DE1236722B - Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harnblasenentleerung und zum Ausueben eines Weckreizes - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harnblasenentleerung und zum Ausueben eines Weckreizes

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DE1236722B
DE1236722B DEB54910A DEB0054910A DE1236722B DE 1236722 B DE1236722 B DE 1236722B DE B54910 A DEB54910 A DE B54910A DE B0054910 A DEB0054910 A DE B0054910A DE 1236722 B DE1236722 B DE 1236722B
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Germany
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switch
stimulus
exercising
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urinary bladder
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DEB54910A
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Inventor
Hendrik Hubertus Bijkerk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/48Devices for preventing wetting or pollution of the bed

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harnblasenentleerung und zum Ausüben eines Weckreizes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harublasenentleerung und Ausüben eines Weckreizes, bei der in einem elektrischen Stromkreis Mittel zum Ausüben des Weckreizes und ein bei Harnfluß den Stromkreis schließender Schalter vorgesehen sind, dessen Schaltkontakte in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
  • Es sind Geräte bekannt, bei denen ein Stromkreis dadurch geschlossen wird, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Kontakte durch ausgeschiedene Harnflüssigkeit überbrückt werden. Die Kontakte sind hierbei einer starken Verschmutzung und Korrosion durch die Harnflüssigkeit ausgesetzt, so daß sie wenig zuverlässig arbeiten. Werden aber die Kontakte, um diesen Nachteil zu vermeiden, kräftig ausgebildet, dann besteht die Gefahr, daß diese vorbekannten Vorrichtungen erst dann zu arbeiten beginnen, wenn bereits eine beträchtliche Menge Harnflüssigkeit ausgeschieden ist.
  • Des weiteren sind Geräte bekannt, bei denen die den Stromkreis schließenden Kontakte in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, so daß sie nicht mit der Harnflüssigkeit in Berührung kommen.
  • Bei ihnen wird der Stromkreis über einen drehbaren Kontakt geschlossen, der unter Einfluß einer Schraubenfeder steht. Der Drehkontakt wird durch einen gelochten, saugfähigen Papierstreifen in seiner unwirksamen Stellung gehalten. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende des Drehkontakts als Haken ausgebildet, der das Loch des Papierstreifens durchgreift. Das andere Ende des Papierstreifens wird an einem festen Haken befestigt, der in Abstand von dem Drehkontakt angebracht ist. Sobald der Papierstreifen beim Ausscheiden von Harnflüssigkeit feucht wird, zerreißt er, so daß sich der Drehkontakt in seine Arbeitsstellung bewegen kann, in der durch Schließen des Stromkreises eine den Schlaf der Behandlungsperson unterbrechende Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die vorbekannte Vorrichtung kann überhaupt nur dann richtig arbeiten, wenn die Abstände der Löcher im Papierstreifen genau eingehalten werden. Im anderen Falle ist der Papierstreifen nicht in der Lage, den Drehkontakt in seiner unwirksamen Stellung zu halten. Ferner besteht die Gefahr, daß sich die Löcher des Papierstreifens beim unruhigen Schlaf der Behandlungsperson aufweiten, so daß der Drehkontakt sich auch dann in seine Arbeitsstellung bewegt und den Schlaf der Behandlungsperson unterbricht, wenn noch keine Harnentleerung erfolgt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel mit einfachen Mitteln zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der jegliche Verschmutzung oder Korrosion der Kontakte ausgeschlossen ist und zugleich verhindert wird, daß die Vorrichtung durch ungewolltes Bewegen der den Strom schließenden Kontakte in Tätigkeit gesetzt wird, ohne daß überhaupt eine Harnentleerung erfolgt ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der bewegliche Schaltkontakt des Schalters in Wirkverbindung mit einer Membran steht, die einen Teil der Gehäusewand bildet und über der eine perforierte, abnehmbare Kappe vorgesehen ist, und daß zwischen der Kappe und der Membran eine Einlage angeordnet ist, die aus einem die Feuchtigkeit leicht aufnehmenden und bei Feuchtigkeitsaufnahme schnell und stark anschwellenden Werkstoff besteht. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und doch hochempfindlich ist, wobei jegliche Verschmutzung oder Korrosion der Kontakte ausgeschlossen ist, weil diese in einem völlig geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
