DE1237137B - Dampfbeheizter Speisewasservorwaermer - Google Patents

Dampfbeheizter Speisewasservorwaermer

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DE1237137B
DE1237137B DE1961P0026977 DEP0026977A DE1237137B DE 1237137 B DE1237137 B DE 1237137B DE 1961P0026977 DE1961P0026977 DE 1961P0026977 DE P0026977 A DEP0026977 A DE P0026977A DE 1237137 B DE1237137 B DE 1237137B
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DE
Germany
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feed water
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steam
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annular space
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Application number
DE1961P0026977
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English (en)
Inventor
Vincent Power
Hugo Heinrich Ludolf Ritz
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CA Parsons and Co Ltd
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CA Parsons and Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/32Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Dampfbeheizter Speisewasservorwärmer Die Erfindung betrifft einen dampfbeheizten, stehend angeordneten Speisewasservorwärmer, in dessen Gehäuse ein Innenrohr vorgesehen ist, das beiderseits in je einem Kopfstück endet, von denen eines mit einem Einlaßrohr für das Speisewasser versehen ist, während von dem unteren Kopfstück aus Rohrschlangen für das vorzuwärmende Speisewasser durch den Rinraum zwischen dem Innenrohr und dem Gehäuse nach oben zu einem Auslaßrohr geführt sind, wobei das vorzuwärmende Speisewasser in den Rohrschlangen nacheinander eine Kondensatkühlzone, eine Kondensationszone und eine Enthitzungszone des Dampfes durchströmt.
  • Ein bekannter Speisewasservorwärmer dieser Art (deutsche Patentschrift 267 005) weist ein Innenrohr auf, durch welches das oben am Gehäuse eintretende Speisewasser einem in der Nähe des Bodens vorgesehenen Ringrohr zugeführt wird, doch ist hier weder eine günstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes angedeutet, noch strömt der Dampf im Gegenstrom zum Speisewasser.
  • Ein weiterer bekannter Speisewasservorwärmer offenbart den Gedanken, eine besondere Zone vorzusehen, in welcher der Dampf seine Überhitzung verliert (USA: Patentschrift 2 946 570), doch sind die Strömungsverhältnisse unübersichtlich, weil im oberen Teil des Vorwärmers gesättigter und kondensierender Dampf durcheinanderströmen, was zu merklichen Wärmeverlusten führt. Außerdem sind die Enden der Speisewasserrohre an einer ebenen Siederohrwand angeschlossen, die sehr dick sein muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Speisewasservorwärmer von gedrängter Bauweise zu schaffen, bei dem in einem gegebenen Raum ein Maximum an Rohrschlangen untergebracht werden kann, und der Dampf unter Ausnutzung der natürlichen, durch die Kondensation sich ergebenden Strömungsbedingungen mit annähernd gleichmäßiger Geschwindigkeit im wesentlichen im Gegenstrom über die Speisewasserrohre strömt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an das das Einlaßrohr aufweisende Kopfstück in an sich bekannter Weise das Auslaßrohr für das Speisewasser angeschlossen ist, von welchen Rohren eines das Kopfstück durchdringt und in das Innenrohr mündet, und die Rohrschlangen in ebenfalls bekannter Weise in radialen Ebenen zwischen den Kopfstücken geführt sind, wobei von dem oberen Kopfstück ein unten offener Zylinder in den Ringraum ragt und ihn in einen inneren Ringraum, der die Kondensationszone und einen äußeren Ringraum, der die Enthitzungszone des Dampfes bildet, unterteilt, und wobei der innere Ringraum mittels radial angeordneter Flossen in eine Anzahl sektorenförmiger Kammern aufgeteilt ist, welche der Dampf nacheinander in wechselnder Richtung durchströmt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speisewasservorwärmers kann, wenn die Länge keine besondere Rolle spielt, auf den den inneren von dem äußeren Ringraum trennenden, am oberen Kopfstück angeordneten Zylinder verzichtet werden. Die Enthitzungszone, die Kondensationszone und die Kondensatzone sind dann in Richtung der Achse des Gehäuses aufeinanderfolgend vorgesehen.
  • Es sind einzelne Merkmale des Erfindungsgegenstandes allein oder in Teilkombination bereits bei anderen Speisewasservorwärmern verwirklicht worden.
  • So ist zwar schon ein Speisewasservorwärmer bekannt, bei welchem Dampf und Speisewasser im Gegenstrom strömen (deutsche Patentschrift 933 507), doch ist bei dieser Ausführung eine optimale Raumausnutzung nicht möglich, da ein rechteckiges Rohrbündel in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht ist.
