DE1236197B - Verfahren zur Herstellung quervernetzter Polycarbonate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung quervernetzter Polycarbonate

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DE1236197B
DE1236197B DEG25154A DEG0025154A DE1236197B DE 1236197 B DE1236197 B DE 1236197B DE G25154 A DEG25154 A DE G25154A DE G0025154 A DEG0025154 A DE G0025154A DE 1236197 B DE1236197 B DE 1236197B
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DE
Germany
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polycarbonate
polycarbonates
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ether
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DEG25154A
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Inventor
Eugene Paul Goldberg
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2369/00Characterised by the use of polycarbonates; Derivatives of polycarbonates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung quervernetzter Polycarbonate Lineare Polycarbonate, die Reste zweiwertiger phenolischer Verbindungen und unmittelbar an die aromatischen Ringe gebundene Kohlensäureestergruppen enthalten, sind bekannt und zeichnen sich durch gute physikalische, chemische und elektrische Eigenschaften aus. Obwohl derartige Polycarbonate einen verhältnismäßig hohen Erweichungspunkt, ausreichende Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und in manchen Fällen sogar gummiähnliche elastische Eigenschaften aufweisen, sind sie leicht in bestimmten organischen Lösungsmitteln, wie Dioxan, Chloroform, Methylenchlorid und Chlorbenzol, löslich, so daß sie nur für solche Zwecke verwendet werden können, bei denen sie mit solchen organischen Lösungsmitteln nicht in Berührung kommen. Weiterhin sind derartige Polycarbonate auch thermoplastisch, und ihr Erweichungspunkt liegt in der Nähe von 150"C. Sie können daher beispielsweise auch nicht in elektrischen Geräten verwendet werden, die Temperaturen von über 150"C ausgesetzt werden.
  • Verfahren zur Herstellung von derartigen Polycarbonaten sind in der Zeitschrift »Angewandte Chemie«, Bd. 68, 1956, S. 633 bis 640, beschrieben.
  • In diesem Aufsatz wird auch berichtet, daß eine Folie aus thermoplastischem Polycarbonat eine 8 Wochen dauernde Lagerung bei 170"C ohne wesentliche Veränderungen ausgehalten hat.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung quervernetzter Polycarbonate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Polycarbonate, die Reste zweiwertiger phenolischer Verbindungen und unmittelbar an die aromatischen Ringe gebundene Kohlensäureestergruppen enthalten, auf Temperaturen zwischen 200 und 6000 C, besonders zwischen 350 und 500"C, in Gegenwart von Luft erhitzt.
  • Erfindungsgemäß erhitzt man wenige Sekunden bis zu über 1 Stunde und in einer in umgekehrter Relation zur Temperatur stehenden Zeitspanne.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten vernetzten Polycarbonate zeichnen sich dadurch aus, daß sie in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich sind und bei hohen Temperaturen nicht schmelzen.
  • Die erfindungsgemäß als Ausgangsstoffe verwendeten Polycarbonate können in bekannter Weise aus zweiwertigen phenolischen Verbindungen und Diarylcarbonaten hergestellt werden. So können Dioxybenzole verwendet werden, wie Hydrochinon und Resorcin, und Dioxydiphenyle, wie 4,4'-Dioxydiphenyl, 2,2'-Dioxydiphenyl, 2,4'-Dioxydiphenyl, Di oxynaphthaline, wie 2,6-Dioxynaphthalin. Auch Dioxyarylsulfone sind verwendbar, z. B. Bis-(p-oxyphenyl)-sulfon, 2,4'-Dioxydiphenylsulfon, 5'-Chlor-2,4-dioxydiphenylsulfon, 5'-Chlor-2,4'-dioxydiphenylsulfon, 3'-Chlor-4,4'-dioxydiphenylsulfon und Bis-(4-oxyphenyl)-biphenyldisulfon.
  • Auch aromatische Dioxyäther sind geeignet, z. B. p,p' - Dioxydiphenyläther, p,p' - Dioxytriphenyläther, die 4,3'-, 4,2'-, 3,3'-, 2,2'- und 2,3'-Dioxydiphenyläther, 4,4' - Dioxy 2,5- dimethyldiphenyläther, 4,4' - Dioxy-2,6-dimethyldiphenyläther, 4,4'-Dioxy-3,3'-diisobutyldiphenyläther, 4,4' - Dioxy-3,2' - -dinitrodiphenyläther, 4,4' - Dioxy - 3,3' - dichlordiphenyläther, 4,4' - Dioxy-3,3' -difluordiphenyläther, 4,4' -Dioxy-2,3' - dibromdiphenyläther, 4,4'-Dioxydinaphthyläther, 4,4'-Dioxy-3,3' - dichlordinaphthyläther, 2,4' - Dioxytetraphenyläther, 4,4'-Dioxypentaphenyläther, 4,4'-Dioxy-2,6-dimethyldiphenyläther und 4,4' -Dioxy-2, 5-diäthoxydiphenyläther.
