DE1237435B - Antriebsvorrichtung fuer eine Pumpe zum Foerdern von Moertel und aehnlichen Dickstoffen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine Pumpe zum Foerdern von Moertel und aehnlichen Dickstoffen

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DE1237435B
DE1237435B DEST15907A DEST015907A DE1237435B DE 1237435 B DE1237435 B DE 1237435B DE ST15907 A DEST15907 A DE ST15907A DE ST015907 A DEST015907 A DE ST015907A DE 1237435 B DE1237435 B DE 1237435B
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DE
Germany
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pump
piston
space
membrane
drive device
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DEST15907A
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Vaclav Hanus
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STAVOSTROJ NOVE MESTO NARODNI
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STAVOSTROJ NOVE MESTO NARODNI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive
    • F04B43/107Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung für eine Pumpe zum Fördern von Mörtel und ähnlichen Dickstoffen Es sind verschiedene Typen von Pumpen zum Fördern von Mörtel und ähnlichen Dickstoffen bekannt, sowohl solche mit Flach- oder Zylindermembranen als auch solche mit Kolben oder Plunger. Um einen stoßweisen Ausfluß des Stoffes, also eine periodische Unterbrechung, die insbesondere den Verlauf von Verputzarbeiten nachteilig beeinflussen würde, zu verhüten, werden an der Druckseite der Förderpumpen Luftkessel verschiedenartiger Konstruktion angebracht. Die Luftkessel verschlechtern jedoch die hydraulischen Eigenschaften der Förderpumpen dadurch, daß sie die Richtung des Mörtelausflusses sowie den Leitungsquerschnitt unerwartet ändern. Bei denjenigen Maschinen, bei denen der zu förderndeMörtel mit dem Luftkissen in direkteBerührung kommt, wird die den Mörtel durchströmende Luft absorbiert, der Stoffzufluß wird fortwährend unterbrochen, und die Förderpumpe arbeitet stoßweise, wodurch die ganze Fördervorrichtung rasch abgenutzt wird. Bei den Luftkesseln mit einem vom geförderten Mörtel durch eine elastische Membran abgetrennten Luftkissen tritt eine Verschlechterung der Strömungsverhältnisse dadurch ein, daß das Luftkissen gegen den Förderhub der Pumpe wirkt. Die für solche Förderpumpen benötigten Luftkessel sind darüber hinaus schwer und geben oft Anlaß zu Störungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine diese Mängel vermeidende Pumpe zum Fördern von Mörtel oder ähnlichen Dickstoffen, die aus zwei Membranpumpen besteht, die durch ein mit einem Ventil verschließbares Rohr verbunden sind und deren Membranen von einer doppeltwirkenden Kolbenpumpe mittels einer Übertragungsflüssigkeit hydraulisch betätigt werden.
  • Diese bekannte Pumpe erreicht eine gleichmäßige Förderung des zu fördernden Gutes dadurch, daß sie den für das Betreiben der Membranpumpen erforderlichen Druck in zwei verschiedenen, einseitig wirkenden Kolbenpumpen erzeugt, von denen die eine in harmonischer Bewegung angetrieben wird, während die andere in nicht harmonischer Bewegung durch eine besondere Steuerkurve angetrieben wird. Diese Steuerkurve weist eine ungleichmäßige Form auf, so daß diese Pumpe wegen der besonderen Steuerung der beiden Kolbenpumpen kompliziert aufgebaut und störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Pumpe der letztgenannten Art zu schaffen, die ohne Verwendung von Steuerkurven in besonders einfacher und zuverlässiger Weise das kontinuierliche und gleichmäßige Fördern von Dickstoffen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vordere Stirnfläche des Kolbens der, wie bekannt, als doppeltwirkende Pumpe ausgebildeten Kolbenpumpe wesentlich größer ist als die hintere Stirnfläche, am besten zu dieser im Verhältnis 2:1 steht und daß die größere Stirnfläche des Kolbens die übertragungsflüssigkeit für die mit der Saugleitung in Verbindung stehende erste Membranpumpe die kleinere Stirnfläche des Kolbens die übertragungsflüssigkeit für die mit der Druckleitung in Verbindung stehende zweite Membranpumpe beaufschlagt.
