DE1235267B - Verfahren zur Reinigung von Kationenaustauschern - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Kationenaustauschern

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DE1235267B
DE1235267B DEF32921A DEF0032921A DE1235267B DE 1235267 B DE1235267 B DE 1235267B DE F32921 A DEF32921 A DE F32921A DE F0032921 A DEF0032921 A DE F0032921A DE 1235267 B DE1235267 B DE 1235267B
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DE
Germany
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exchanger
chlorine dioxide
sodium chlorite
exchange
ion
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DEF32921A
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Richter
Wolfgang Reuter
Guenter Siegers
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/60Cleaning or rinsing ion-exchange beds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Kationenaustauschern Ionenaustauscher, welche in Filterapparaten zur Entfernung unerwünschter Kationen aus wäßrigen Lösungen eingesetzt werden, unterliegen in manchen Fällen einer fortschreitenden, mehr oder weniger starken Verschmutzung. Diese ist besonders ausgeprägt, wenn beispielsweise Zucker-, Glycerin-, Gelatinelösungen, Phenole enthaltendes Oberflächen wasser durch lonenaustauscherfilter filtriert werden.
  • Empfindlich gegen Verschmutzung sind insbesondere Wasserstoffionenaustauscher, die für die Vollentsalzung derartiger Lösungen eingesetzt werden, da die pH-Umstellung Ausflockungen beim Überschreiten des isoelektrischen Punktes zur Folge hat. Eine weitere Quelle organischer Verschmutzung ist das Bakterienwachstum, wie es bei Austauschern auftritt, die mit Lösungen beaufschlagt werden, deren Inhaltsstoffe Mikroorganismen als Nahrung dienen.
  • Derartige beispielsweise in der Zucker- und Spirituosenindustrie eingesetzte lonenaustauscherfilter erfahren besonders in den mehr oder weniger langen Stillstandspausen eine zunehmende Verkeimung. Oft macht sich die Verschmutzung durch den widerlichen Geruch der Abbauprodukte (Gärung, Faulung) unliebsam bemerkbar, der sich auch auf die Filtrate solcher verschmutzten Filter überträgt. Mit der Verschmutzung ist meist eine erhebliche Farbvertiefung der Austauschermaterialien und ein bedeutender Kapazitätsrückgang verknüpft.
  • Erfahrungsgemäß lassen sich derartig verschmutzte Austauschermassen durch die sonst üblichen Maßnahmen, wie intensive Rückspülung und verstärkte Regenerierung, nicht ausreichend reinigen. Man hat deshalb in der Praxis Oxydations- und Reduktionsmittel anzuwenden versucht. Zu der oxydativen Behandlung verunreinigter Ionenaustauscher hat man daher beispielsweise verdünnte Waserstoffsuperoxydlösungen, alkalische Hypochloritlösungen, Chlorwasser, Chlordioxydlösungen oder verdünnte Natronlauge unter gleichzeitigem Einblasen von Luft herangezogen. Ionenaustauscher, die auf diese Weise behandelt werden, erfahren jedoch einen erheblichen Angriff durch das Oxydationsmittel, von dem erfahrungsgemäß beträchtliche Mengen zum Abbau der Verschmutzungsstoffe aufgewendet werden müssen.
  • Dabei mußte man feststellen, daß die Polymerkette von Kationenharzen durch Entzug von Wasserstoff unmittelbar angegriffen wird, wobei durch Depolymerisation eine lösende Wirkung des Oxydationsmittels in Erscheinung tritt.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß sich Chlordioxyd, das in statu nascendi auf verschmutzte Ionenaustauscher zur Einwirkung gebracht wird, wesentlich günstiger verhält, weil erheblich geringere Mengen und Konzentrationen nascenten Chlordioxyds ausreichen, um die Verschmutzungskörper tiefgehend anzugreifen und oxydativ abzubauen, während das Austauscherharzgerüst und die austauschaktiven Gruppen noch keinem Angriff unterliegen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich das vorliegende Verfahren bei der Entfernung bzw. Zerstörung von organischen Verschmutzungen auf Kunstharz- und Kohleaustauschern erwiesen, wie sie beispielsweise bei der Behandlung von Spaltglycerinwässern, Zuckerlösungen, alkoholischen Flüssigkeiten der Spirituosenindustrie, Gelatinelösungen und phenolhaltigen Oberflächenwässern auftreten. Sehr wirksam ist das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin bei der Behandlung bakterien- und algenverseuchter Ionenaustauscher.