  • Des weiteren ist es hierbei ausgeschlossen, daß die Kontakte einen Stromkreis schließen, ohne daß die Einlage Feuchtigkeit aufgenommen hat.
  • Als Werkstoff für die Einlage hat sich gepreßter Viskoseschwamm als besonders geeignet herausgestellt. Wenn gepreßter Viskoseschwamm nur mit einer ganz winzigen Menge Feuchtigkeit in Berührung kommt, entspannt er sich blitzartig, wobei eine mehr als zehnfache Dehnung in der Preßrichtung auftritt. Eine solche Einlage hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie die wenigen Tropfen von Harnflüssigkeit, die vor dem Er wachen der Behandlungsperson ausgeschieden werden, restlos absorbiert. Beim Reinigen des Schalters genügt es also, die verbrauchte Einlage wegzuwerfen und den Schalter abzuspülen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses, in dem sich Induktionsspulen und Batterien befinden, Fig. 2 die Ansicht eines Schalters und mehrerer Finger- oder Zehenklemmen mit Steckervorrichtungen, Fig.3 eine schematische Darstellung des Schalters, der Induktionsspulen und des Vibrators mit den dazu gehörenden Verbindungsleitungen und F i g. 4 eine Draufsicht auf die im Schalter befindliche Feder.
  • Die in F i g. 3 dargestellte elektrische Batterie ist mit 1 bezeichnet. Es können mehrere, vorzugsweise vier Batterien in einem gemeinsamen, in Fig. 1 gezeigten Gehäuse untergebracht sein, in dem sich auch Induktionsspulen 4 und 5 befinden. Das Gehäuse d, das nicht größer als eine Seifendose ist, kann zusammen mit den Leitungsdrähten im Ärmel eines Schlafanzuges oder eines Nachthemdes untergebracht werden. Dieses hat den Vorteil, daß insbesondere die Leitungsdrähte die den Erfindungsgegenstand tragende Person beim Schlaf nicht stören können. Der in Fig. 2 gezeigte Schalter 8 ist mit einem Stecker 6 durch eine Leitungsschnur verbunden. Finger- oder Zehenklemmen sind mit 11 oder 12 bezeichnet. Sie sind mit einem Stecker 7 verbunden, wie aus der Fig.2 ersichtlich ist. Die Stecker 6 und 7 werden in nicht näher bezeichnete Steckkontakte eingeführt, die sich in dem Gehäuse d befinden und mit den Batterien 1 über einen Stromverteiler 2 verbunden sind. Der Stromverteiler 2 kann entweder über einen Kontakt 2 a eine Stromverbindung zwischen dem Schalter 8 und den Induktionsspulen 4 oder 5 herstellen oder über einen Kontakt 2 b eine Verbindung zwischen einem Vibrator 9 und dem Schalter 8.
  • Wird durch den Stromverteiler 2 über den Kontakten eine Stromverbindung hergestellt, so wird, sobald der Schalter 8 den Stromkreis schließt, durch die primäre Induktionsspule 4 über den Federkontakt 3 ein intermittierendes Kraftfeld erzeugt, das die sekundäre Induktionsspule 5 beeinflußt und Stromstöße erzeugt, die über den KontaktSa auf die Finger- und Zehenklemmen 11 und 12 übertragen werden, die an den Fingern oder Zehen der Behandlungsperson befestigt sind. Die Stärke der Stromstöße ist durch einen Spannungsregler 10 einstellbar.
  • Der den Stromkreis schließende Schalter 8 ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Er weist eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf und ist mit einer elektrisch leitenden Stellschraube 13 ausgerüstet, die drehbar an einem elektrisch leitenden Z-förmigen Halter 14 angeordnet ist und den einen Schaltkontakt bildet. Die offene Seite des Schalters 8 wird von einer Membran 15 abgedeckt, die über ein Zwischenglied 18 mit einer elektrisch leitenden Schraubenfeder 16, die sich im Schalter 8 befindet, in Wirkverbindung steht. Das obere Ende der Schraubenfeder 16 ist, wie F i g. 4 zeigt, nach innen abgebogen und bildet ein Auflager für das Zwischenglied 18 und den beweglichen Schaltkontakt 16 a. Das untere Ende der Schraubenfeder 16 ist zu einer Öse 19 gebogen, die ebenso wie der Z-förmige Halter 14 mit Hilfe einer Schraube an einer aus Isolierstoff bestehenden Zwischenwand 17 des Schalters 8 befestigt ist. Die Enden der Stromleitung 20, die zu den Batterien 1 führt, und der Leitung 21, die mit dem Stromverteiler 2 verbunden ist, werden mit denselben Schrauben angeschlossen. Über die Stellschraube 13 kann die Entfernung zwischen dem oberen Ende der Stellschraube 13 und dem Zwischenglied 18 verändert werden. Der Schalter 8 ist an demjenigen Ende, an dem sich die Membran 15 befindet, mit einer Kappe 23 ausgerüstet. Diese ist als Hohlkörper ausgebildet, der mit seinem unteren offenen Ende enganliegend über den Schalter 8 geschoben wird, während die Oberseite mit Öffnungen 25 versehen ist. Zwischen Kappe 23 und Membran 15 wird eine Einlage 24 aus gepreßter Viskose eingefügt, wie es aus der F i g. 3 ersichtlich ist. An der Außenseite der Kappe 23 befinden sich Rillen 22 zur Befestigung einer saugfähigen Binde oder eines Schlauches, über die eine Verbindung mit den entsprechenden Körperteilen der weiblichen oder männlichen Behandlungsperson hergestellt wird.
