DE1235707B - Fixiereinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Fixiereinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE1235707B
DE1235707B DEB50829A DEB0050829A DE1235707B DE 1235707 B DE1235707 B DE 1235707B DE B50829 A DEB50829 A DE B50829A DE B0050829 A DEB0050829 A DE B0050829A DE 1235707 B DE1235707 B DE 1235707B
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DE
Germany
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bolt
rolling elements
bearing
fixing device
balls
Prior art date
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Pending
Application number
DEB50829A
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English (en)
Inventor
Guido Bertoglio
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

Description

  • Fixiereinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixiereinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit Lac,r,rbüchsen, die koaxial zueinander in einem bdweglichen Werkzeug- oder Werkzeugträger und einem festen Maschinengestell. angeordnet sind, und einem in den Lagerbüchsen verschiebbaren Bolzen.
  • Bei bekannten Fixiereinrichtungen dieser Bauart (britische Patentschrift Nr. 702 576, USA.-Patentschrift Nr. 2 672 773; »Technische Rundschau«, 1954, Nr. 35) muß jeweils zwischen dem Bolzen und den Lagerbüchsen ein gewisses Spiel vorhanden sein, das in der Größenordnung von etwa einem Hundertstel Millimeter liegt, damit der Bolzen verschoben werden kann. Aus diesem Grunde sind die bekannten Fixiereinrichtungen nicht für Werkzeugginaschinen geeignet, auf denen Präzisionsbearbeitungen vorgenommen werden. Beispielsweise können sie nicht bei einer Maschine zum Bearbeiten von Kugelschreiberspitzen verwendet werden, da hier die Toleranzen für die Werkstücktischfixierung nur 1 bis 2/1000 mm betragen dürfen.
  • Weiterhin ist es bei einer Wälzführung für Preß- oder Stanzvorrichtungen bekannt, einen in einer Büchse axial verschieblichen Bolzen in einem Wälzlager zu lagern (britische Patentschrift Nr. 665 261).
  • Die Aufgabe der Erfindung, besteht darin, eine Fixiereinrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welche keinerlei Spiel.aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Bolzen und den Lagerbüchsen in an sich bekannter Weise Wälzkörper vorgesehen und die Durchmesser der Büchsen, des Bolzens und der Wälzkörper so gewählt sind, daß der Abstand zwischen Bolzen und Lagerbüchsen etwas kleiner ist als der Durchmesser der Wälzkörper, jedoch im Bereich der elastischen Verformung der Wälzkörper, des Bolzens bzw. der Lagerbüchsen liegt. Demgemäß ist in der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung kein Spiel vorhanden. Das Verschieben des Lagerbolzens wird dadurch ermöglicht, daß sich die, Wälzkörper elastisch in ganz geringem Maße deformieren. Die zum Verschieben des Lagerbolzens erforderliche Bewegungsfreiheit wird also durch die Elastizität der Wälzkörper gewährleistet. Da diese in nur sehr geringem Maße elastisch zusammendrückbar sind, ist das Spiel vollkommen aufgehoben, wenn der Bolzen in beide Lagerbüchsen eingeschoben und damit alle Wälzkörper komprimiert sind. Eine Bewegung des Werkzeug- oder Werkstückträgers aus der indexierten Stellung könnte nur durch eine weitere Zusammendrückung der Wälzkörper erfolgen, was jedoch durch deren geringe Elastizität verhindert wird. Eine mit der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung ausgerüstete Werkzeugmaschine ermöglicht daher eine wesentlich genauere Bearbeitung von Werkstücken bis herab zu Toleranzen von 1/icoo mm.