lage.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, stellen dieselben eine bevorzugte Anwendungsform der erfindungsgemäßen
Türkonstruktion dar. Man sieht in den F i g. 1 bis 3 ein ganz allgemein mit der Zahl 10
bezeichnetes Fahrzeug. Außer anderen Bestandteilen gehören zu dem Wagenaufbau eine Seitenwand 12
und ein Dach 14. Das Fahrzeug 10 unterscheidet sich von den üblichen Fahrzeugen nur insofern, als es auf
jeder Seite eine Türöffnung 16 hat, mit einem allgemein vertikalen Teil 18, der sich im wesentlichen
über die volle Höhe der Seitenwand 12 erstreckt, und einem Dachteil 20, so daß sich also die Türöffnung
16 in das Dach 14 hinein erstreckt.
Zum Schließen der Türöffnung 16 dient die Tür 22, welche einen Teil der erfindungsgemäßen Türkonstruktion
bildet. Zu dieser Tür gehören ein im allgemeinen vertikaler, die Seitenwand bildender Teil
24 und ein das Dach ausfüllender Teil 26. Die Tür 22 paßt genau in den Umriß der Türöffnung 16 hinein
und befindet sich in der voll geschlossenen Lage in einer Ebene mit dem Aufbau des Fahrzeugs 10, so
daß also die Türöffnung 16 völlig ausgefüllt wird, wie am besten aus der F i g. 1 hervorgeht. In dieser
Lage ist die Tür 22 zu dem Aufbau des Fahrzeugs 10 durch geeignete Dichtungsstreifen, wie z. B. den in
den F i g. 4 bis 6 abgebildeten Dichtungsstreifen 28, vollkommen abgedichtet.
Anders als die üblichen Türen wird die Tür 22 beim Ausschwenken aus der in F i g. 1 dargestellten
voll geschlossenen Lage zunächst auswärts, vorwärts und aufwärts bewegt, wobei sie im allgemeinen parallel
zu ihrer ursprünglichen Lage bleibt. Nachdem die Tür 22 genügend weit auswärts bewegt worden
ist, um den Wagenaufbau freizugeben, wird sie in der Längsrichtung des Fahrzeugs in die in der F i g. 3
dargestellte voll geöffnete Lage verschoben. Um das Öffnen und das Schließen der Tür 22 in der oben
beschriebenen Weise vornehmen zu können, sind mindestens zwei, im vertikalen Abstand voneinander
befindliche Parallelogrammgetriebe vorgesehen, jede derselben ganz allgemein mit der Kennzahl 30 bezeichnet
und aus zwei von in der Längsrichtung des Fahrzeuges im Abstand voneinander befindlicher
Arme 32 und 34 bestehend, die parallel zueinander stehen und an dem Wagenaufbau mittels der Scharniere
36 bzw. 38 angebracht sind. Die beiden Arme 32 und 34 sind an dem den Scharnieren 36 und 38
entgegengesetzten Ende durch einen Bügel 40 miteinander verbunden, wobei der letztere durch ein
Scharnier 42 an den Arm 32 und durch ein Scharnier 44 an den Arm 34 angeschlossen ist. Es ist hier zu δο
beachten, daß die Scharniere 36, 38, 42 und 44 im wesentlichen vertikal angeordnet sind, jedoch unter
einem geringen Winkel zu der Vertikalen. Infolge dieser Anordnung der Scharniere 36, 38, 42 und 44
bewegt sich der Bügel 40, wenn derselbe aus seiner in F i g. 4 dargestellten Lage auswärts in die in
F i g. 5 dargestellte Lage geschwenkt wird, nicht nur auswärts, sondern auch ein wenig aufwärts und vor-
wärts. Der Zweck einer solchen Bewegung ergibt sich klar aus dem Nachstehenden.
An jedem Bügel 40 sind zwei im Längsabstand voneinander befindliche Führungsstücke 46 befestigt,
jedes derselben mit einem sich auswärts erstreckenden Distanzstück 48, das an dem betreffenden Bügel
40 durch eine Schraubenbolzen-Muttern-Verbindung 50 gehalten wird. Am äußeren Ende jedes der Distanzstücke
48 ist eine Führung 52 befestigt.
Die Tür 22 ist mit mehreren sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Gleitbahnen
54 versehen, je eine für jede der Führungen 52, wobei jede Gleitbahn in Ergänzung zu der Führung 52
ausgebildet ist, wie am besten aus der F i g. 7 hervorgeht. Zwischen jeder der Führungen 52 und der
zugehörigen Gleitbahn 54 befinden sich Wälzlager 56, so daß die Gleitbahnen 54 frei gegenüber den Führungen
52 verschoben werden können. Infolge dieser Konstruktion kann die Tür 22 in der Längsrichtung
bewegt werden und dabei parallel zu ihrer ursprünglichen Lage bleiben. Natürlich sind die Gleitbahnen
54 an den entgegengesetzten Enden mit geeigneten, hier nicht dargestellten Anschlägen versehen, um die
Längsgleitbewegung der Tür 22 zu begrenzen, so daß dieselbe jederzeit an dem Parallelogrammgetriebe 30
befestigt bleibt.
