DE1235129B - Verfahren zur Regenerierung bzw. Aufbereitung von fuer die Herstellung von Papier und Pappen dienendem Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung bzw. Aufbereitung von fuer die Herstellung von Papier und Pappen dienendem Fasermaterial

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DE1235129B
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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Description

  • Verfahren zur Regenerierung bzw. Aufbereitung von für die Herstellung von Papier und Pappen dienendem Fasermaterial Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Regenerierung von Fasermaterialien, wie Altpapier, Ausschußpapier usw., bekannt. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß dabei die Papierfaser beschädigt und ein Produkt erhalten wird, das bei seiner Wiederverarbeitung ein Material mit schlechterer Qualität als das als Ausgangsmaterial verwendete Papier liefert. Der Grund für diese Qualitätsverschlechterung liegt einerseits in der groben mechanischen Behandlung des Altpapiers im Holländer, Kollergang, Reißwolf, Refiner, Jordan und anderen Geräten, wobei die Mehrzahl der Fasern zerrissen, zerschnitten, gequetscht bzw. deformiert und ihrer Fibrillen beraubt wird, und andererseits in einer Beeinträchtigung des Quellungsvermögens der Fasern, da infolge der durch die grobe mechanische Behandlung bewirkten Zellschleimbildung Verluste an Fasersubstanz auftreten. Die auf diese Weise erhaltenen Fasern liegen demnach bereits vor ihrer weiteren Verarbeitung in einem künstlich gealterten Zustand vor, weshalb sie nur mehr für weniger wertvolle Produkte einsatzfähig sind.
  • In neuerer Zeit ist ein Verfahren bekanntgeworden, welches sich das Ziel gesetzt hat, allein durch mechanische Bewegung die Faserverbände von Altpapier, Ausschußpapier oder sonstigen, auch neuen Faserrohstoffen, ohne Schädigung der Einzelfasern aufzulösen, zu isolieren und zu reinigen; dieses Verfahren zielt darauf ab, den Faserverband des Papiers vor der mechanischen Trennung in der Weise aufzulockern, daß die Trennung der Faserverbände unter sehr schonenden Bedingungen erfolgt. Dadurch ist es möglich geworden, aus Altpapier usw. ein Regenerat zu erhalten, das bis zu einem gewissen vorbestimmten Grad aufbereitet ist und eine verbesserte Qualität aufweist. Dieses bekannte Verfahren besteht darin, daß das Fasermaterial in einem Behälter der Einwirkung eines Vakuums unterworfen und im evakuierten Zustand mit Wasser beflutet und anschließend behandelt wird, bis ein im wesentlichen gleichmäßiger Quellungsgrad der Papierfasern erreicht ist, worauf dieser vorgequollene, aufgelockerte Faserverband ohne Zerreißen der Fasern durch mechanische Einwirkung stippen- und knotenfrei gelöst wird. Bei diesem bekannten Verfahren gelingt zwar eine gewisse Reinigung bzw. Wäsche der Faserstoffe; es ist jedoch nicht möglich gewesen, auch die Entfärbung von Altpapier u. dgl. durchzuführen. Unter Wäsche und Reinigung versteht man die Entfernung aller wasserlöslichen Bestandteile von der Papieroberfläche. In diesem Sinne werden Stempelfarben, Schmutzkörperchen verschiedenster Art, wasserlösliche Farben, Kugelschreibertinten, Tinten und Farbstiftezeichnungen usw. im Arbeitswasser aufgelöst und daher bei einer Trennung der Fasern vom Arbeitswasser entfernt. Es gelingt aber durch eine Wäsche bzw. Reinigung der Faserstoffe nicht, auch den Ruß, der reiner Kohlenstoff ist und daher nicht gelöst werden kann, ebenfalls in Lösung zu bekommen. Eine echte Entfärbung liegt daher nur dann vor, wenn über die Reinigung hinaus der Ruß (bzw. die Druckerschwärze) ebenfalls von der Faser abgenommen und derart vom Faserstoff entfernt wird, daß keine Rußpartikelchen zurückbleiben, die einen außerordentlich