DE123535C - - Google Patents

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DE123535C
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bottles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/48Making crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

PATENTAMT.
Patentschrift
- M 123535 KLASSE 646. Z
9,
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. November 1899 ab.
ι Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Anbringen von aus Metallkapseln bestehenden Verschlufsvorrichtungen an Flaschen, und zwar von solchen Vorrichtungen, die aus einer Metallkapsel bestehen, welche eine zusammendrückbare Verschlufsscheibe enthält. Die Befestigung dieser Kapsel auf der Flaschenöffnung kann durch Umbiegen ihrer Kante oder durch Andrücken derselben gegen einen Verschlufsansatz am oberen Theile der Flasche geschehen, während die Vorrichtung sich unter Druck befindet.
In der Patentschrift 70615 ist eine Maschine für Flaschenverschlufs dargestellt und beschrieben, welche durch Fufsantrieb in Thätigkeit gesetzt wird, und in der Patentschrift 104735 ist eine Verbesserung dieser Maschine dargestellt und beschrieben, um die gleiche Arbeit durch Dampfkraft oder eine andere Kraftquelle zu bewirken. In beiden Fällen wird die Arbeitsgeschwindigkeit durch den Umstand eingeschränkt, dafs der Arbeiter die Verschlufsvorrichtungen einzeln in den Hals des Verschlufskopfes einbringen, die Flaschen einzeln in die Maschine einsetzen und einzeln herausnehmen mufs.
Um eine gröfsere Arbeitsgeschwindigkeit beim Verschlufs von Flaschen zu erzielen, ist es wünschenswerth, die Verschlufskapseln selbstthätig in die richtige Lage im Verschlufskopfe zu bringen und auch die Entfernung der verschlossenen Flaschen aus der Maschine selbsttha'tig zu bewirken, so dafs für den Arbeiter nur noch das Einbringen der Flaschen in die Maschine übrig bleibt. Bei einer derartigen, im Nachfolgenden beschriebenen Maschine kann ein Arbeiter ungefähr die doppelte Anzahl Flaschen verschliefsen, als dies mit den oben erwähnten Maschinen möglich ist.
Die Maschine der vorliegenden Erfindung gehört zu derjenigen Art, bei welcher die Verschlufsköpfe in senkrechter Richtung feststehend angeordnet sind, während der Verschlufsdruck durch die senkrechte Bewegung der Flaschenstützplatten erreicht wird.
Eine Reihe von Stützplatten, die von einer umlaufenden Säule getragen werden und infolge des Auflaufens auf ein feststehendes Auflaufstück eine Wechselbewegung in senkrechtem Sinne ausführen, arbeiten mit einer entsprechenden Anzahl über einander geschichteter Verschlufskopfe zusammen, welche sich ebenfalls um die Achse der Säule drehen.
Die Verschlufskopfe der Maschine sind mit Halsringen versehen, zu deren Oeffnungen die Kapseln von einem geeigneten Vorrathsbehälter her zugeführt werden.
Gemäfs der vorliegenden Erfindung sind nun die in senkrechter Richtung auf- und niederbeweglichen, dieFlasche tragenden Cylinder mit halbkreisförmigen Führungen versehen, gegen welche die Flaschen durch ein gelenkig bewegliches, unter Federwirkung stehendes Druckstück gedrückt und dadurch auf den Stützen richtig eingestellt werden. Dieses Druckstück ist nachgiebig angeordnet, um einen Bruch der Flaschen zu verhindern, falls sich dieselbe zufällig zwischen dem Druckstock und einem der
Enden der halbkreisförmigen Führungen verfangen sollte. Ist der Verschlufs der Flaschen erfolgt, so werden sie selbstthätig durch einen fest am Tische angebrachten Anschlag von den Stützen heruntergeschoben.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. ι einen Seitenaufrifs der Verkapselungsmaschine, in der Hauptsache im Schnitt, dar, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 einen Grundrifs mit fortgelassener Zufuhrungsvorrichtung, Fig. 4 einen Theil des Grundrisses im wagerechten Schnitt nach A-B der Fig. 2, Fig. 5 das Auflaufstück im Grundrifs und Aufrifs, Fig. 6 den Verschlufskopf der Kapselmaschine in vergröfsertem Mafsstabe und Fig. 7 eine weitere Einzelheit im Grundrifs.
