DE1236805B - Pneumatischer Messtaster - Google Patents

Pneumatischer Messtaster

Info

Publication number
DE1236805B
DE1236805B DE1961V0020423 DEV0020423A DE1236805B DE 1236805 B DE1236805 B DE 1236805B DE 1961V0020423 DE1961V0020423 DE 1961V0020423 DE V0020423 A DEV0020423 A DE V0020423A DE 1236805 B DE1236805 B DE 1236805B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
probe
cylinder body
cap
pneumatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961V0020423
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lukasczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE1961V0020423 priority Critical patent/DE1236805B/de
Publication of DE1236805B publication Critical patent/DE1236805B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Pneumatischer Meßtaster Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Meßtaster mit einem von der Meßgröße beeinflußbaren Tastkolben, der an einem Ende einen Steuerkolbenteil und in Achsrichtung Luftführungsnuten aufweist und in einem Zylinderkörper axial geführt ist, in dem er mit seinem Steuerkolbenteil mit einer an dem einen Ende des Zylinderkörpers angeordneten, mit einer Steuerkante versehenen Luftdurchl aß öffnung zusammenwirkt. Dabei kann die Bewegung des Tastkolbens im Zylinder durch in Ringnuten einsetzbare Fixierringe begrenzt werden.
  • Pneumatische Meßtaster mit einem von der Messung beeinflußten Tastkolben, der über eine Zylinderöffnung den angeschlossenen Drnckluftdurchlaß steuert, sind bekannt. Zur Erfassung der vielen Meßbereiche und unter Berücksichtigung der verschiedenen Arbeitsweisen kommen sie in großen aufwendigen Sätzen zur Anwendung. Durch den Einsatz von Ausführungen, die öffnend messen, und von Ausführungen, die schließend messen, wird die Anzahl der an sich schon für die verschiedenen Meßbereiche benötigten Taster verdoppelt. Die Verwendung eines geraden Anschlusses des Meßtasters ebenso wie ein notwendiger abgewinkelter Anschluß vervierfachen die Anzahl der Taster.
  • Bekannt sind bereits pneumatische Meßtaster, mit denen sowohl eine schließende als auch in einem andersartigen Aufbau der Inneneinrichtung des Meßtasters eine öffnende Arbeitsweise der Meßtaster durchgeführt werden kann. Es muß dabei aber für jede der beiden Arbeitsweisen eine besondere Meßdüse und Tastkopf eingesetzt werden (deutsche Auslegeschrift 1 066 032, britische Patentschrift 810 397).
  • Diese Meßtaster arbeiten mit auf die Meßgenauigkeit einwirkenden und daher unerwünschten Federelementen und bestehen aus zusammengeschraubten Teilen die in bezug auf Zerlegung, Reinigung und im Betrieb nur von einem Fachmann zu behandeln sind. Ferner sind gerade und abgewinkelte Anschlüsse der Druckluftleitung an Meßtaster für sich bekannt (französische Patentschrift 883 333).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßtaster für schließende und öffnende Arbeitsweise zu schaffen, der ohne besondere Hilfsmittel und fachmännische Kenntnisse für die verschiedenen Arbeitsweisen eingesetzt werden kann und dabei auch durch Zerlegen eine leichte Reinigungsmöglichkeit bietet, um so Störungen und Ausfälle zu vermindern und die Einsatzzeit zu verlängern.
  • Die Aufgabe wird bei Meßtastern, die zur Begrenzung der Bewegung des Tastkolbens im Zylinder in Ringnuten einsetzbare Fixierringe aufweisen, dadurch gelöst, daß der Zylinderkörper für das Aufsetzen und den luftdichten Anschluß einer der Druckluftzuführung dienenden, auswechselbaren Kappe und für die beidseitige Einsteckbarkeit des Tastkolbens an beiden Enden symmetrisch ausgebildet ist und der Tastkolben an seinen beiden Enden je einen Tastkopf und eine dahinterliegende Ringnut aufweist.
  • Bei einer weiteren Lösung kann der Tastkolben an Stelle der in Ringnuten einsetzbaren Fixierringe an dem einen Ende einen Tastkopf und am anderen Ende einen die Bewegung des Tastkolbens begrenzenden Begrenzungskopf mit je einem hinter dem Tastkopf bzw. hinter dem Begrenzungskopf liegenden Steuerkolbenteil aufweisen.
  • Zweckmäßig besteht die Kappe für die Druckluftzuführung aus Kunststoff, und sie ist aufsteckbar oder aufschraubbar auf den Zylinderkörper. Sie weist dabei einen geraden oder abgewinkelten Anschlußstutzen auf.
  • Zweckmäßig steuert eine in die Luftführungsnut des Tastkolbens eingeschraubte Justierschraube mit ihrem vorstehenden Kopf den Luftdurchlaß, und zur Aufnahme der Justierschraube dient eine zwei symmetrisch gegenüberliegende Luftführungsnuten verbindende Querbohrung.