störenden Graustich hervorrufen bzw. den Helligkeitsgrad stark herabsetzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine solche Entfärbung bei dem vorstehend erwähnten Verfahren dann mit Erfolg durchgeführt werden kann, wenn man das dem Verfahren unterworfene lufttrockene Fasermaterial nach dem Evakuieren und vor dem Befluten mit Wasser oder wässerigen Flüssigkeiten, insbesondere mit luftfreiem Wasser oder wässerigen Flüssigkeiten, berieselt bzw. besprüht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Regenerierung in einem Behälter vorgenommen wird, dessen Innenwandung mit passiven Widerständen, wie Prellwarzen, insbesondere glatten, zweckmäßig halbkugeligen Knöpfen, versehen ist, wobei das in den Behälter eingebrachte lufttrockene Fasermaterial nach dem Evakuieren in an sich bekannter Weise, zweckmäßig unter mäßiger Umwälzung, mit Wasser, besonders solchem von unter 16°C, besprüht und anschließend mit einer überwiegend aus Abwässern der Faserregenerierung bestehenden Flüssigkeit bis zur Erreichung einer Stoffdichte von 2 bis 4% beflutet wird, wobei die Drehzahl des Rührwerks unter Aufrechterhaltung des Unterdrucks im Behälter langsam auf etwa 800 Umdr./Min. gesteigert wird.
  • Wie aus Untersuchungen der Erfinder hervorgeht, wird durch die Verwendung passiver Widerstände eine schonende Regenerierung von Altpapier gewährleistet, bei der die rückgewonnenen Papierfaserstoffe mit annähernd gleichen Eigenschaften wie der Stoff im als Ausgangsmaterial verwendeten Papier erhalten wird; also ohne weitere Schädigung, Veränderung des Mahlgrades, der Reißfestigkeit der Fasern usw.
  • Durch Wiederverwendung des Abwassers beim Befluten der bereits besprühten Stoffmasse läßt sich ein wesentlich besserer Erfolg erzielen, was nicht vorauszusehen war. An einem praktischen Beispiel, das in einer Industriegroßanlage zur Ausführung gebracht wurde, trat dieser Umstand deutlich in Erscheinung. Während das Frischwasser einen deutschen Härtegrad von 29 aufwies, wurde durch die Verwendung des Abwassers eine Enthärtung des Wassers überflüssig, wodurch ein ganzer Arbeitsgang zum Wegfall kam. Außerdem wiesen die Fasern, die mit Rückwasser aus dem Papierverband herausgelöst wurden, eine bessere Reißfestigkeit, und bei Anwendung gleicher Chemikalien einen helleren Weißgrad auf. In der Praxis erübrigte sich selbst dort ein Bleichvorgang, wo er vom Fabrikanten beabsichtigt war, und es konnte die Regeneratanwendung bis 100% gesteigert werden, ohne daß ein merklicher Helligkeitsgradabfall am Gut kenntlich wurde. So war bei 100%iger Regeneratanwendung der Weißgrad 62 gegenüber 64 im Originalzeitungspapier bzw. in einem anderen Fall 64 im Regenerat gegenüber 66 im Originalpapier. Neben diesen sehr wesentlichen Effekten konnte der Regenerierungsvorgang im Pulper in 5 Minuten beendet werden. Durch die kurze Behandlungsdauer wird erreicht, daß die Reißfestigkeit nahezu an jene des Originals herankommt; auch wird eine Resorption des Schmutzes, insbesondere des Rußes, durch die bereits gereinigten Fasern in dieser kurzen Zeitspanne verhindert.
  • Ferner ergibt sich durch die Verwendung des Abwassers bei der Faserisolierung mit gleichzeitiger Entfärbung, daß der pH-Wert des im Kreislauf geführten Abwassers selbst nach zehn Chargen von je 120 kg Zeitungen samt allen bunten Beilagen, Werbeheften und Reklameschriften konstant auf 12,5 bleibt, woraus sich eine ganz erhebliche Ersparnis an Chemikalien ergibt. Lediglich 10 % Abwasser gingen je Charge verloren und mußten durch Frischwasser ersetzt werden, das auf einen pH-Wert von 12,5 eingestellt worden war, so daß praktisch für alle der ersten Charge folgenden Chargen nur ein Chemikalienaufwand von 10 %, verglichen mit dem ersten Ansatz, notwendig war.