  • Ein anderer Speisewasservorwärmer (französische Patentschriften 1092 683 und 66 924) weist zwar ein Kopfstück auf, das vom Auslaßrohr für das Speisewasser durchdrungen ist, doch sind hier die Einlaß-und Auslaßenden der in radialen Ebenen geführten Rohrschlangen am gleichen Kopfstück angeschlossen, und das Innenrohr dient nicht als Zu- oder Abflußrohr für das Speisewasser, sondern als Zufuhrrohr füi den Dampf. Bei dieser Anordnung sind aber die Anschlüsse für die Speisewasserrohre auf eine große Länge des Kopfstückes verteilt, bzw. erfordern ein entsprechend langes Kopfstück. Sie sind, im Falle auftretender Reparaturen, wegen ihrer großen Anzahl schwer zugänglich. Auch die Tatsache, daß ein Ende des gleichen Kopfstückes in Berührung mit dem überhitzten Dampf steht, während das andere Ende von kaltem Speisewasser durchflossen wird, muß in der Praxis zu Schwierigkeiten infolge thermischer Verformung führen.
  • Die Erfindung ist im folgenden beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Speisewasservorwärmer, F i g. 1 a einen Ausschnitt aus F i g. 1, in welchem aus Gründen der Anschaulichkeit nur ein Rohr dargestellt ist, F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie Y-Y in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie Z-Z in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in F i g. 1, F i g. 5 a und 5 b den oberen bzw. unteren Teil eines Längsschnittes einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speisewasservorwärmers, F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig.5a und F i g. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie B-B in F i g. 5a.
  • Der Speisewasservorwärmer nach F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse l und einem Innenrohr 2, das innerhalb des Gehäuses so angebracht ist, daß zwischen der Außenwand des inneren Rohres 2 und der Innenwand des Gehäuses 1 ein Ringraum 3 entsteht. An jedem Ende des Innenrohres 2 ist ein Kopfstück vorgesehen. Das eine Kopfstück 4 ist direkt mit dem Innenrohr 2 verbunden, während das andere Kopfstück 5 von dem Innenrohr 2 durch ein Einlaßrohr 6, das durch das Kopfstück 5 führt und in das Innenrohr 2 mündet, getrennt ist.
  • In dem Ringraum 3 sind eine Anzahl von Rohrschlangen 7, die in F i g. 1 mir durch ihre Mittellinien dargestellt sind, angebracht. Die Einlaßenden der Rohre stehen mit dem Kopfstück 4 in Verbindung, während ihre Auslaßenden in das das Einlaßrohr 6 umschließende Kopfstück 5 münden. Wie am besten aus F i g. 1 a zu ersehen ist, ist jede Rohrschlange in drei Zonen eingeteilt, und zwar in eine erste Zone I, in welcher das Rohr etwa sinusförmig in einer Ebene angeordnet ist, sowie in eine zweite Zone II, in welcher das Rohr in derselben Ebene in Windungen verläuft, wobei eine Windung auf die andere folgt. Am Ende wird das Rohr um 180° gebogen und entlang der Außenseite der Windungen wieder zurückgeführt. In einer dritten Zone III verläuft das Rohr auch wieder in derselben Ebene im wesentlichen gerade. Diese dritte Zone endet in dem Kopfstück 5.
  • Der Ringraum 3 wird von einem Zylinder 8, dessen eines Ende 8 a geschlossen ist und das Innenrohr 2 umschließt, während das andere Ende offen ist, in zwei konzentrische Ringräume 3 a und 3 b geteilt. Der Zylinder 8 trennt die Zonen II und III der Rohre voneinander, wobei der gewundene Teil innerhalb des Zylinders 8 im Ringraum 3 a und der gerade Teil im Ringraum 3 b liegt.
  • Der Ringraum 3 a ist durch Flossen 9 a bis 9h, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, in eine Anzahl von sektorenartigen Kammern geteilt. Die Flossen 9 a und 9 b erstrecken sich bis in den Ringraum 3 b und teilen ihn in zwei halbkreisförmige Räume. Im Ringraum 3 b sind weitere Flossen 10 (F i g. 1) in einer Ebene rechtwinklig zu den Rohren in der dritten Zone angebracht.
  • Der die erste Zone der Rohre enthaltende Teil des Speisewasservorwärmers ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, ebenfalls durch sich radial erstreckende Flossen 11 in Abschnitte unterteilt. Mit den Flossen 11 sind weitere Flossen 12 (F i g. 1) rechtwinklig verbunden. Diese Flossen 12 sind zwischen den Windungen der Rohre angeordnet.