  • In den Zylinderkörper eingesetzte Stifte sichern durch ihr Eingreifen in Längsnuten des Tastkolbens diesen gegen Verdrehung.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einer einzigen Tasterbauart durch einfaches und leichtes Umstecken der Teile in schließender und öffnender Arbeitsweise gearbeitet werden kann. Damit ist auch eine leichte Zerlegbarkeit und Reinigung verknüpft. Ein erleichterter und billigerer Einsatz bei geringer Lagerhaltung ergeben sich daraus. Eine empfindliche Meßfeder wird überflüssig, da die Meßkraft allein durch die Luft der Prüfluft erzeugt wird.
  • Durch die Anordnung nur eines beweglichen Teiles, der über die ganze Länge des Tastkörpers geführt ist, sind selbst mit Kleinsttastern genaue Messungen ohne jede Umkehrspanne möglich. Nach Abziehen der Anschlußkappe ist der Taster ohne weiteres zerlegbar, und bei schließender Arbeitsweise ist der Taster in Ruhestellung geschlossen, so daß kein Verbrauch von Prüfluft stattfindet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch einen Taster in öffnendem Einsatz, A b b. 2 den gleichen Längsschnitt senkrecht dazu mit abgewinkelter Kappe und in schließendem Einsatz, A b b. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt und in öffnendem Einsatz und Ab b. 4 den gleichen Längsschnitt senkrecht dazu mit abgewinkelter Kappe und in schließendem Einsatz.
  • Mit 1 ist der Zylinderkörper bezeichnet, in dem der Tastkolben 2 geführt ist. Der Tastkolben 2 besteht gemäß A b b. 1 und 2 aus zwei symmetrischen, an seinen Enden vorgesehenen Tastköpfen 3, in welche zum Abtasten bestimmte Kugeln 4 eingesetzt sind. Hinter den Tastköpfen ist jeweils eine Ringnut 5 vorgesehen, die zum Einlegen und Aufnehmen des Fixierringes 6 bestimmt ist. An einem Ende des Tastkolbens 2 folgt auf die Ringnut 5 der eigentliche Steuerkolben 7. Dieser Steuerkolben wirkt zusammen mit einer Luftöffnung 8 im Zylinderkörper 1, welche im vorliegenden Fall durch einen etwa rechteckigen Einschnitt gebildet wird, den die Steuerkante des Steuerkolbens öffnet und abschließt.
  • Der Zylinderkörper 1 ist an seinem Außenmantel zum luftdichten Aufsetzen der Anschlußkappe 9 und Befestigung im Meßständer glatt gearbeitet und außerdem jeweils am Zylinderende mit einer Nut 10 versehen. Dieser Nut 10 gegenüber wirkt der Rand der Anschlußkappe 9 mit einer Innenwulst abdichtend und fixiert die Kappe. Wird der Tastkolben gemäß Abb.l vom Tastkopf her in den Zylinder hineingedrückt, so wirkt der Steuerkolben 7 gegenüber der Luftauslaßöffnung 8 öffnend, da die in der Anschlußkappe 9 befindliche Druckluft durch die Öffnung 8 hindurch über die im Tastkolben 2 befindlichen Einfräsungen, eine Ringnut 12 und Längsnuten 13, einen Durchtritt längs der Zylinderwand nach dem freien Ende zu nach außen erhält.
  • Gemäß A b b. 1 ist der Zylinderkörper 1 mit einer Anschlußkappe 9 versehen, welche einen geraden Anschlußstutzen 14 für die Druckluftzuführung aufweist, während gemäß Abt. 2 der Anschlußstutzen 15 der Kappe 9 im rechten Winkel zur Achse des Tastkolbens 2 liegt.
  • Der Tastkolben 2 ist gemäß A b b. 2 schließend im Einsatz, indem Zylinderkörper 1 und Tastkolben 2 umgekehrt in die Anschlußkappe 9 gesteckt sind. In diesem Fall liegt die in den Zylinderkörper 1 eingearbeitete Luftöffnung 8 als Luftaustrittsöffnung am freien Ende des Zylinderkörpers, und der Tastkolben 2 weist den über den Tastkopf gesteckten Fixierring 6 am anderen Ende, also an dem dem Steuerkolben 7 gegenüberliegenden Ende, auf. Der Ring 6 und der Tastkolben 2 sind also umgesteckt worden und entsprechend in den Zylinderkörper 1 eingesetzt. Der Steuerkolben 7 wirkt beim Messen schließend, da beim Hineindrücken des Tastkolbens die Luftöffnung 8 im Zylinderkörper mehr oder weniger oder ganz geschlossen wird.
  • In A b b. 3 ist eine andere Ausführungsform des Meßtasters dargestellt, bei der für eine Umstellung des Meßtasters von öffnender Arbeitsweise in schließende Arbeitsweise nur der Zylinderkörper 1 umgekehrt zu werden braucht. Der Tastkolben 20 weist einerseits einen Tastkopf 21 und andererseits einen Begrenzungskopf 22 auf. Mit dem Begrenzungskopf 22 wird die Bewegung des Tastkolbens nach außen begrenzt. Hinter beiden Köpfen ist unmittelbar der eigentliche Steuerkolben 23 vorgesehen mit einer dahinter folgenden, durch eine Ringnut gebildeten Steuerkante. Zwischen den beiden Steuerkolben liegt eine Luftführungsnut 24. Gemäß A b b. 3 ist der Zylinderkörper 1 mit seinem die Luftöffnung 8 aufweisenden Ende in die Kappe 9 mit axialen Auslaßstutzen 15 eingesetzt, und das andere Ende des Zylinderkörpers weist eine einen besseren Luftdurchlaß vermittelnde Aufbohrung 25 auf.