  • Im Zusammenhang mit der beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden Stoffdichte wurde gefunden, daß die Einhaltung von Stoffdichten zwischen 2 und 4% für das Verfahren wesentlich ist, da Stoffdichten unter 2 und über 4 % zu sehr schädlichen Wasser- bzw. Stoffreibungen führen, die einer Entfärbung im Weg stehen. Es ist unmöglich, außerhalb der angegebenen Grenzen, z. B. aus Zeitungen, den Holzschliff mit einem Helligkeitsgrad zurückzugewinnen, wie er vor dem Bedrucken war. Andere Stoffdichten führen zu Graustich, Gelbstich, Braunstich usw.
  • In der USA: Patentschrift 2 753 121 ist eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der ohne Anwendung von Vakuum, hingegen unter Benutzung von Mitteln, die auf eine gewaltsame Trennung der Fasern abzielen, gearbeitet wird. Im Gegensatz dazu sieht das erfindungsgemäße Verfahren ein Arbeiten im Vakuum zwingend vor; denn ohne Vakuum kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung kein brauchbares Ergebnis erzielt werden, da nur jene Fasern, die entlüftet sind, rasch und gleichmäßig zu quellen vermögen, eine Hauptvoraussetzung für die nicht gewalttätige Trennung der Verfilzungspunkte und sonstiger Haftstellen der Fasern untereinander. Bei der Einrichtung gemäß der USA.-Patentschrift ergibt sich nach den Erfahrungen der Erfinder eine ungleichmäßige Quellung und damit eine Degenerierung der Fasern. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse, wie sie bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift erzielt werden, war es nicht naheliegend, eine der dort angewendeten Maßnahmen (Besprühen) beim bekannten Verfahren gemäß der österreichischen Patentschrift 191250 und insbesondere auch nicht die erfindungsgemäßen Maßnahmen gemeinsam anzuwenden.
  • In der Literaturstelle »Wochenblatt für Papierfabrikation«, 1959, S.162, ist angegeben, daß ausfahrbare Stoffdichten von 2 bis 7 % betragen. Auf Grund dieser Angaben konnte jedoch nicht vorausgesehen werden, daß es für zufriedenstellende Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Verfahren notwendig ist, unter den besonderen, erfindungsgemäßen Bedingungen gerade im Bereich zwischen 2 und 4% zu arbeiten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Fasermaterial, insbesondere Altpapier, in lufttrokkenem Zustand unter Vakuum gesetzt. Hierbei werden die zwischen den Papieren, zwischen den Fasern und auch in den einzelnen Zellen befindlichen Luftbläschen ausgedehnt, wodurch die Verfilzungsstellen gelockert werden. Ferner wird infolge des verminderten Drucks Wasserdampf entwickelt, der zur Öffnung von Kapillaren, wie sie sich zahlreich auf den Fasern befinden, beiträgt. Das Vakuum wird in der Regel so lange aufrechterhalten, bis die gesamte im Papier enthaltene Luft ausgetrieben ist. Hierzu bedient man sich vorteilhafterweise einer Hochleistungsvakuumpumpe, die den wasserdichten und luftdichten Behälter in längstens einer Minute auf einen Druck von höchstens 60 Torr, vorzugsweise unter 40 Torr und insbesondere unter 20 Torr, evakuiert. Bei der anschließenden Berieselungsbehandlung schlägt sich ein feinverteilter Nebel auf die Faserstoffe nieder. Um mit dieser Berieselung einen möglichst großen Teil der Oberfläche des zu regenerierenden Fasermaterials zu erreichen, wird vorteilhaft gleichzeitig mit dem Einsprühen das Rührwerk (Rührpropeller) in mäßig drehende Bewegung versetzt. Schon nach wenigen Sekunden kann nunmehr der Einlauf des Arbeitswassers erfolgen. Die Durchdringung des Fasermaterials durch das Arbeitswasser beim Befluten ist durch die vorhergehende Besprühung des lufttrockenen Materials wesentlich verbessert. Wenn dann vom Boden her in den Behälter Wasser eingelassen wird, kann dieses, da außerdem keine Luft hinderlich im Wege steht, rasch und gleichmäßig in das gesamte Fasermaterial eindringen. Um dieses Eindringen des Wassers noch wesentlich zu unterstützen, können dem Wasser Netzmittel, insbesondere nichtschaumbildende Seifen, beigegeben werden. Zur weiteren Unterstützung des geschilderten Vorganges können dem Wasser Netzmittel, insbesondere nichtschaumbilfördernde Chemikalien, wie Sulfonate, Seifen- und Fettlöser, beigemengt werden. Die Wirkung dieser Chemikalien kann durch eine mittels eines Rührpropellers hervorgerufene Umlaufbewegung erhöht werden.