  • Ferner sind geeignet symmetrische Diarylcarbonate, wie Diphenylcarbonat, Di-(chlorphenyl)-caibonat, Di-(bromphenyl)-carbonat, Di-(trichlorphenyl)-carbonat, Di-(tribromphenyl)-carbonat, Di-(alkylphenyl)-carbonate, z. B. Di-(tolyl)-carbonat, Di-(naphthyl)-carbonat, Di-(chlornaphthyl)-carbonat; asymmetrische Diarylcarbonate, z. B. Phenyl-tolyl-carbonat, Chlorphenylchlornaphthyl-carbonat und Trichlorphenyl-chlortolylcarbonat.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Polycarbonate können auch unter Verwendung von Phosgen in Gegenwart eines organischen basischen Stoffs, wie z B. tertiäres Amin (Pyridin, Dimethylanilin oder Chinolin), hergestellt werden.
  • An Stelle von Phosgen können auch Dibrom- oder Dijodcarbonyl oder Bishalogenformiate zweiwertiger Phenole (z. B. Bis-chlorformiate von Hydrochinon oder Bisphenol-A) verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von Beispielen näher erläutert. Die in den Beispielen angegebenen Viskositätswerte wurden in Dioxan bei einer Temperatur von 30,3"C bestimmt.
  • Zur Bestimmung der Viskositätswerte wurden unter Verwendung von Dioxan als Lösungsmittel Lösungen verschiedener Konzentration von dem Polymer, dessen Viskositätswert bestimmt werden sollte, bereitet.
  • Die spezifische Viskosität der Lösungen wurde dann unter Verwendung eines üblichen Viskosimeters gemessen. Die ermittelten spezifischen Viskositätswerte wurden dann durch die zugehörigen Konzentrationswerte dividiert und die sich ergebenden Werte gegen die Konzentrationswerte aufgetragen und der Schnittpunkt der die aufgetragenen Werte verbindenden Linie mit der durch den Nullpunkt gehenden Viskositätskoordinate festgestellt, dessen Wert gleich dem angegebenen Viskositätswert ist, der also eine Dimension von Deziliter (Lösungsmittel) pro Gramm (Polymer) aufweist.
  • Herstellung des Polycarbonats A 45,7 g (0,2 Mol) Bisphenol-A und 468 cm3 trockenes Pyridin wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben, in das man 22,6 g Phosgen bei einer Temperatur von 30 bis 33"C in einer Menge von 0,4 bis 0,6 g pro Minute perlen ließ. Das gebildete Polycarbonat wurde ausgefällt, mit Isopropanol ausgewaschen und besaß eine Viskosität von 0,99. Das entstandene Polycarbonat wurde in Chloroform gelöst, und es wurden dann Häutchen von etwa 1,25 bis 1,75cm Dicke daraus gegossen.
  • Beispiel 1 Die Häutchen oder Filme wurden anschließend bei Temperaturen von 225 bis 230"C im Heißluftofen gealtert. Nach Ablauf von 5 Stunden wurde eine Filmprobe entnommen und mit kochendem Dioxan behandelt. Das Harz war löslich. Nach 27 Stunden wurde eine weitere Probe aus dem Ofen genommen, auch diese war in kochendem Dioxan löslich. Eine weitere Probe wurde nach 48 Stunden Erhitzen aus dem Ofen genommen. Nach Behandeln mit kochendem Dioxan blieb etwas unlösliches Gel zurück, was auf gewisse Quervernetzung hinweist. Nach 114 Stunden war der mit kochendem Dioxan behandelte Film unlöslich, womit eine weitgehende Querverkettung bewiesen ist.
  • Herstellung des Polycarbonats B Das Polycarbonat wurde nach dem Verfahren A hergestellt. Man verwendete 171 kg Methylenchlorid, 13,5 kg trockenes Pyridin, 13,5 kg Bisphenol-A, 6,08 kg Phosgen und 42 g Phenol. Das Erzeugnis besaß eine Viskosität von 0,85.
  • Beispiel 2 Ein Teil des Polycarbonats B wurde auf einer Heizplatte von 380"C behandelt. Man stellte fest, daß der Stoff nach 20 bis 30 Sekunden so stark querverkettet war, daß er in heißem Chloroform unlöslich war.
  • Ein anderer Teil des Polycarbonats B wurde bei einer Temperatur von 340"C behandelt. Man stellte fest, daß es nach 30 Sekunden nur teilweise löslich war, was auf eine bestimmte Quervernetzung- hinweist.
  • Nach 60 bis 80 Sekunden des Erhitzens bei 340"C war der Stoff in heißem Chloroform unlöslich.
  • Eine weitere Probe des Polycarbonats B wurde bei einer Temperatur von 320"C behandelt. Nach 60 Sekunden war der Stoff in heißem Chloroform löslich Nach 150 Sekunden Wärmebehandlung bei 320"C war der Stoff nur teilweise in heißem Chloroform löslich, wodurch eine gewisse Querverkettung angezeigt wird. Nach 300 Sekunden bei 320"C war der Stoff in heißem Chloroform unlöslich, wodurch eine weitgehende Querverkettung bewiesen ist.