  • Gemäß A b b. 4 ist der Zylinderkörper 1 umgekehrt, so daß nunmehr die Aufbohrung 25 in der Kappe 9 liegt, während die Öffnung 8 bzw. die Einfräsung zum Luftdurchlaß am freien Ende des Zylinderkörpers liegt. In diesem Fall wirkt der Meßtaster schließend, und die Kappe 9 weist einen zur Achse des Meßtasters senkrecht angeordneten Stutzen 15 auf.
  • Der Tastkolben 20 ist mit zwei gegenüberliegend angeordneten, in axialer Richtung verlaufenden Luftführungsnuten 24 versehen, welche durch eine in der Mitte des Kolbens 20 vorgesehene Bohrung 26 verbunden sind, welch letztere mit Gewinde versehen eine Justierschraube 27 aufweist. Die Justierschraube 27, eine Madenschraube, tritt so weit in die eine Luftführungsnut hinaus, daß sie regelnd auf den Luftdurchlaß in der Luftführungsnut 24 einwirkt.
  • Der Tastkopf des Tastkolbens 20 ist vorteilhaft auswechselbar in den konisch sich verjüngenden Steuerkolben eingesetzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatischer Meßtaster mit einem von der Meßgröße beeinflußbaren Tastkolben, der an einem Ende einen Steuerkolbenteil und in Achsrichtung Luftführungsnuten aufweist und in einem Zylinderkörper axial geführt ist, in dem er mit seinem Steuerkolbenteil mit einer an dem einen Ende des Zylinderkörpers angeordneten, mit einer Steuerkante versehenen Luftdurchlaßöffnung zusammenwirkt, wobei die Bewegung des Tastkolbens im Zylinder durch in Ringnuten einsetzbare Fixierringe begrenzt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1) für das Aufsetzen und den luftdichten Anschluß einer der Druckluftzuführung dienenden, auswechselbaren Kappe (9) und für die beidseitige Einsteckbarkeit des Tastkolbens (2) an beiden Enden symmetrisch ausgebildet ist und der Tastkolben(2) an seinen beiden Enden je einen Tastkopf (3) und eine dahinterliegende Ringnut (5) aufweist.
  2. 2. Pneumatischer Meßtaster mit einem von der Meßgröße beeinflußbaren Tastkolben, der an einem Ende einen Steuerkolbenteil und in Achsrichtung Luftführungsnuten aufweist und in einem Zylinderkörper axial geführt ist, in dem er mit seinem Steuerkolbenteil mit einer an dem einen Ende des Zylinderkörpers angeordneten, mit einer Steuerkante versehenen Luftdurchlaßöffnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1) für das Aufsetzen und den luftdichten Anschluß einer der Druckluftzuführung dienenden, auswechselbaren Kappe (9) und für die beidseitige Einsteckbarkeit des Tastkolbens (20) an beiden Enden symmetrisch ausgebildet ist und der Tastkolben (20) an dem einen Ende einen Tastkopf (21) und am anderen Ende einen die Bewegung des Tastkolbens begrenzenden Begrenzungskopf (22) mit je einem hinter dem Tastkopf bzw. hinter dem Begrenzungskopf liegenden Steuerkolbenteil (23) aufweist.
  3. 3. Pneumatischer Meßtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Pneumatischer Meßtaster nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) aufsteckbar oder aufschraubbar ist.
  5. 5. Pneumatischer Meßtaster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) einen geraden oder abgewinkelten Anschlußstutzen (14) aufweist.
  6. 6. Pneumatischer Meßtaster nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in die Luftführungsnut (13 bzw. 24) des Tastkolbens (2 bzw. 20) eingeschraubte Justierschraube (27), welche mit ihrem vorstehenden Kopf den Luftdurchlaß steuert.
  7. 7. Pneumatischer Meßtaster nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch gegenüberliegende Luftführungsnuten (13 bzw.
    24) mit dieselben verbindender Querbohrung (26) zur Aufnahme der Justierschraube (27).
  8. 8. Pneumatischer Meßtaster nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch in den Zylinderkörpern eingesetzte Stifte, die durch Eingreifen in Längsnuten des Tastkolbens diesen gegen Verdrehung sichern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 066 032; französische Patentschrift Nr. 883 333; britische Patentschriften Nr. 810 397, 782691.
DE1961V0020423 1961-03-28 1961-03-28 Pneumatischer Messtaster Pending DE1236805B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961V0020423 DE1236805B (de) 1961-03-28 1961-03-28 Pneumatischer Messtaster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961V0020423 DE1236805B (de) 1961-03-28 1961-03-28 Pneumatischer Messtaster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236805B true DE1236805B (de) 1967-03-16