  • Die Chemikalien können in Abhängigkeit von dem vorliegenden Material in Mengen von 0,1 bis 2%, nötigenfalls auch in größerer Menge, berechnet auf das Trockengewicht des zu lösenden Papiers, eingetragen werden. Oft werden bereits mit sehr kleinen Mengen überraschend große Wirkungen erzielt.
  • Die an der Innenwand des Behälters vorgesehenen passiven Widerstände dienen dazu, eine knoten- und stippenfreie Auflösung des Papiers herbeizuführen. Knoten- und Stippenfreiheit ist außerordentlich wichtig, da die Fasern nur dann keinen Graustich aufweisen, wenn ihre allseitige Bespühlung gesichert ist.
  • Um nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens einen schmierigen Stoff zu erhalten, wird das Vakuum etwa schon 1 Minute nach Ingangsetzung des Rührwerks aufgehoben. Die Herstellung eines schmierigen Stoffes ist in dem Augenblick beendet, als die Faserisolierung erreicht, d. h. wo das Fasermaterial frei von Stippen, Knoten und Faserbündeln ist.
  • Soll aber innerhalb dieser Zeit in bevorzugter Verfahrensweise ein röscher Stoff erarbeitet werden, so wird das Vakuum unter ständigem Absaugen nicht nur aufrechterhalten, sondern man läßt vom Bodensieb her einen Luftstrom einströmen. Die einströmende Luft wird durch den Rührpropeller in kleine Luftbläschen zerlegt, und sie strömt mit großer Heftigkeit in den luftleeren Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. Bei diesem Vorgang unterliegen die Fasern einer ununterbrochenen zusätzlichen mechanischen Behandlung, wodurch eine besondere Aufbereitung der Fasern erreicht wird. Treibt man diese Beaufschlagung der Fasern vorteilhaft mit Luft noch weiter vor - also über den Punkt der Faserisolierung hinaus -, so erhalten die Fasern bei röscher (d. h. leicht saugfähiger, schwach schwammiger) Grundtendenz ein Höchstvolumen; solche Fasern sind für besonders voluminöse Papiere, Kartons oder Pappen, infolge der entstehenden Hochsaugfähigkeit insbesondere auch für Rohdachpappen, Untersetzerpappen, hygienische Papiere und Pappen u. dgl., verwendbar.