Das Parallelogrammgetriebe 30 muß während der Längsverschiebung der Tür 22 in der geöffneten Lage
verriegelt werden. Deshalb ist für jede dieser Vorrichtungen eine Verriegelungseinrichtung 58 vorgesehen,
wobei zu der letzteren je eine Verlängerung 60 an dem Arm 34 gehört. An die Verlängerung 60
ist ein Lenker 64 mittels eines Kugelgelenks 62 angeschlossen. Dieser Lenker 64 erstreckt sich bei geöffneter
Tür längs des Bügels 40.
An dem mittleren Teil des Bügels 40 und aus demselben zur Tür hin hervorstehend ist eine Anbaulasche 66 angebracht, an die mittels eines Scharnierbolzens
68 zwei Arme 70 angelenkt sind, die miteinander die Funktion eines Verbindungsgliedes zum
Lenker 64 erfüllen. Zwischen den Enden der beiden Arme 70 befindet sich eine Rolle 72 auf einem Drehzapfen
74, der zugleich ein Gelenk für den Lenker 64 bildet.
Wie am besten aus der F i g. 4 ersichtlich ist, stehen der Lenker 64 und der Arm 70, wenn sich das
Parallelogrammgetriebe 30 in der Lage der geschlossenen Tür befindet, unter einem Winkel zueinander,
wobei die Rolle 72 weit von dem Bügel 40 absteht. Wenn nun aber das Parallelogrammgetriebe in die in
der F i g. 5 dargestellte Türöffnungslage bewegt wird, haben der Lenker 64 und der Arm 70 das Bestreben
eine gestreckte Lage einzunehmen, und die Rolle 72 bewegt sich dann auf den Bügel 40 zu. Wenn die
Auswärtsbewegung der Rolle 72 verhindert wird, kann das Parallelogrammgetriebe 30 nicht mehr in
die in F i g. 4 dargestellte Lage zusammengeklappt werden. Zu diesem Zweck befindet sich an der Tür
22 für jede der Verriegelungsvorrichtungen 58 eine Führungsschiene 80 mit einem vorderen gekrümmten
Teil 82, über welchen die Rolle 72 läuft, um die Verriegelung des Parallelogrammgetriebes 30 in der Lage
der geöffneten Tür zu gewährleisten. Bei der Längsverschiebung der Tür 22 aus ihrer teilweise geöffneten
Lage gemäß F i g. 5 bleibt die Führungsschiene 80 weiterhin in Berührung mit der Rolle 72, so daß
das Parallelogrammgetriebe 30 am Zusammenklappen verhindert wird. Wird andererseits die Tür 22 in
Claims (2)
1. Türanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Tür auf einem Parallelogrammgetriebe
gelagert ist, mit dessen Hilfe die Tür etwa senkrecht zu ihrer Hauptebene aus der
Türfassung heraus bewegt werden kann, und dieses Parallelogrammgetriebe an seinem türseitigen
Element eine Führung trägt, auf welcher die Tür mittels einer ihre Länge nicht überragende
Führungsschiene etwa parallel zu ihrer Hauptebene in eine die Türöffnung freigebende Lage
verschoben werden kann, wobei eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen
Fahrzeug und Tür vorhanden ist und wobei das Parallelogrammgetriebe im Bereich derjenigen
Seite der Türöffnung angebracht ist, in deren Richtung die Tür zur Freigabe der Türöffnung verschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung des Türabstandes in an sich
bekannter Weise eine Rolle (72) durch eine Führungsschiene (80) geführt wird, wobei die Führungsschiene
an der Tür (22) vorgesehen ist und die Rolle (72) am Gelenkpunkt (64, 70) eines Gelenkviereckes
angeordnet ist, das aus einem Teil des Bügels (40) des Parallelogrammgetriebes
(32, 34, 40), einer Verlängerung (60) des Armes (34), einem am Bügel (40) angelenkten Arm (70)
und einem an der Verlängerung (60) angelenktem Lenker (64) besteht, wobei das Gelenkviereck
die Rolle (72) bei eingeschwenktem Parallelogrammgetriebe in eine Sperrstellung mit der Führungsschiene
(80) bewegt und bei ausgeschwenktem Parallelogrammgetriebe in die Gleitstellung
entlang der Führungsschiene (80) bewegt, wodurch die ausgeschwenkte Lage des Parallelogrammgetriebes
aufrechterhalten wird.
2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei geschlossener Tür
rollenseitige Ende der Führungsschiene (80) zur Türfläche hin zu einem Anschlag für die Rolle
(72) abgebogen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 662 233;
französische Patentschriften Nr. 698 436,
338, 1 187 135, 1 221 318;
338, 1 187 135, 1 221 318;
zweite Zusatzpatentschrift Nr. 76 129 zur
französischen Patentschrift Nr. 1 221 318;
französischen Patentschrift Nr. 1 221 318;
britische Patentschrift Nr. 738 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 520/238 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ18873A DE1237450B (de) | 1960-10-17 | 1960-10-17 | Tueranordnung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ18873A DE1237450B (de) | 1960-10-17 | 1960-10-17 | Tueranordnung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
GB3548060A GB937505A (en) | 1960-10-17 | 1960-10-17 | Improvements in or relating to vehicle sliding door assemblies |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237450B true DE1237450B (de) | 1967-03-23 |
Family
ID=25982286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ18873A Pending DE1237450B (de) | 1960-10-17 | 1960-10-17 | Tueranordnung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1237450B (de) |
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- 1960-10-17 DE DEJ18873A patent/DE1237450B/de active Pending
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