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt der ersten Ausführun- der neuen Fixiereinrichtung mit ausgerücktem Bolzen, F i g. 2 dasselbe mit eingerückteni Bolzen, F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit ausgerücktem Bolzen, F i g. 4 dasselbe mit eingerücktem Bolzen, F i g. 5 die schematische Darstellung eines Schalttisches im Axialschnitt mit der neuen Fixiereinrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Lagerbüchse bezeichnet, welche z.B. in der als Werkzeugträger dienenden, drehbaren Schalttisch-Plattforin5 einer Werkzeugmaschine angeordnet ist. Diese drehbare Schalttisch-Plattform muß nach einer bestimmten Teildrehung jeweils in einer bestimmten Stellung fixiert werden, um eine genaue und völlig übereinstimmende Bearbeitung aller auf der Plattform angeordneten Werkstücke zu ermöglichen. In dem Maschinengeste116 der Schalttischmaschine ist deshalb eine weitere Lagerbüchse 2 vorgesehen. In der Lagerbüchse 2 ist ferner ein Bolzen 3 verschiebbar gelagert. Zwischen dem Bolzen 3 und den Lagerbüchsen 1, 2 sind in an sich bekannter Weise Wälzkörper 4 vorgesehen, und die Durchmesser der Büchsen, des Bolzens und der Wälzkörper sind so gewählt, daß der Abstand zwischen Bolzen und Lagerbüchse etwas kleiner ist als der Durchmesser der Wälzkörper, jedoch im Bereich der elastischen Verformung der Wälzkörper, des Bolzens bzw. der Lagerbüchsen liegt. Die Lagerbüchsen 1 und 2 der Bolzen 3 und die, Kugeln 4 bestehen zweckmäßig aus gehärtetem Stahl. Beim Eintritt des Bolzens 3 in die Lagerbüchsen 2 bzw. 1 werden die Kugeln 4 und die Oberflächen der Lagerbüchsen 1, 2 sowie des Bolzens3 elastisch verformt. Auf diese Weise ist der Bolzen 3 völlig spielfrei in den Lagerbüchsen 1 bzw. 2 gelagert und dabei trotzdem leicht verschiebbar. Hat die Schalttisch-Plattform 5 sich um einen bestimmten Betrag weitergedreht, so kommt eine Lagerbächse 1, von der in der Schalttisch-Plattforrn mehrere am Umfang angeordnet sind, koaxial mit der Lagerbüchse 2 zu liegen und der Bolzen 3 wird in Richtung des Pfeiles 7 von unten in die Lagerbüchse 1 eingeschoben. Dabei werden die zweckmäßigerweise als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper 4, die in an sich bekannter Weise in einem oder mehreren Kugelkäfigen 8 bzw. 9 bzw. 10 gelagert sind, nach oben mitgenommen, so daß sie auch in der Lagerbüchse 1 zwischen derselben und dem Bolzen 3 zu liegen kommen. In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Fixiereinrichtung mit einem einzigen Kugelkäfig für die Wälzkugeln gezeigt, wobei sich vorteilhafterweise der Kug .,elkäflo, el 8 bei ausgerücktem Bolzen vollständig auf der Seite des Bolzens befindet (F i g 1).
  • F i g. 2 dagegen zeigt den Bolzen, nachdem er in Richtung des Pfeiles 7 nach oben bewegt worden ist und den Kugelkäfig 8 mit den Kugeln 4 bei dieser Bewegung mitgenommen hat. Nunmehr befindet sich ein Teil des Kugelkäfigs 8 sowie der Kugeln 4 in der oberen Lagerbüchse 1, während sich der andere Teil derselben in der unteren Lagerbüchse 2 befindet. Obwohl die neue Fixiereinrichtung praktisch völlig spiellos arbeitet, ist dank der Kugeln 4 der Bolzen 3 verhältnismäßig leicht aus- und einzurücken.
  • In den F i g. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Fixiereinrichtung dargestellt. Herbei sind die Wälzkugeln 4, 4' in an sich bekannter Weise in zwei getrennten Kugelkäfigen gelagert, von denen sich ein Kugelkäfig 9 mit den Kugeln 4' in der oberen Lagerbüchse 1 befindet, während der andere Kugelkäfig 10 mit den Kugeln 4" in der unteren Lagerbüchse 2 angeordnet ist. Die Wirkung dieser zwei Kugelkäfige 9, 10 und ihrer Kugeln 4', 4#' ist dieselbe wie bei dem oben angeführten Beispiel. Der Durchmesser der Kugeln 4' bzw. 4" ist etwas größer als der Abstand zwischen dem Bolzen 3 und den Lagerbüchsen 1 bzw. 2, so daß die Kugeln sowie die berührten Oberflächen bei Verschiebung des Bolzens in der Richtung 7 bzw. umgekehrt elastisch verformt werden. Auch durch diese Fixiereinrichtung wird eine völlig spiellose Fixierung der Schalttischplattf orin 5 g gegenüber dem Maschinengestell 6 erreicht.
