DE1237298B - Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis

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DE1237298B
DE1237298B DEK42770A DEK0042770A DE1237298B DE 1237298 B DE1237298 B DE 1237298B DE K42770 A DEK42770 A DE K42770A DE K0042770 A DEK0042770 A DE K0042770A DE 1237298 B DE1237298 B DE 1237298B
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granulate
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Karlheinz B Kindermann
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KARLHEINZ B KINDERMANN
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KARLHEINZ B KINDERMANN
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Description

  • Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf PolystyroI-Basis, welches durch Wärmezufuhr vorgeschäumt und nach Ablagern durch nochmalige Wärmezufuhr in Formen zu Schaumstofferzeugnissen gebunden wird.
  • Es ist bekannt, daß treibmittelhaltiges Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis nur begrenzt lagerfähig ist. Namentlich bei der Einwirkung von Wärme während der Lagerung und des Versandes erleidet das Kunststoff-Granulat Treibmittelverluste, welche die Schäumfähigkeit beeinträchtigen und schon nach einer verhältnismäßig kurzen Lagerzeit das Kunststoff-Granulat für die Verarbeitung zu Schaumstoffkörpern wertlos werden lassen. Diese bisherige Eigenschaft von treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat hat zur Folge, daß die Verarbeitungsbetriebe stets nur begrenzte Mengen des treibmittelhaltigen Kunststoff-Granulates lagern können, ferner hat es sich als nahezu unmöglich erwiesen, das Kunststoff-Granulat in Länder mit einem warmen Klima zur dortigen Verarbeitung zu versenden.
  • Es ist bekannt, treibmittelhaltiges Kunststoff-Granulat mit Lösungen zu behandeln, welche aus organischen Bromverbindungen oder auch aus harzartigen Verbindungen in organischen Lösungsmitteln bestehen, die mit einer Tiefenwirkung in das Granulat eindringen und die Entflammbarkeit der aus dem Granulat hergestellten Schaumstofferzeugnisse vermindern sollen. Solche Lösungen sind indessen nicht geeignet, die Lagerfähigkeit des treibmitteihaltigen Kunststoff-Granulates zu verlängern. Das gleiche gilt für ein ebenfalls bekanntes Verfahren, bei dem auf eine Trägerfläche ein härtbarer Lack aufgetragen, sodann in die Lackschicht ungeschäumtes Kunststoff-Granulat eingebettet und mittels Infrarotstrahlern der Lack gehärtet und gleichzeitig das Kunststoff-Granulat geschäumt wird. Dieses Verfahren dient zur Erzeugung einer thermisch isolierenden Lackschicht und ist nicht geeignet oder dazu bestimmt, die Lagerfähigkeit von treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat, das zu Schaumstofferzeugnissen verarbeitet werden soll, zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine möglichst bald nach der Herstellung des treibmittelhaltigen Kunststoff-Granulates anzuwendende Vorbehandlung die Lagerfähigkeit bis zum Vorschäumen und Weiterverarbeiten zu verbessern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Kunststoff-Granulat vor dem Vorschäumen mit einem bei den beim Versand oder der Lagerung des Granulates vorkommenden Temperaturen für das Treibmittel undurchlässigen Überzug versehen wird.
  • Der Überzug schützt das Granulat bei den während des Versandes und der Lagerung beim Verarbeiter in Betracht kommenden Temperaturen gegen ein vorzeitiges Ausdiffundieren des Treibmittelgehaltes. Das für den Überzug venvendete Mittel kann dabei so gewählt sein, daß der Überzug beim Vorschäumen des Granulates entfernt oder für ein vollständiges oder teilweises Ausdiffundieren des Treibmittels durchlässig wird, oder es kann das Mittel des Überzuges auch so gewählt werden, daß ein Ausdiffundieren des Treibmittels beim Vorschäumen verhindert ist.
  • Ein Entfernen des Überzuges beim Vorschäumen kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß das Kunststoff-Granulat mit einem spröden Überzug versehen wird, der bei der Volumenzunahme des Granulates beim Vorschäumen gesprengt wird.
  • Falls dagegen der Überzug beim Vor- oder Fertigschäumen auf den Granulatteilchen verbleiben und lediglich eine Durchlässigkeit für das Treibmittel erreicht werden soll, wird erfindungsgemäß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem Mittel versehen, das bei einer Temperatur von 100 bis 1100 C plastisch oder elastisch dehnbar ist, um die Volumenzunahme der Granulatteilchen beim Vor- und Fertigschäumen nicht zu behindern.