α ist die Grundplatte der Maschine, an welcher eine stehende, hohle Säule b befestigt ist. An dieser Säule b befindet sich ein Auflaufstück b1 (Fig. 5), dessen Seiten gleichmäfsig auf- und absteigend sind. Rings um die Säule b befindet sich ein Rohr c, das sich oben und unten an die Säule b anschliefst und auf einem am unteren Theile derselben befindlichen Ansatz aufsitzt, c1 ist ein an dem Rohre c festgeschraubter, nach oben reichender Ansatz, der sich oben und unten an die Säule b anschliefst. Am unteren Ende der Säule c ist ein konisches Zahnrad c1 befestigt, in welches ein Getriebe c3 eingreift, das auf einer wagerechten Welle c4 aufgekeilt ist, welche in der an der Grundplatte α befestigten Console c5 gelagert ist. Die Welle c4 erhält ihren Antrieb von einer Scheibe c10 nach Einrücken einer Kupplungsvorrichtung. Das Anlassen und Anhalten der Maschine wird mittelst des gleitenden Kegels c° und der Hebel c7 und c8 bewirkt, welche ihre Drehpunkte an der Console c5 bezw. an einem Gehäuse d haben, welches den unteren Theil der Vorrichtung umgiebt und einschliefst. Das Gehäuse besitzt durch Klinken d3 gehaltene Thüren dl, durch welche man in das Innere desselben gelangen kann.
Das Rohr c ist oben und unten fianschenartig verstärkt und mit Bohrungen versehen, in welchen eine Reihe von Cylindern e und e4 in senkrechter Richtung beweglich angeordnet sind. In den unteren Enden der Cylinder e sind Rollen e1 gelagert, welche auf dem feststehenden Auflaufstück b1 rollen. Dreht sich nun das Rohr c und mit ihm die Cylinder e und e4, so heben und senken sich die letzteren infolge des Auflaufens auf das Auflaufstück bl. Um das Niedergehen der Cylinder e zur richtigen Zeit zu sichern, ist in einem vorspringenden Ansätze jedes der Cylinder e eine kleine Rolley (Fig. 1) gelagert, die mit einem am Daumen b1 angebrachten überstehenden Flansch b2 (Fig. 5) in Berührung steht. Auf diese Weise werden die Cylinder e bei Drehung der Säule c nach einander in die Stellung emporsteigen, in welcher der linke Cylinder e in Fig. ι dargestellt ist, um alsdann wieder in ihre ursprüngliche Höhenlage zurückzugehen.
Die Cylinder e4. dienen als Stützen für die Flaschen und sind federnd in den Cylindern e gelagert, so dafs sie nachgeben können, wenn der auf ihnen lastende Druck eine bestimmte Höhe übersteigt. Zugleich wird hierdurch ein geringer Längenunterschied der Flaschen ausgeglichen und einem Bruch derselben vorgebeugt.
An den oberen Enden der Cylinder e4 sind halbkreisförmige Führungen e3 (Fig. 4) für die Flaschen angebracht, durch welche dieselben in der richtigen Lage gehalten werden. Um eine weiche Unterlage für den Flaschenboden zu bilden, werden Gummikissen e- oben in die Cylinder eingelassen. Auf die Säule b ist eine Mutter g aufgeschraubt, welche sich gegen einen Ansatz am oberen Ende des Rohres c legt und verhindert, dafs dasselbe durch die Wirkung des Auflaufstückes b1 von seinem Auflager abgehoben wird. Ein Tisch h bildet die Plattform für die der Maschine zuzuführenden und· nach erfolgtem Verschlufs wieder abzuführenden Flaschen. Damit auch die vom Arbeiter nicht genau eingestellten Flaschen in die richtige Lage gegen die Führungen e3 geschoben werden, ist ein um einen Zapfen h'2 des Tisches h hin- und herschwingendes Druckstück hl angeordnet, das durch eine unter dem Tische h befindliche, in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Feder h3 gegen die Flaschen gedrückt wird, jedoch nachgiebt, falls eine derselben so zu stehen kommt, dafs sie zwischen ihm und einem der Enden der Führungen e3 gefafst wird. Das Herunterschieben der verschlossenen Flaschen von dem Cylinder e4 wird durch einen fest am Tische h angebrachten Hebel Λ5 bewirkt.
Die Drehrichtung der Säule während dieser Vorgänge zeigen die Pfeile in Fig. 3 und 4.