  • Ausgangsprodukt für das Chlordioxyd in statu nascendi sind die Alkalichlorite, insbesondere Natriumchlorit (NaClO2).
  • Die Natriumchloritlösung wird über den in der H-Form vorliegenden bzw. in diese übergeführten Kationenaustauscher, der als Festsäure anzusprechen ist, geleitet. Das unmittelbar auf dem Austauscherkorn sich bildende Chlordioxyd hat eine besonders stark oxydierende und zersetzende Wirkung auf die organischen Verschmutzungsstoffe. Selbstverständlich muß die anzuwendende Menge Natriumchlorit der H-Ionenkapazität des zu behandelnden Austauschers angepaßt sein. In der überwiegenden Anzahl der Fälle reicht hierzu, wie die Versuche ergeben haben, die H-Ionenkapazität handelsüblicher Kationenaustauscher bei weitem aus. Sollte in Fällen extremer Verschmutzung eine besonders große Chlordioxydmenge benötigt werden, so muß gegebe- nenfalls zwischendurch eine Wiederbelebung des Austauschers mit Mineralsäure vorgenommen werden, um weitere H-Ionen des Austauschers verfügbar zu haben. Die erfindungsgemäße Lösung von nascentem Chlordioxyd soll während ihrer Anwendung sauer sein. Da technisches Natriumchlorit von der Herstellung her und zu seiner Stabilisierung Neutralsalze enthält, welche durch den H-Ionenáustauscher zu Mineralsäure umgesetzt werden, ist eine saure Reaktion der im Austauscherbett entstehenden Chlordioxydlösung gewährleistet. Unter Umständen können der zur Umsetzung gelangenden Natriumchioritlösung auch noch Neutralsalze, wie z. B. Natriumchlorid oder Natriumsulfat, zugesetzt werden.
  • Das entwickelte Chlordioxyd soll in dem verschmutzten Austauscherbett möglichst weitgehend bzw. restlos aufgebraucht werden, so daß der Filtratlauf frei von Chlordioxyd ist oder die letzte Filtratfraktion am Schluß der Behandlung einen nur schwachen Chlordioxydgeruch aufweist. In bevorzugter Weise kommen gemäß vorliegendem Verfahren auf 1 1 Austauscherbett 5 bis 15 g Chlordioxyd in statu nascendi, wobei dessen Menge auf den jeweiligen Verschmutzungsgrad ausgerichtet ist.
  • Im Fall bakteriell verseuchter Ionenaustauscher werden vorteilhafterweise noch geringere Mengen und Konzentrationen an Chlordioxyd angewendet.
  • Nach vollzogener Chlordioxydbehandlung wird das Austauscherbett mit Wasser rückgespült, um Reste der Verschmutzung zu entfernen und um etwaige Einschlüsse von Gas aus der Austauscherschicht zu verdrängen. Alsdann wird der Austauscher in der üblichen Weise regeneriert und in den für seine weitere Verwendung erforderlichen Arbeitszustand versetzt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten Ionenaustauscherharze zeigen eine überraschende hohe Farbaufhellung, völlige Geruchsfreiheit und insbesondere einen erheblichen Kapazitätsanstieg, meistens bis zur Höhe der ursprünglichen Kapazität des neuwertigen Austauschers.