  • Die Ruß- und Schmutzteilchen werden in dem Maß gelockert, als die Fasern zu quellen beginnen. Durch den Rührvorgang, durch passive Widerstände, z. B. in Form von halbkugeligen glatten Knöpfen, durch weitere Quellung der Fasern während des Rührvorganges, werden sie abgestoßen, wobei insbesondere die Rußteile von den Netzmittel enthaltenden Lösungen größtenteils gebunden werden. Durch das höhere spezifische Gewicht sinken sie zu Boden. Um nun die Trennung zwischen Faser und Füll-Stoffen zu begünstigen, wird unterhalb des Rührpropellers, der zweckmäßig in der Seitenwand des Behälters oder im Deckel angebracht wird, ein Bodensieb angeordnet, durch welches der Behälter in einen Arbeitsraum und in einen Beruhigungsraum getrennt wird. Schon während des Rührens setzt sich ein erheblicher Teil der Füllstoffe im Beruhigungsraum ab, ein weiterer Teil sinkt erst bei Beendigung des Rührenn ab, da die schweren Füllstoffe schneller absinken als die leichteren Papierfasern. Die Entfärbung wird dann besonders rasch und sicher erreicht, wenn die Fasermaterialmenge pro Quadratzentimeter des Behälters höchstens 0,5 g Faserstoff (als Trockensubstanz gerechnet) beträgt. Das zurückgebliebene Fasermaterial weist dann meist ohne weitere Wäsche den ursprünglichen Helligkeitsgrad auf. Aus diesem Grund wird ein besonderer Bleichvorgang überflüssig.
  • Das Bodensieb erhält eine leichte Neigung, z. B. 5°, um den Abfluß des Faserbreies zur Bütte zu beschleunigen.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von Leitungswasser mit einer Temperatur von 16° C und darunter die günstigsten Resultate erhalten werden. Bei Verwendung von Einwurfstutzen ist das Füllen auch größerer Behälter innerhalb etwa einer Minute durchführbar. Das Vakuum wird in längstens einer Minute erreicht. Für den Wassereinlaß benötigt man etwa 1/a Minute. Der Rührvorgang erfordert bei Zeitungspapier etwa 6 Minuten. Für das Entleeren benötigt man etwa 1 bis 2 Minuten, so daß für den gesamten Regeneriervorgang nur etwa 10 bis 12 Minuten erforderlich sind. Härtere Papiere als Zeitungspapier brauchen entsprechend länger, weichere Papiere kürzere Zeit. Im allgemeinen sind vier Chargen in der Stunde möglich. Die Regenerate können zu Neurohstoffen in beliebigen Anteilen zugesetzt werden; es ist aber auch ihre vollständige Wiederverwendung ohne neue Zusätze möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man beim erfindungsgemäßen Verfahren den Frischwasserbedarf und damit auch die Menge an anfallendem Abwasser ganz erheblich verringern kann, wenn man das vom Behälter abgezogene Wasser, gegebenenfalls nach Abtrennung der festen Bestandteile, erneut für die Behandlung von Fasermaterial einsetzt.
  • Die Vorteile dieses neuen Verfahrens bestehen vor allem darin, daß der Frischwasserbedarf auf einen Minimalwert reduziert wird. So werden bei :einem 80%igen Absog des Betriebswassers nur rund 301/o der gesamten Menge des Betriebswassers ersetzt werden, und die gelösten Schmutzmengen werden auf diesen geringen Wasseranteil konzentriert. Bei 90%igem Absog wird die zu ergänzende Wassermenge auf 20% vermindert, ohne daß die Stoffmenge bzw. Wassermenge bzw. die Stoffdichte geändert wird. Ferner werden die zugesetzten Chemikalien praktisch vollständig ausgenutzt. Die gelösten Fremdbestandteile werden in kleinen Anteilen, z. B. zu etwa 10% je Charge, aus dem beim Verfahren verwendeten Arbeitswasser ausgeschieden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es somit, mit gegenüber dem bisherigen Bedarf wesentlich verminderten Wassermengen auszukommen, die Schwierigkeiten bei der Ableitung der großen bisher anfallenden Wassermengen zu vermeiden und erhebliche Kosten einzusparen. Man braucht das Arbeitswasser erst zu wechseln, wenn die Produktion eingestellt wird oder wenn neue Altpapiersorten zur Regenerierung gelangen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden vor der Ergänzung des Wassers unter Zusatz von Frischwasser die während des Prozesses vom Arbeitswasser aufgenommenen festen Bestandteile abgetrennt. Für die Abtrennung der festen Bestandteile können mit Vorteil Filter oder Trennzentrifugen verwendet werden. Um einer übersättigung des Betriebswassers mit festen Bestandteilen entgegenzuwirken, genügt es, wenn man nur einen geringen Anteil der vom Pulper abgezogenen Wassermenge über ein Filter, insbesondere aus Kieselgur, führt. Das übrige Betriebswasser leitet man bei dieser Ausführungsform ohne weitere Behandlung dem Behälter für die Regenerierung der nächsten Charge wieder zu.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Behälter, in welchem die Behandlung des Fasermaterials durchgeführt wird, im Vertikalschnitt.