Das am oberen Ende der Röhre c befestigte Rohr c1 besitzt auf dem mittleren Theile seiner Länge Schraubengewinde für eine zweitheilige Mutter A1, mittelst welcher ein auf dem Rohr c1 verschiebbar angeordneter, durch einen Keil k2 senkrecht geführter cylindrischer Theil k in seiner Höhenlage verstellt werden kann. An demselben ist eine Reihe von Verschlufsköpfen A:3 befestigt, welche in Zahl und Stellung den Cylindern e und e4 entsprechen. In die unteren Enden dieser Verschlufsköpfe A-3 sind abgeschrägte Verschlufshälse A4 eingelassen, welche das Umfassen der gewellten Kapselflanschen bewirken, wenn diese durch die Flaschenköpfe nach oben in sie hineingedrückt werden. Unterhalb der Verschlufshälse Ä·4 befindet sich eine Reihe von Halsringen k\ denen die Kapseln vom Behälter m durch eine Rinne ο7 zugeführt werden. Die Hälse A"4 und die Hals-
ringe ks werden durch Muttern ka in ihrer Lage gehalten. Innerhalb der Verschlufsköpfe k3 befinden sich in die Verschlufshälse A:4 nach unten hineinragende Stempel k7, deren unterste Stellung durch einen an ihnen befindlichen Flansch begrenzt wird, der sich auf entsprechende Sitze in den unteren Enden der Verschlufsköpfe k3 aufsetzt. Dem Aufsteigen der Stempel k1 wirken Federn /r8 entgegen, welche sich mit ihren unteren Enden gegen die Flansche der Stempel und mit ihren oberen Enden gegen .Muttern k9 anlegen. Die Aufgabe der Stempel k1 ist, die Kapseln nach ihrem Eintritt in die Halsringe k5 in Berührung mit dem Flaschenkopfe zu halten und einen unmittelbaren Druck nach unten auszuüben, um ein Zusammenpressen des in den Kapseln enthaltenen Verschlufsmittels zu bewirken, während die Hälse ä4 die gewellten Kapselflanschen um die Flaschenköpfe herumpressen.
Der Behälter m ist an einem Consol m2 angebracht, welches an seinem unteren Ende eine mit Flanschen versehene Muffe besitzt, die das obere Ende der Säule b umfafst und auf dem Theile k aufruht. Ein Abheben des Consols von ,der Säule b wird durch eine Mutter m5 und ein etwaiges Mitdrehen mit dem Theile k durch einen Keil m6 (Fig. 3) verhindert. Alle diese vom Theile k und dem Consol m2 getragenen Theile machen jede senkrechte Einstellung des Theiles k für verschiedene Flaschengröfsen mit.
Die an einander gereihten, nach aufwärts in die Hälse kl geprefsten Flaschen werden nach einander verschlossen und mit den aufgebrauchten Kapseln beim Herabgehen der Cylinder e4 wieder gesenkt. Bei der Ueberführung der verschlossenen Flaschen auf den Tisch h werden sie von den Cylindern e4 durch den feststehenden Anschlagarm Jv" zur Seite geschoben, um alsdann von dem Tische h durch einen Arbeiter entfernt zu werden.
Das Schraubengewinde auf der Säule c1, die auf demselben sitzende Mutter kl und der im Muffenständer k1'2 gleitende und durch die Stellschraube t1 befestigte Zapfen kn gestatten eine Einstellung des Theiles k mit den daran befestigten Verschlufsköpfen k3 und der gesammten Zuführungsvorrichtung in senkrechter Richtung, um dem Apparat Flaschen von verschiedenem Fassungsvermögen und verschiedenen Gröfsenverhältnissen anpassen zu können.
Der Arbeiter steht an der vorderen Seite der Maschine und stellt die Flaschen auf die vorbeibewegten Cylinder e4. Die Flaschen werden durch die Führungen e3 richtig eingestellt und bei ihrem Herumgehen nach der Rückseite der Maschine durch das Auflaufstück b1 nach oben in die Hälse £4 geprefst, bis die im voraus bestimmte Grenze des Aufwärtsdruckes erreicht ist; alsdann senkt die Flasche die Druckvorrichtung ein wenig, worauf das AuflaufstUck b1 sie in die ursprüngliche Höhenlage zurückbringt und der Anschlagarm ft5 sie auf den Tisch Ji abstreift.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Flaschenverkapselungsmaschine mit um eine feststehende Säule drehbarem Gestell, welches eine Reihe in senkrechter Richtung auf- und abwärts zu bewegender cylindrischer Flaschenstützen, sowie eine Reihe Verschlufsköpfe trägt, dadurch gekennzeichnet, dafs die Flaschen auf den Flaschenstützen (e*J dadurch genau in die richtige Lage gebracht werden, dafs sie gegen eine Führung (e3) der Stütze durch ein federndes Druckstück '(Ji1J angedrückt werden, damit eine sich zufällig zwischen dem Druckstück (Ji1) und einem Ende der Führung (e3) verfangende Flasche nicht zerbrochen werden kann, während die Flaschen nach erfolgtem Verschlufs schnell und selbstthätig durch einen Anschlagarm (Ji5J von den cylindrischen -Stützen (e*J heruntergeschoben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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