  • Über die nicht dargestellte Verbindung gelangt der Harn der Behandlungsperson durch die Öffnungen 25 in die Kappe 23 und somit in die Einlage 24.
  • Sobald sich genügend Harn in der Einlage 24 befindet, wird die Membran 15 nach unten bewegt, wobei die Schraubenfeder 16 zusammengedrückt wird. Sobald das nach innen gebogene Ende 16 a der Schraubenfeder 16 mit dem oberen Ende der Stellschraubel3 in Berührung kommt, wird über den Z-förmigen Halter 14 eine Verbindung zwischen den Stromleitungen 20 und 21 hergestellt und der Stromkreis geschlossen. Hierdurch werden, wenn der Stromverteiler 2 mit dem Kontakt 2 a in Verbindung ist, durch die Induktionsspulen 4 und 5 Stromstöße erzeugt, die über die Klemmen 11 und 12 auf die Behandlungsperson übertragen werden, wodurch die gegen elektrischen Strom empfindliche menscbliche Haut gereizt und der Schlaf der Behandlungsperson unterbrochen wird.
  • Sobald der Druck auf die Membran 15 nachläBt, wird diese durch die Schraubenfeder 16 nach oben bewegt und der Stromkreis unterbrochen, so daß die Induktionsspulen 4 und 5 ihre Tätigkeit einstellen.
  • Die erwähnten Stromstöße sind so schwach, daß sie im menschlichen Organismus keine Schäden hervorrufen können. Die am Schalter 8 befindliche Membran 15 hat den Vorteil, daß die Harnflüssigkeit nicht in das Innere des Schalters 8 gelangen und dort Schaden anrichten kann.
  • Die Finger- und Zehenklemmenll und 12 werden mit Löchern versehen, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, und zweckmäßig an ihren Innenflächen mit Streifen aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff ausgerüstet, die für einen konstanten Flüssigkeitsgrad sorgen, wodurch eine gleichmäßige Stromzufuhr auf die menschliche Haut erzeugt wird.
  • Wenn der Stromverteiler 2 mit dem Kontakt 2 b in Verbindung steht, dann wird der Vibrator9, der am Körper der Behandlungsperson angebracht ist, in Tätigkeit gesetzt, sobald der Stromkreis über den Schalter 8 geschlossen wird. Durch die vom Vibrator 9 hervorgerufenen Schwingungen wird die Behandlungsperson ebenfalls geweckt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harnblasenentleerung und zum Ausüben eines Weckreizes, bei der in einem elektrischen Stromkreis Mittel zum Ausüben des Weckreizes und ein bei Harnfluß den Stromkreis schließender Schalter vorgesehen sind, dessen Schaltkontakte in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaltkontakt (16a) des Schalters (8) in Wirkverbindung mit einer Membran (15) steht, die einen Teil der Gehäusewand bildet und über der eine perforierte, abnehmbare Kappe (23) vorgesehen ist, und daß zwischen der Kappe (23) und der Membran (15) eine Einlage (24) angeordnet ist, die aus einem, die Feuchtigkeit leicht aufnehmenden und bei Feuchtigkeitsaufnahme schnell und stark anschwellenden Werkstoff besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (24) aus gepreßtem Viskoseschwamm besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 115, 299 578, 185051; französische Patentschrift Nr. 1 009 063; USA.-Patentschrift Nr. 2321 683; Zeitschrift »Das Deutsche Gesundheitswesen«, Jahrgang 14, Heft 12, S. 539 bis 542.
DEB54910A 1959-06-26 1959-09-24 Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harnblasenentleerung und zum Ausueben eines Weckreizes Pending DE1236722B (de)

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DEB54910A Pending DE1236722B (de) 1959-06-26 1959-09-24 Vorrichtung zum Anzeigen ungewollter Harnblasenentleerung und zum Ausueben eines Weckreizes

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299578C (de) *
DE185051C (de) *
US2321683A (en) * 1941-11-17 1943-06-15 Frank H Jacobson Device for indicating enuresis to prevent bed wetting
DE807115C (de) * 1948-12-08 1951-06-25 Fritz Rippmann Dr Med Vorrichtung zur Beseitigung des Bettnaessens
FR1009063A (fr) * 1950-01-24 1952-05-26 Dispositif permettant d'éveiller les enfants ou malades au lit, dès manifestation d'une miction involontaire

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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