  • Der Behälter 1, der aus einem gegen die für die Behandlung des Fasermaterials verwendeten Stoffen beständigen Material besteht und einem hohen Vakuum standhält, weist in seinem Deckel 2 einen Schnellverschlußstutzen 22 auf, der zum Einbringen des zu behandelnden Fasermaterials dient. Die Öff- nung 22 ist während der Behandlung des Fasermaterials durch einen Deckel 23 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 24 abgeschlossen.
  • Am oberen Ende des Behälters 1 befindet sich ein mit einem Ventil 10 versehenes Rohr 6, das ein Einlassen von Luft unter Druck ermöglicht. Am oberen Teil des Behälters 1 ist auf einem Rohr 7 ein Manometer 11 angebracht, und ferner befinden sich am oberen Teil des Behälters ein Rohr 8 mit einem Ventil 12 und ein Rohr 9 mit einem Ventil 13 und einem Trichter 14. Das Rohr 12 ist mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums im Behälter 1 verbunden; der Trichter 14 und das Rohr 9 dienen für die Zufuhr von Luft bzw. Frischwasser zur Ergänzung.
  • Am Boden des Behälters 1 befindet sich ein mit einem Ventil 16 versehenes Rohr 15, das zum Abziehen der Behandlungsflüssigkeit und der Verunreinigungen dient. An dem Rohr 15 ist ein Gabelrohr 32 angeschlossen, in dessen einem Gabelzweig knapp vor oder nach Beendigung der Behandlung des Fasermaterials Luft eingeblasen und durch dessen anderen Gabelzweig hierdurch Schlamm und Schmutzwasser ausgetrieben wird. Im Deckel 2 des Behälters 1 befindet sich ein Rührwerk, dessen Welle 27 in einer genau passenden Lagerhülse 25 gelagert ist. Das Rühren wird durch drei Flügel bewirkt, von welchen die Flügel 28 und 29 gezeigt sind. Die Flügel 28 und 29 drehen sich knapp oberhalb des Bodensiebes 17. Knapp oberhalb des Siebes 17 mündet auch ein Rohr 18, das mit einem Ventil 1.9 versehen ist und -zum Einblasen von Luft dient, und ferner ein Rohr 20 mit einem Ventil 21 für die Zufuhr von Betriebswasser. Seitlich am Behälter unmittelbar oberhalb des Siebes 17 befindet sich ein Anschlußstutzen 26, durch den das Endprodukt ausgebracht wird. Die Wände des Behälters 1 und zweckmäßig auch die Flügel 28 und 29 des Rührwerks sind regellos mit halbkugelförmigen Knöpfen (nicht dargestellt) versehen. Ferner ist noch eine Leitung 40 vorgesehen, die zu Sprühkränzen 41 und 43 führt. Die Leitung 40 ist durch das Ventil 42 abschließbar.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt im wesentlichen auf folgende Weise: Das zu behandelnde lufttrockene Fasermaterial wird durch die Öffnung 22 in das Gefäß eingebracht, worauf der Deckel 23 geschlossen und mit Hilfe von Klemmen festgemacht wird. Dann werden alle Hähne bzw. Ventile des Behälters 1 mit Ausnahme des Ventils 12 geschlossen, und durch das Rohr 8 wird aus dem Behälter 1 so lange Luft abgesaugt, bis das Manometer 11 einen Druck von höchstens 60 mm Hg anzeigt. Dann wird das Ventil 42 geöffnet, und über die Leitung 40 wird den Sprühkränzen 41 und 43 Wasser zugeführt. Durch in den Sprühkränzen enthaltene feine Öffnungen tritt das Wasser in zerstäubter Form aus und fällt in feiner Verteilung auf das Fasermaterial. Während des Zerstäubens des Wassers läßt man die Flügel des Rührwerks langsam umlaufen. Sobald eine ausreichende Befeuchtung des Fasermaterials erfolgt ist, wird das Ventil 42 geschlossen, und durch das Rohr 20, das bereits für die Regenerierung von Faserstoffen verwendet wurde, wird Wasser eingelassen. Sobald der Behälter 1 mit dem bereits in Verwendung gestandenen