  • Kesselspeisewasser vom Kondensator tritt durch das Einlaßrohr 6 ein und fließt durch das Innenrohr 2 in das Kopfstück 4. Vom Kopfstück 4 aus fließt es in die Rohre 7. Danach durchfließt das Wasser die drei Zonen der Rohre und fließt in das Kopfstück 5, von wo aus es den Speisewasservorwärmer durch den Auslaß 6 a verläßt.
  • Der Dampf strömt durch den Einlaß 13 ein und strömt in der dritten Zone an den Rohren im Ringraum 3 b entlang. Die Flossen 9 a, 9 b lenken den Dampf in entgegengesetzter Richtung durch den Ringraum 3 b. Der Dampf fließt im wesentlichen in Längsrichtung, wobei er in Abständen von den Flossen 10 abgelenkt wird. In diesen Teil des Speisewasservorwärmers, in welchem der Dampf in Berührung mit der dritten Zone der Rohre im Ringraum 3 b kommt, verliert er durch Wärmeaustausch mit dem Speisewasser in den Rohren seine Überhitzung.
  • Wenn der nunmehr nicht mehr überhitzte Dampf das untere Ende dieser dritten Zone der Rohre erreicht, durchströmt er eine Öffnung 8 b in dem Zylinder B. Diese Öffnung erstreckt sich beiderseits der Flosse 9a. Danach fließt der Dampf beiderseits der Flosse 9 a in den Sektoren A1 und A2 (F i g. 2) aufwärts in der zweiten Zone der Rohre. Im oberen Teil dieser zweiten Zone fließt er über die Oberkante der radialen Flossen 9 c, 9 d und dann durch die Sektoren Bi und B2 abwärts. Dann fließt er unter den Flossen 9 e, 9 f hindurch und aufwärts in den Sektoren Cl, C2. Im oberen Abschnitt der Sektoren Cl und C2 fließt er über die Oberkanten der Flossen 9g, 9 h und danach abwärts in den Sektoren Dl und D,.,. Durch das Auf- und Abfließen in den verschiedenen Sektoren kondensiert der Dampf, wobei sich das Kondensat im unteren Teil des Speisewasservorwärmers, der die erste Zone der Rohre umgibt, sammelt.
  • Der Kondensatspiegel wird auf einer Höhe gehalten, die unterhalb der vorerwähnten Einlaßöffnungen 8 b für den Dampf aus der ersten Zone in die zweite Zone liegt, mit anderen Worten, unterhalb der zweiten Zone der Rohre. Das Kondensat verläßt den Speisewasservorwärmer durch den Ablauf 14. Auf seinem Weg zu dem Ablauf folgt es einer Richtung, die durch die Flossen 12 bestimmt ist, welche es im wesentlichen parallel zur Achse der Rohre leiten.
  • Entsprechend dem Vorhergegangenen durchströmt der Dampf drei getrennte Zonen, im Ringraum 3 b verliert er durch Berührung mit der dritten Zone III der Rohre seine Überhitzung. Im Ringraum 3 a kondensiert er durch Berührung mit der zweiten Zone 11 1I der Rohre, und im weiteren Verlauf kommt er mit der ersten Zone I der Rohre als Kondensat in Berührung, worauf er aus dem Speisewasservorwärmer abgeleitet wird. F i g. 4 zeigt die Anordnung der Rohre bei ihrer Einmündung in das Kopfstück 5.
  • Die beschriebene Anordnung erlaubt die fast restlose Ausnützung des vorhandenen Raumes durch die günstige Anordnung der Rohre, insbesondere in der Kondensationszone, wobei außerdem noch das Kondensat in wärmetauschende Beziehung mit dem Speisewasser bei seinem Eintritt in die Rohre tritt, ohne daß dazu ein erzwungener Umlauf des Kondensats benötigt wird.
  • Außerdem kann auf Grund der Tatsache, daß die Kopfstücke gebogene Oberflächen haben und die Rohrenden diese gebogenen Oberflächen durchdringen, auf ebene Siederohrwände verzichtet werden, was zur Folge hat, daß die Wandstärke reduziert werden kann und auf diese Weise Leckverluste vermieden werden.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführung ist das Kopfstück 5 zugleich als Abschlußstück des Speisewasservorwärmers ausgebildet. Diese Ausbildung ist aber für die Funktion des Speisewasservorwärmers von untergeordneter Bedeutung.