  • Herstellung des Polycarbonats C Nach der Arbeitsweise A wurde aus 10 g p,p'-Dioxydiphenyläther, 100 g Pyridin und einem leichten molaren Überschuß an Phosgen das Polycarbonat C hergestellt. Das Polycarbonat wurde mit Hexan ausgefällt, mit Methanol ausgewaschen und besaß eine Viskosität von 0,28.
  • Das Poly-(p,p'-dioxydiphenyläthercarbonat) war leicht in Chloroform löslich.
  • Beispiel 3 Das Polycarbonat C wurde 30 Sekunden auf eine Heizplatte von etwa 380"C gestrichen. Man erhielt ein nichtschmelzendes Harz, das in Chloroform unlöslich war.
  • Herstellung des Polycarbonats D Nach der Arbeitsweise A wurde aus 6,0 g 2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-butan, 4,12 g Pyridin, 60 cm3 Chlorbenzol und 2,46 g Phosgen ein Polycarbonat berge stellt. Das Polycarbonat wurde mit Hexan ausgefällt und besaß eine Viskosität von 0,50.
  • Dieses Polycarbonat war in Chloroform löslich.
  • Beispiel 4 30 Sekunden dauerndes Wärmehärten durch Aufstreichen des Polycarbonats D auf eine Heizplatte von etwa 380"C ergab ein in kochendem Chloroform unlösliches Erzeugnis.
  • Herstellung des Polycarbonats E Das Polycarbonat wurde nach der Arbeitsweise A aus 50 g Bisphenol-A, 50,0 g 2,2-Bis-[3-methyl-4-oxyphenyl]-propan, 700 cm3 Pyridin und 47,2 g Phosgen hergestellt. Das Polycarbonat wurde mit Isopropanol ausgefällt und besaß eine Viskosität von 0,79.
  • Der Stoff war in Chloroform löslich.
  • Beispiel 5 Wenn das Polycarbonat E auf einer Heizplatte von 380"C aufgestrichen und dadurch wärmegehärtet wurde, wurde nach etwa 5 Sekunden ein in kochendem Chloroform unlösliches Erzeugnis gewonnen.
  • Herstellung des Polycarbonats F Das Polycarbonat wurde nach der Arbeitsweise A aus 4,56 g Bisphenol-A, 1,25 g p,p'-Dioxydiphenylsulfon, 50 cm3 Pyridin und einem geringen molaren Überschuß an Phosgen hergestellt. Das Polycarbonat wurde mit Isopropanol ausgefällt, ausgewaschen und besaß eine Viskosität von 0,79.
  • Das Polycarbonat war in Chloroform löslich.
  • Beispiel 6 Wenn das Polycarbonat F auf eine Heizplatte von 380"C gestrichen und dadurch wärmegehärtet wurde, erhielt man nach etwa 40 Sekunden einen Stoff, der so stark quervernetzt war, daß er selbst in kochendem Chloroform unlöslich blieb.
  • Herstellung des Polycarbonats G Ein Poly-(bis-phenol-A-carbonat) wurde durch Reaktion von 913 g Bisphenol-A mit 1029 g Diphenylcarbonat unter Verwendung von 0,52 g Calciumcarbonat als Katalysator hergestellt. Phenol entwickelte sich bei einem Druck von 1 bis 20 mm und einer Temperatur von 200 bis 300"C. Die Schmelze kühlte sich zu einem klaren, spröden, festen Polymeren von verhältnismäßig geringem Molekulargewicht ab.
  • Dieses Harz war in Dioxan löslich Beispiel 7 Das Polycarbonat G wurde nach 60 Sekunden zu einem nichtschmelzenden, unlöslichen Stoff durch Wärmehärten auf einer Heizplatte von 3700 C. Bei einer Temperatur von 340" C betrug die für die Wärmehärtung erforderliche Zeit 210 Sekunden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten quervernetzten Polycarbonate finden Verwendung zur Isolierung von Drähten, als Einschlag- oder Verpackungsmaterial und als Kunststoffleime.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung quervernetzter Polycarbonate, dadurch gekennzeichnet, daß man Polycarbonate, die Reste zweiwertiger phenolischer Verbindungen und unmittelbar an die aromatischen Ringe gebundene Kohlensäureestergruppen enthalten, auf Temperaturen zwischen 200 und 6000 C, besonders zwischen 350 und 5000 C in Gegenwart von Luft erhitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Angewandte Chemie, Bd. 68 (1956), S. 633 bis 640.
DEG25154A 1957-08-22 1958-08-21 Verfahren zur Herstellung quervernetzter Polycarbonate Pending DE1236197B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4675457A (en) * 1985-09-14 1987-06-23 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the preparation of 4,4'-dihydroxydiphenyl ether
US10428190B2 (en) 2014-06-20 2019-10-01 Sabic Global Technologies B.V. Processes for designing cross-linkable polycarbonates and articles formed therefrom

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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