Wasser gefüllt ist, wird das Ventil 21 geschlossen. Hierauf wird durch das Rohr 18 im unteren Teil des Behälters 1 eine geringe Menge Luft eingelassen, wobei jedoch gleichzeitig durch das Rohr 8 weiter abgesaugt wird, so daß der Druck im Behälter niedrig bleibt. Die Drehzahl des Rührwerks wird allmählich auf 800 Umdr./Min. erhöht. In diesem Stadium des Verfahrens kann durch das Rohr 15 Wasser abgelassen und über einen Vorratsbehälter eine entsprechende Menge filtriertes Abwasser aus einer vorhergehenden Aufbereitung durch das Rohr 9 von oben wieder in den Behälter eingeführt werden. Zur Beendigung der Faserregenerierung wird mit Hilfe des Gabelrohres 32 Luft in den Behälter 1 eingelassen, und der Schlamm bzw. die Verunreinigungen werden durch den anderen Gabelzweig des Gabelrohres entfernt. Das fertig aufgeschlossene, von Ruß gereinigte Fasermaterial wird durch den Anschlußstutzen 26 ausgebracht. Nach der Entfernung des Faserbreies durch den Anschlußstutzen 26 kann das Sieb 17 gereinigt werden, indem man durch das Rohr 1.5 bzw. 32 Wasser unter Druck einläßt.
  • Bei der Regenerierung von Zeitungen kann man beispielsweise so vorgehen, daß man im Behälter nach Beendigung der Faserisolierung das Abwasser durch die Bodenöffnung 15 soweit wie möglich unter Anlegung eines Unterdrucks abzieht. Das Wasser gelangt in einen geschlossenen Rezipienten von entsprechender Größe. In den meisten Fällen werden mindestens 80% des Betriebswassers abgesaugt; vielfach gelingt es aber auch, 90% und in Ausnahmefällen bis zu etwa 95 % abzusaugen. Nach diesem nur wenige Sekunden dauernden Absaugvorgang wird das Schmutzwasser aus dem Rezipienten unter gleichzeitiger Abfilterung der festen Bestandteile (trotz der schwarzen Farbe der Flüssigkeit) in einen Vorratsbehälter gefördert. Im Wasservorratsbehälter kann, z. B. unter Beobachtung einer angebrachten Wasserstandsmarke, festgestellt werden, welche Frischwassermenge notwendig ist, um die folgende Charge bei z. B. 3 % Stoffdichte mit dem nötigen Betriebswasser zu versehen. Diese fehlende Wassermenge, die meist zwischen 10 und 20 % der Gesamtwassermenge betragen wird, wird durch Frischwasser ersetzt. Der pH-Wert wird kaum merklich gegenüber dem ersten Ansatz abgesunken sein. Es ist daher meist überflüssig, diesem wiedereingesetzten Wasser neue Chemikalien zuzusetzen. Bei der folgenden Carge, die ohne Zuteilung von Chemikalien abläuft, ist es nicht zu befürchten, daß das Schmutzwasser den Weißgrad der zweiten Charge beeinträchtigt. Der zweite Faserstoff wird vielmehr meist besser ausfallen als der erste und die dritte Charge wieder etwas besser als die zweite, da durch den oftmaligen Umtrieb das Arbeitswasser immer weicher und aufgeschlossener wird und an Verwendungsfähigkeit gewinnt. Erst wenn der pH-Wert stärker absinkt, ist eine mäßige Chemikalienzugabe notwendig. Sie wird immer geringer sein als beim ursprünglichen Ansatz. Wenn man, wie das gemäß der Erfindung vorzugsweise erfolgt, das Abwasser stets im Umlauf hält, könnte (je nach der Sorte des Altpapiers) der Fall einer Sättigung des umlaufenden Wassers mit gelösten Schmutzstoffen eintreten. Es empfiehlt sich daher, bei jeder Charge etwa 10 % des Abwassers, z. B. durch Kieselgur, zu filtrieren, wobei die Filtrationsgeschwindigkeit durch Anwendung eines Vakuums erhöht werden kann. Diese Filtrierung hat den Vorteil, daß die im Umlaufwasser befindlichen Chemikalien für die Regenerierung weiterer Chargen erhalten bleiben.