  • In manchen Fällen, wenn die Höhe des Speisewasservorwärmers keine Rolle spielt, können die drei Zonen, die der Dampf von seinem überhitzten Zustand bis zu seiner Kondensation durchläuft, auch in der in diesem Falle der Achse des Gehäuses entsprechenden Strömungsrichtung des Dampfes direkt hintereinander angeordnet sein. Diese Ausführung ist in F i g. 5 bis 7 dargestellt.
  • In dieser Anordnung sind die Kondensations- und und Kondensatzone im wesentlichen genau so ausgebildet wie im Vorausgegangenen beschrieben, nur in der Zone des überhitzten Dampfes ist, um den Aufbau zu vereinfachen, die gleiche Rohranordnung vorgesehen wie in der Kondensatzone, so daß die Rohre umkehrbar sind.
  • Mit der Anordnung nach F i g. 5 bis 7 wird ein geringerer Durchmesser des Speisewasservorwärmers erzielt, wodurch sich auch die Dicke des Gehäuses verringert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist der, daß der überhitzte Dampf nur den obersten Teil des Gehäuses durchströmt und nicht wie in der Ausführung nach F i g. 1 bis 4 einen größeren Teil seiner Länge, was eine geringere Wärmeausdehnung des Gehäuses zur Folae hat. In beiden Fällen ist jedoch das Rohrbündel nur an einem Ende befestigt, während sich das andere Ende des Rohrbündels zusammen mit dem Kopfstück dem Gehäuse gegenüber ausdehnen kann.
  • In den dargestellten Ausführungen sind Ein- und Auslaß für das Speisewasser im Kopfstück auf der Dampfeinlaßseite vorgesehen. Diese Anordnung ist aber nicht unbedingt erforderlich. So könnte beispielsweise der Speisewasserein- und -auslaß auch im Kopfstück 4 vorgesehen sein. In diesem Falle würde das Einlaßrohr 6 das Wasser dem Kopfstück 4 und den Einlaßenden der Rohrschlange zuführen und das Auslaßrohr 6 a mit dem Innenrohr 2 verbunden sein und es gegenüber dem Kopfstück 4 abdichten.
  • Die Kondensationszone 1I des Speisewasservorwärmers nach F i g. 5 a und 5 b ist durch radiale Flossen 9 in ähnlicher Weise wie im Vorwärmer nach F i g. 1 bis 4 unterteilt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dampfbeheizter, stehend angeordneter Speisewasservorwärmer, in dessen Gehäuse ein Innenrohr vorgesehen ist, das beiderseits in je einem Kopfstück endet, von denen eines mit einem Einlaßrohr für das Speisewasser versehen ist, während von dem unteren Kopfstück aus Rohrschlangen für das vorzuwärmende Speisewasser durch den Ringraum zwischen dem Innenrohr und dem Gehäuse nach oben zu einem Auslaßrohr geführt sind, wobei das vorzuwärmende Speisewasser in den Rohrschlangen nacheinander eine Kondensatkühlzone, eine Kondensationszone und eine Enthitzungszone des Dampfes durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß an das das Einlaßrohr (6) aufweisende Kopfstück (5) in an sich bekannter Weise das Auslaßrohr (6 a) für das Speisewasser angeschlossen ist, von welchen Rohren eines (6) das Kopfstück durchdringt und in das Innenrohr (2) mündet, und die Rohrschlangen (7) in ebenfalls bekannter Weise in radialen Ebenen zwischen den Kopfstücken (4, 5) geführt sind, wobei von dem oberen Kopfstück (5) ein unten offener Zylinder (8) in den Ringraum (3) ragt und ihn in einen inneren Ringraum (3a) der die Kondensationszone und einen äußeren Ringraum (3 b), der die Enthitzungszone des Dampfes bildet, unterteilt, und wobei der innere Ringraum (3 a) mittels radial angeordneter Flossen (9 a bis 9 h) in eine Anzahl sektorenförmiger Kammern aufgeteilt ist, welche der Dampf nacheinander in wechselnder Richtung durchströmt.
  2. 2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthitzungszone, die Kondensationszone und die Kondensatzone in Richtung der Achse des Gehäuses aufeinanderfolgend vorgesehen sind.
  3. 3. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Kondensatzone und gegebenenfalls auch die der Enthitzungszone in bekannter Weise sinusförmig gewunden sind, wobei die Zwischenräume zwischen den Windungen in ebenfalls bekannter Weise von Flossen (12), die sich wechselweise von den Wänden und dem Innenrohr (2) aus scheibenförmig in den Ringraum (3) erstrecken, durchsetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 267 005, 933 507; französische Patentschrift Nr. 66924, Zusatz zur Patentschrift 1092 683; USA.-Patentschrift Nr. 2 946 570.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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