  • Für den Fall, daß beim Vorschäumen in meist üblicher Weise das Treibmittel zumindest teilweise ausdiffundieren soll, wird erfindungsgemäß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem im gedehnten Zustand für das Treibmittel durchlässigen Mittel versehen.
  • Sofern beim Vor- und/oder beim Fertigschäumen die Wärmezufuhr nicht durch Dampf, sondern durch eine Hochfrequenzerwärmung vorgenommen werden soll, wird erfindungsgemäß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem hygroskopischen Mittel versehen, um das Entstehen der Wärme im elektrischen Wechselfeld zu begünstigen. Es wird dann, falls die Feuchtigkeitsaufnahme des tJberzugmittels aus der Luft nicht ausreichend ist, das Kunststoff-Granulat vor dem Vor- und/oder Fertigschäumen angefeuchtet.
  • Ein auf dem Kunststoff-Granulat verbleibender Überzug erschließt die Möglichkeit, den Überzug als Bindeschicht zwischen den geschäumten Granulatteilchen nutzbar zu machen. Der Überzug kann andernteils auch dazu verwendet werden, die Dichte des Schaumstofferzeugnisses zu verbessern. Hierfür wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem bei einer Temperatur von 100 bis 1100 C kleb- oder fließfähigen Mittel versehen. Das in die Hohlräume zwischen den Granulatteilchen verdrängte fließfähige Überzugtuittel braucht dabei nicht klebfähig zu sein, jedoch ist ein zugleich kleb- und fließ fähiges Überzugmittel zu bevorzugen, um auch im Bereich der aufnehmenden Hohlräume eine zwischen den Granulatteilchen wirksame Bindung zu erreichen.
  • Schließlich kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem Mittel versehen werden, dem ein Härter zugesetzt ist.
  • Für die Bildung des Überzuges stehen verschiedene in Betracht kommende Mittel organischen oder anorganischen Ursprungs zur Verfügung. Bei ihrer Auswahl ist von der grundsätzlichen Bedingung auszugehen, daß solche Mittel mit Polystyrol verträglich sein müssen und aus ihnen erzeugte Überzüge bei den Temperaturen, wie sie beim Versand oder der Lagerung des treibmittelhaltigen Kunststoff-Granulates auftreten, für das Treibmittel undurchlässig sind. Die hierbei auftretenden Temperaturen liegen nach den gewonnenen Erfahrungen in der Regel unter 700 C. Es stehen für die geschilderten Zwecke Mittel in einer Vielfältigkeit zur Verfügung, deren Eignung ohne erfinderischen Aufwand durch Versuche ermittelt werden kann. Als solche seien beispielsweise Alginat, Gummiarabicum, wasserlösliche Cellulosederivate und filmbildende wäßrige Kunstharzdispersionen. namentlich mit Polyvinylacetat, genannt.
  • Ausführungsbeispiele für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind nachstehend geschildert.
  • Beispiel I 1 kg eines Granulats, bestehend aus Polystyrol, welches als Treibmittel Kohlenwasserstoff enthält und dessen Granulatteilchen eine Korngröße von 0,1 bis 5 mm Länge und von 0,1 bis 5 mm Durchmesser aufweisen, werden in 0,3 kg einer Lösung gewälzt, welche aus 200 g Hi,O und 100 g Polyvinylacetat und einem Härterzusatz besteht. Die Lösung bedeckt beim Wälzen die Oberfläche der Granulatteilchen und bildet einen Überzug, der für das Treibmittel undurchlässig ist, solange eine Temperatur von etwa 500 C nicht überschritten wird.
  • Der gebildete Überzug wird beim Vorschäumen durch die Volumenzunahme der Granulatteilchen gesprengt, so daß in bisher üblicher Weise das gasförmig gewordene Treibmittel aus dem Granulat ausdiffundiert und durch Luft ersetzt wird. Das vorgeschäumte Granulat wird für eine Zeitdauer von etwa 48 Stunden abgelagert und kann sodann in üblicher Weise in Formen zu den beabsichtigten Erzeugnissen gebunden werden.
  • Beispiel II 1 kg eines Granulats, entsprechend Beispiel I, wird mit 0,3 kg einer Flüssigkeit, bestehend aus 200 g H2O und 100 g Polyvinylacetat durch Tauchen, Besprühen oder Wälzen derart benetzt, daß die Flüssigkeit einen Überzug auf den Granulatteilchen bildet. Der Überzug ist bei einer Temperatur bis 500 C für das Treil> mittel undurchlässig. Bei einem durch Wasserdampf bewirkten Erwärmen des Granulats auf 100 bis 1100 C, wie dies beim Vorschäumen erfolgt, wird der gebildete Überzug plastisch und mit der Volumen-Zunahme der Granulatteilchen gedehnt, wobei die Überzugdicke verringert wird. Der gedehnte Überzug ist für das beim Vorschäumen gasförmig gewordene Treibmittel durchlässig, so daß das Treibmittel ausdiffundieren und durch Luft ersetzt werden kann.