Family

ID=7578523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961V0020423 Pending DE1236805B (de) 1961-03-28 1961-03-28 Pneumatischer Messtaster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1236805B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4229931A (en) * 1979-03-05 1980-10-28 Deere & Company Hydraulic height sensing system with cylinder by-pass
WO1997006408A1 (en) * 1995-08-03 1997-02-20 Marposs Societa' Per Azioni Plug gauge for checking geometric features of parts with rotational symmetry

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR883333A (fr) * 1941-02-11 1943-07-01 Fides Gmbh Calibre mécanique pneumatique
GB782691A (en) * 1954-11-08 1957-09-11 Fortier Andre Differential pneumatic linear dimension comparator gauge
GB810397A (en) * 1956-01-19 1959-03-18 Sheffield Corp Improvements in or relating to air flow controlling gaging heads
DE1066032B (de) * 1953-05-01 1959-09-24 Sheffield Corp Eine Ges Nach D Messkopf

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR883333A (fr) * 1941-02-11 1943-07-01 Fides Gmbh Calibre mécanique pneumatique
DE1066032B (de) * 1953-05-01 1959-09-24 Sheffield Corp Eine Ges Nach D Messkopf
GB782691A (en) * 1954-11-08 1957-09-11 Fortier Andre Differential pneumatic linear dimension comparator gauge
GB810397A (en) * 1956-01-19 1959-03-18 Sheffield Corp Improvements in or relating to air flow controlling gaging heads

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4229931A (en) * 1979-03-05 1980-10-28 Deere & Company Hydraulic height sensing system with cylinder by-pass
WO1997006408A1 (en) * 1995-08-03 1997-02-20 Marposs Societa' Per Azioni Plug gauge for checking geometric features of parts with rotational symmetry
US6006437A (en) * 1995-08-03 1999-12-28 Marposs Societa' Per Azioni Plug gauge for checking geometric features of parts with rotational symmetry

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0460447A1 (de) Kompressions-Bohrlehre
DE1236805B (de) Pneumatischer Messtaster
DE1752026A1 (de) Reversible Bohrlochraeumnadel
WO2006103139A1 (de) Mechanische elektrodenführung zur funkenerosiven bearbeitung
DE957191C (de) Bleistift- oder Minenspitzmaschine
DE1939952C3 (de) Kernstift in einem Schließzylinder
DE822945C (de) Druckfuellbleistift
DE1303739B (de)
DE2905106C2 (de) Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes
DE2411362B2 (de) Verschlussvorrichtung, bestehend aus einem drehzylinderschloss und dazugehoerigem flachschluessel
DE422418C (de) Mehrminenschreibstift
DE1798419B1 (de) Aufnahmekopf fuer Mess- und Anreisswerkzeuge
DE2017304B2 (de) Zentriergeraet
DE818260C (de) Zirkel mit Geradefuehrung und Feststellvorrichtung
DE2120783A1 (de) Vorrichtung zum Zeichnen von Kreisen
DE1911950A1 (de) Roehrchenschreiberspitze mit Ausgleichskammer
DE925728C (de) Kosmetikstift
EP0761853A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines bewegten Garns
DE2923358C2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE7617181U1 (de) Bedienungsknopf
DE69008013T2 (de) Zirkel, insbesondere für Zeichner.
DE841555C (de) Fuellfeder- oder Drehbleistifthalter mit Gewindespindelvorschub des Kolbens
CH343135A (de) Messinstrument zum Ausmessen von Löchern
DE420258C (de) Feintaster
DE102004025242A1 (de) Meßschieber