  • In der Zeichnung ist die Pumpe gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Eine zylindrische Membran 1, die aus einem gegen Abschliff widerstandsfähigen, elastischen Material, z. B. Gummi, gefertigt ist, ist in einem Gehäusemantel 2 konzentrisch derart angeordnet, daß zwischen den beiden Teilen ein ringförmiger, allseits abgeschlossener Raum A entsteht. Die Membran 1 bildet einen, am einen Ende durch ein Saugventil 4 und am anderen Ende durch ein Druckventil 5 abgegrenzten Schöpfraum 3. Eine weitere gleichartige Membran 6 ist gleichachsig hinter der Membran 1 in gleicher Weise wie diese in einem Gehäusemantel ? angeordnet, und zwar unter Bilden eines Ringraumes B zwischen sich und dem Gehäuse. Der von der Membran 6 umschlossene Schöpfraum 8 steht am einen Ende mit dem von der anderen Membran 1 umschlossenen Raum 3 über das Druckventil 5 in Verbindung, an das andere Ende ist eine Druckleitung 9 angeschlossen.
  • Der durch die Membran 1 und den Mantel 2 abgegrenzte Raum A ist durch eine Leitung 10 mit der einen Seite einer doppeltwirkenden Kolbenpumpe verbunden. Der Raum zwischen dem Kolben 11 und der Membran 1 ist mit einer Flüssigkeit eingefüllt. Ein Fülltrichter 12 für die Flüssigkeit ist mit einem Verschluß versehen, der Gewähr bietet, daß der Treibflüssigkeitsraum A der Membran 1 gehörig entlüftet wird. Der durch die Membran 6 und den Mantel 7 abgegrenzte Raum Bist durch eine Leitung 13 mit der anderen Seite der Hilfspumpe verbunden, deren Volumen wegen der hier vorhandenen Kolbenstange wesentlich kleiner ist. Auch dieser Raum ist mit der Flüssigkeit gefüllt. Der Fülltrichter 14 für die Flüssigkeit ist ebenfalls so angeordnet und mit einem Verschluß versehen, daß der ganze Raum entlüftet werden kann.
  • Die Hilfspumpe besteht aus dem Arbeitszylinder 15, in dem der durch die Kolbenstange 16 getragene Kolben 11 sich bewegt. Der Durchmesser der Kolbenstange 16 ist so bemessen, daß die Pumpe Differentialarbeit leistet. Das beste Verhältnis der freien und der Differentialpumpenseite ist 2 : 1. Die Kolbenstange 16 wird mit einer Stopfbüchse 17 abgedichtet und durch eine Pleuelstange 18 und eine Kurbel 19 über Getriebe z. B. von einem Elektromotor 20 angetrieben.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe wird mit dem zu fördernden Stoff aus einem Vorratsbehälter 21 über das Saugventil 4 beschickt. Dieser ist mit der gesamten Einrichtung lösbar verbunden, so daß er leicht demontiert und nach Bedarf durch einen Schlauch ersetzt werden kann. Die Pumpe kann somit Mörtel u. dgl. durch eine Fernleitung ansaugen.