  • Erfindungsgemäß gelingt es, nicht nur bessere Qualitäten in kürzester Zeit zu erreichen, sondern es liegen die Gewichtsverluste, die sich ja hauptsächlich auf die Füllstoffe beziehen, durchschnittlich bei lediglich etwa 5 %. Nur bei Rotationsdruckpapieren billigster Sorte, denen zur Streckung mindere Erden, Holzmehl und schlecht verarbeitete und unentrußte, geholländerte alte Zeitungen mitverwendet wurden, treten Gewichtsverluste von 10 bis 15 % und mehr auf. Allerdings haben diese Papiere den Vorteil, daß sie von der schlechten Vorbehandlung her Ätznatron angereichert enthalten, welches beim erfindungsgemäßen Regenerierungsverfahren bis zum völligen Verbrauch abgearbeitet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Regenerierung bzw. Aufbereitung von für die Herstellung von Papier und Pappen dienendem Fasermaterial, wie Altpapier bzw. Ausschußpapier und Faserrohstoffen, wobei das Fasermaterial in einem Behälter der Einwirkung eines Vakuums unterworfen und im evakuierten Zustand mit wässeriger Flüssigkeit beflutet wird, bis ein im wesentlichen gleichmäßiger Quellungsgrad der Papierfasern erreicht ist, worauf dieser vorgequollene, aufgelockerte Faserverband ohne Zerreißen der Fasern durch mechanische Einwirkung gelöst wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Regenerierung in einem Behälter vorgenommen wird, dessen Innenwandung mit passiven Widerständen, wie Prellwarzen, insbesondere glatten, zweckmäßig halbkugeligen Knöpfen, versehen ist, wobei das in den Behälter eingebrachte lufttrockene Fasermaterial nach dem Evakuieren in an sich bekannter Weise, zweckmäßig unter mäßiger Umwälzung, mit Wasser, besonders solchem von unter 16° C besprüht und anschließend mit einer überwiegend aus Abwässern der Faserregenerierung bestehenden Flüssigkeit bis zur Erreichung einer Stoffdichte von 2 bis 4 1/o beflutet wird, wobei die Drehzahl des Rührwerks unter Aufrechterhaltung des Unterdrucks im Behälter langsam auf etwa 800 Umdr./ Min. gesteigert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung von schmierigen Faserstoffen nach Ablauf der halben Behandlungszeit das Vakuum aufhebt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung von röschem Fasermaterial das Vakuum bis zur Beendigung des Rohrvorganges aufrecht hält und gleichzeitig einen Luftstrom in das Arbeitsmedium einläßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzielung von voluminösen Fasern doppelt so lange rührt, wie zur Erzielung von röschem Fasermaterial mit normalem Volumen erforderlich ist. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man aus wenigstens einem Teil des Abwassers der Faserregenerierung vor der neuerlichen Verwendung die Festbestandteile, insbesondere mittels Filter oder Trennzentrifuge, abtrennt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861048; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 676; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1736 698; österreichische Patentschrift Nr.191250; USA.-Patentschriften Nr. 1815 308, 2 753 121; »Wochenblatt für Papierfabrikation«, 1959, Nr.
  5. 5, S.162.
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