  • Wenn beim Vorschäumen und dem anschließenden Ablagern des Granulats nur ein Teil des Treibmittels ausdiffundieren oder das Treibmittel vollständig im Granulat verbleiben soll, so wird durch mehrmaliges Benetzen der Granulatteilchen die Dicke des Überzuges vergrößert oder der den Überzug bildenden Lösung ein Zusatz von 40 g Polyvinylacetat auf 1 kg Lösung zugeführt. Das Ablagern des vorgeschäumten Granulats sowie dessen Binden in Formen kann in bisher üblicher Weise vorgenommen werden. Wird auf den Granulatteilchen in beschriebener Weise ein Überzug erzeugt, der auch beim Vorschäumen und Ablagen für das Treibmittel undurchlässig bleibt, so kann die Ablagerungszeit auf 50°/o verkürzt werden.
  • Beispiel III 1 kg eines Granulats, entsprechend Beispiel 1, wird ein- oder mehrmals mit einer Lösung benetzt, welche zusammengesetzt ist aus 250 g H2O und 250 g Polyvinylacetat. Der durch die Lösung auf den Granulatteilchen gebildete Überzug verhält sich beim Vorschäumen und Ablagern wie im Beispiel II beschriv ben. Beim Binden der vorgeschäumten Granulatteilchen in Formen zu den beabsichtigten Erzeugnissen mit Wärmezufuhr durch Wasserzufuhr von 100 bis 1100 C wird der gebildete Überzug klebfähig und wirkt demzufolge als Bindeschicht zwischen den Granulatteilchen.
  • Wenn erwünscht ist, daß der Überzug beim Bindevorgang infolge der auftretenden Pressung zwischen den Granulatteilchen in verbleibende Hohlräume verdrängt wird und dort eine Klebwirkung ausübt, so wird der Lösung ein Zusatz von 1 Gewichtsprozent Kunstharzkleber zugefügt.
  • Beispiel IV Bei Verwendung von 1 kg Kunststoff-Granulat der im Beispiel 1 genannten Art wird zur Erzeugung des Überzuges eine Lösung aus einem wasserlöslichen Cellulosederivat und H2O bereitet und auf das Granulat aufgebracht. Der aus der Lösung entstandene Überzug ist hygroskopisch. Bei ausreichender Luftfeuchtigkeit oder andernfalls durch Besprühen mit Wasser nimmt der Überzug genügend Wasser auf, um im elektrischen Hochfrequenzfeld die für das Vorschäumen und/oder für das Binden in Formen erforderliche Wärme entstehen zu lassen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis, welches durch Wärmezufuhr vorgeschäumt und nach Ablagern durch nochmalige Wärmezufuhr in Formen zu Schaumstofferzeugnissen gebunden wird, d a -durch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat vor dem Vorschäumen mit einem bei den beim Versand oder der Lagerung des Granulates vorkommenden Temperaturen für das Treibmittel undurchlässigen Überzug versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat mit einem spröden Überzug versehen wird, der bei Volumenzunahme des Granulates beim Vorschäumen gesprengt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem Mittel versehen wird, das bei einer Temperatur von 100 bis 1100 C plastisch oder elastisch dehnbar ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem in gedehntem Zustand für das Treibmittel durchlässigen Mittel versehen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem hygroskopischen Mittel versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem bei einer Temperatur von 100 bis 1100 C kleb- oder fließfähigen Mittel versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Granulat mit einem Überzug aus einem Mittel versehen wird, dem ein Härter zugesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1067586; »Der Plastverarbeiter«, 1955, Heft 7, S. 242 bis 250.
DEK42770A 1960-11-08 1961-01-30 Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis Pending DE1237298B (de)

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CH1248060 1960-11-08

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DEK42770A Pending DE1237298B (de) 1960-11-08 1961-01-30 Verfahren zum Verbessern der Lagerhaltung von thermoplastischem, treibmittelhaltigem Kunststoff-Granulat auf Polystyrol-Basis

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FR (1) FR1304868A (de)
GB (1) GB1011483A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459093A1 (de) * 1973-12-14 1975-06-26 Mario Cattaneo Verfahren und vorrichtung zur umhuellung von pellets aus aufgeschaeumtem polystyrol fuer die herstellung von leichtbeton-formkoerpern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067586B (de) * 1957-12-28 1959-10-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung flammwidriger Schaumstoffmassen bzw. Koerper aus brennbaren, thermoplastischen Kunststoffen

Patent Citations (1)

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DE1067586B (de) * 1957-12-28 1959-10-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung flammwidriger Schaumstoffmassen bzw. Koerper aus brennbaren, thermoplastischen Kunststoffen

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GB1011483A (en) 1965-12-01
FR1304868A (fr) 1962-09-28

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