  • Die Kugeln 4' bzw. 4" verursachen bei Verschiebung des Bolzens nur eine sehr geringe Reibung, so daß die neue Fixiereinrichtung nicht nur sehr leicht zu betätigen ist, sondern auch praktisch abnutzungslos arbeitet.
  • In F i g. 5 ist schematisch der Schalttisch einer Serienbearbeitungsmaschine dargestellt. Die Schalttisch-Plattform 5, welche um die Achse 11 drehbar ist, trägt mehrere in gleichen Abständen am Umfang C angeordnete, nicht dargestellte Werkstücke, die in mehreren Arbeitsgängen an den verschiedenen Stac tionen des Schalttisches bearbeitet werden sollen. Nachdem jeweils die Bearbeitung in einer Station C des Schalttisches beendet ist, wird die Schalttisch-Plattform 5 um ein bestimmtes Stück weitergedreht. Nach jeder Teildrehung der Schalttisch-Plattform 5 muß diese genau in einer bestimmten Stellung fixiert werden. Dies wird durch die neue Fixiereinrichtung 12 erreicht, welche in F i g. 5 gestrichelt eingezeichnet ist. Dabei sind in der Schalttisch-Plattform 5 mehrere in gleichem Abstand voneinander am Umfang angeordnete Lagerbüchsen 1 vorgesehen, während in dem Maschinengestell 6 nur eine einzige Lagerbächse 2 angeordnet ist, in welcher der Bolzen 3 verschiebbar gelagert ist. Gegebenenfalls können jedoch auch mehrere Lagerbüchsen 2 und Bolzen 3 in dem Maschinengestell 6 angeordnet sein.
  • Die Erflndun- beschränkt sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Es wäre beispielsweise auch möglich, die neue Fixiereinrichtung bei Werkzeugmaschinen zu verwenden, bei welchem der Werkstück- oder auch der Werkzeugträger eine geradlinige Bewegung ausführt und in einer ganz bestimmten Stellung fixiert werden muß.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fixiereinrichtuntgl insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit Lagerbüchsen, die koaxial zueinander in einem beweglichen Werkzeug- oder Werkstückträger und einem festen Maschinen-"estell angeordnet sind, und einem in den Lager büchsen verschiebbaren Bolzen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Bolzen (3) und den Lagerbüchsen (1, 2) in an sich bekannter Weise Wälzkörper (4, 4', 4") vorgesehen und die Durchmesser der Büchsen, des Bolzens und der Wälzkörper so gewählt sind, daß der Abstand zwischen Bolzen und Lagerbüchsen etwas kleiner ist als der Durchmesser der Wälzkörper, jedoch im Bereich der elastischen Verformung der Wälzkörper, des Bolzens bzw. der Lagerbüchsen liegt.
  2. 2. Fixiereinrichtune nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kugeln (4, 4', 4") ausgebildeten Wälzkörper in an sich bekannter Weise in einem oder mehreren Kugelkäfigen (8, 9, 10) gelagert sind. 3. Fixiereinrichtung, bei der die Wälzkugeln nach Anspruch 2 in einem einzigen Kugelkäflg gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kugelkäflg (8) bei ausgerücktem Bolzen vollständig auf der Seite des Bolzens befindet. 4. Fixiereinrichtung- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkugeln (4', 4#') in an sich bekannter Weise in zwei getrennten Kugelkäfigen (9, 10) gelagert sind, die ihrerseits je in einer Lagerbüchse (1, 2) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: C Britische Patentschriften Nr. 665 261, 702 576; USAA.atentschrift Nr. 2 672 773; Zeitschrift »Technische Rundschau«, Nr. 35, 1954, S.ii.
DEB50829A 1957-10-24 1958-10-24 Fixiereinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1235707B (de)

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EP0070208A1 (de) * 1981-06-17 1983-01-19 Centre D'etudes Du Fraisage (C.E.F.) Werkzeugmaschinen mit einem Drehkopf
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