  • Beispiel 1 In einer mehrstufigen Vollentsalzungsanlage für Spaltglycerinwasser war der verwendete Kationenaustauscher, ein Polystyrolsulfonsäureharz, außerordentlich stark verschmutzt worden, pechschwarz und stinkend. Die Behandlung des Austauschers erfolgte auf dem Wege, daß zunächst über 1 Volumteil Austauscherharz 1 Volumteil 60/oige Salzsäure filtriert und dann das Regenerat mit 4 Volumteilen Wasser verdrängt wurde. Anschließend wurde 1 Volumteil Natriumchloritlösung, enthaltend 12,5 g Natriumchlorit (800/oig) pro Liter, überfiltriert. Die von dem Filter ablaufende Lösung war frei von Chlordioxyd, da die erzeugte Menge von rund 6 g ClO2 restlos verbraucht worden war. Deutlich erkennbar war eine erhebliche Aufhellung des Austauscherkorns. Um die Reinigung zu vervollständigen, wurde die Chlordioxydbehandlung wiederholt.
  • Im Laufe der Filtration war dann im Filterablauf Chlordioxyd durch schwachen Geruch erkennbar.
  • Der behandelte Austauscher hatte seine normale gelbbraune Farbe wieder erlangt und war völlig geruchlos. Die Prüfung ergab, daß die Austauschkapazität um 24°/o gegenüber der des verschmutzten Austauschers gestiegen war und den für diesen Austauschertyp charakteristischen Normalwert wiedererlangt hatte.
  • Beispiel 2 Ein Polystyrolsulfonsäure-Austauscher, der in der Spirituosenindustrie eingesetzt war, zeigte einen unerträglichen Fäulnisgestank und tiefschwarze Farbe. Nach Überführung in die H-Form wurde über 1 Volumteil Austauscher innerhalb einer Stunde 1 Volumteil 2,50/oige Natriumchloritlösung (NaClO2, 80°/oig) filtriert und dann mit gleicher Geschwindigkeit mit Wasser nachgewaschen. Der Ablauf, der gegen Ende der Behandlung schwachen Geruch nach Chlordioxyd aufwies, wurde im Verlauf des Nachwaschens völlig geruchfrei und farblos. Durch Rückspülen des Filterbetts wurden Gasblasen entfernt, dann wurde der Austauscher durch Regenerierung mit Salzsäure in den Arbeitszustand versetzt. Das Austauscherkorn erhielt durch die Chlordioxydbehandlung sein normales Aussehen wieder, die Austauschkapazität lag sogar 50/0 über dem Normalwert.
  • Ein Vergleichsversuch mit dem verschmutzten Austauscher gemäß Beispiel 1, bei dem die bekannte Reinigung mittels 0,10/obiger Chlordioxydlösung (13,2 Volumteile je Volumteil Austauscher) mit dem erfindungsgemäßen Verfahren (Einwirkung 0,1670/oiger NaClOW,-Lösung auf den H-Austauscher unter gleichen Bedingungen) verglichen wurde, ergab bei der nachfolgenden Kapazitätsbestimmung, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine deutlich höhere Austauschkapazität wiedererlangt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung von durch organische Stoffe verschmutzten Kationenaustauschern mittels Chlordioxyd, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zu reinigende Kationenaustauscher zunächst in die mit Wasserstoffionen beladene Form übergeführt und anschließend mit einer wäßrigen Natriumchloritlösung behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens so viel Natriumchlorit zur Einwirkung gebracht wird, als der Wasserstoffionenkapazität des zu behandelnden Ionenaustauschers entspricht, und daß im Fall eines etwaigen höheren, dem Verschmutzungsgrad des Austauschers entsprechenden Chlordioxydbedarfs zwischendurch eine abermalige Behandlung des noch nicht vollständig gereinigten Austauschers mit Mineralsäure zwecks Überführung desselben in die wasserstoffionenbeladene Form erfolgt, bevor eine weitere Aufgabe von Natriumchloritlösung vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1033599.
DEF32921A 1961-01-07 1961-01-07 Verfahren zur Reinigung von Kationenaustauschern Pending DE1235267B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF32921A DE1235267B (de) 1961-01-07 1961-01-07 Verfahren zur Reinigung von Kationenaustauschern
BE612325A BE612325A (fr) 1961-01-07 1962-01-05 Procédé de nettoyage d'échangeurs d'ions souillés.

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