  • Bei der Bewegung des Kolbens 11 der Hilfspumpe in Richtung des Pfeiles 25 wird die die Membran 1 umgebende Flüssigkeit aus dem Raum A abgesaugt, was die Auswölbung der Membran 1 in der Richtung zum Mantel 2 hin, eine Druckminderung im Schöpfraum 3 und das Eindringen des Förderstoffes durch das Ventil 4 in den Raum 3 zur Folge hat. Bewegt sich der Kolben 11, nachdem der Raum 3 gefüllt wurde, in Richtung des Pfeiles 26, so drückt er die Flüssigkeit in den Ringraum A und die Membran 1 in der Richtung zur Längsachse der Membran 1 zusammen. Der dadurch im Raum 3 hervorgerufene Druck schließt das Ventil 4 ab, der Förderstoff hebt das Ventil 5 an und dringt in den durch die Membran 6 begrenzten Raum 8 ein. Wenn sich nach teilweiser Füllung des Raums 8 der Kolben wieder in der Richtung des Pfeiles 25 bewegt, wird erneut Mörtel in den Raum 3 angesaugt, indem das Ventil 4 geöffnet und das Ventil 5 geschlossen wird. Bei der Bewegung des Kolbens 11 in Pfeilrichtung 25 wird die Membran 6 gleichzeitig durch die Flüssigkeit in Richtung zur Achse zusammengedrückt, und der Förderstoff aus dem Raum 8 wird herausgepreßt. Beim Kolbenflächenverhältnis 2 ; 1 und gleicher Kolbenbahn wird in den Raum 3 das ganze Volumen, z. B. 11, angesaugt, während der Raum 8 nur eine Hälfte davon, z. B. 1/E 1, erhält. Bei dem nächsten Hub in der Pfeilrichtung 26 wird bei der eingetretenen Zusammendrückung im Raum 3 das Ventil 4 geschlossen, und das ganze Volumen des Förderstoffes, z. B. 11, dringt durch das geöffnete Ventil 5 in den Raum 8 ein. Gleichzeitig wölbt sich die Membran 6 jedoeb nur im Verhältnis der Differenz der Kolbenflächen aus, so daß nur die eine Hälfte des Stoffes die Druckleitung 9 betritt, während die andere Hälfte im Raum 8 bleibt, um bei dem nächsten Hub herausgedrückt zu werden. Obwohl die Membran 6 nur bei jedem zweiten Arbeitshub der Hilfspumpe 15 zur Verengung ihres Innenraumes 8 zusammengedrückt wird, erfolgt bei jedem Hub der Pumpe 15 ein Ausstoßen von Gut durch das Rohr 9, da, wie geschildert, durch die Differenzwirkung der Hilfspumpe 15 auch während des Zusammendrückens der ersten Membran 1 und des dadurch erfolgenden überführens von Gut aus dem Raum 1 in den Raum 8 ein Herausdrücken von Gut aus dem Innenraum 8 der zweiten Membran 6 stattfindet.
  • Diese Anordnung gewährleistet einen kontinuierlichen Stoffausfluß für alle üblichen Bauarbeiten. Sofern die durch die Kurbelbewegung bedingten Druckschwankungen in der übertragungsflüssigkeit sich nachteilig bemerkbar machen sollten, z. B. bei Stuck-und Fassadearbeiten, kann zur Behebung ein kleiner und billiger Luftkessel 23 als Ausgleich in die Leitung 13 der Differentialseite eingeschaltet werden. Der Druck in dem Luftkessel wird durch ein Ventil 24 vorverdichtet.
  • Der Zapfen 22 der Kurbel 19 ist verstellbar, so daß der Halbmesser der Kurbel 19 und der Hub der Hilfspumpe 15 somit auch die Pumpenlieferung wunschgemäß geändert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für eine Pumpe zum Fördern von Mörtel oder ähnlichen Dickstoffen, die aus zwei Membranpumpen besteht, die durch ein mit einem Ventil verschließbares Rohr verbunden sind und deren Membranen über einen Kolbenpumpentrieb mittels einer übertragungsflüssigkeit hydraulisch betätigt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche des Kolbens (11) der, wie bekannt, als doppeltwirkende Pumpe ausgebildeten Kolbenpuppe wesentlich größer ist als die hintere Stirnfläche, am besten zu dieser im Verhältnis 2:1 steht und daß die größere Stirnfläche des Kolbens die Übertragungsflüssigkeit für die mit der Saugleitung (21) in Verbindung stehende erste Membranpumpe (1) die kleinere Stirnfläche des Kolbens die Übertragungsflüssigkeit für die mit der Druckleitung (9) in Verbindung stehende zweite Membranpumpe (6) beaufschlagt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Membranpumpen (1, 6) gleiche Abmessungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 747 510, 2 450 751, 2 088 042,1 832 257; AWF-Getriebeblatt 633 T (AWF und VDMA-Getriebeblätter, Februar 1931).
DEST15907A 1958-12-17 1959-12-15 Antriebsvorrichtung fuer eine Pumpe zum Foerdern von Moertel und aehnlichen Dickstoffen Pending DE1237435B (de)

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DEST15907A Pending DE1237435B (de) 1958-12-17 1959-12-15 Antriebsvorrichtung fuer eine Pumpe zum Foerdern von Moertel und aehnlichen Dickstoffen

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