DE1235030B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behaelter befindlichen, staubbeladenen Gases - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behaelter befindlichen, staubbeladenen Gases

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DE1235030B
DE1235030B DEY808A DEY0000808A DE1235030B DE 1235030 B DE1235030 B DE 1235030B DE Y808 A DEY808 A DE Y808A DE Y0000808 A DEY0000808 A DE Y0000808A DE 1235030 B DE1235030 B DE 1235030B
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dust
fuel
gas
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Application number
DEY808A
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English (en)
Inventor
Yasuhiro Sawada
Zensaku Ayuha
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Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L11/00Measuring steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by means not provided for in group G01L7/00 or G01L9/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behälter befindlichen, staubbeladenen Gases Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behälter befindlichen, staubbeladenen Gases und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Druckes eines mit schmelzflüssigem Staub beladenen Gases, bei dem in Richtung zum Behälter eine schwache Gasströmung durch die Rohre zugeführt wird, die den Behälter mit einer Zufuhrgasquelle und auch mit einer Druckmeßeinrichtung verbinden.
  • Bisher hielt man eine kontinuierliche Messung des Druckes von Gas, das bei einem solchen Reaktionsbehälter erzeugt wurde, z. B. einem Blasofen oder Konverter, für fast unmöglich, da das erzeugte Gas eine Menge Staub enthält und eine hohe Temperatur aufweist. Bei einem Hochofen z. B. wird beim üblichen Druckmeßverfahren der Ofenkörper mit einem Rohr zum Abziehen des erzeugten Gases und einem Zyklon an diesem Rohr ausgestattet, um Staub von dem extrahierten Gas zu entfernen. Das gereinigte Gas wird dann einem Gasdruckermittlerumformer zugeführt, bei dem eine Druckverschiebung direkt abgelesen wird oder in ein elektrisches Signal umgeformt wird und weiter an ein Anzeige- und Aufzeichnungsgerät weitergegeben, das den Druck des Gases innerhalb des Ofens entsprechend dem elektrischen Signal anzeigt und aufzeichnet. Das herkömmliche Verfahren konnte jedoch nicht über eine lange Zeit angewandt werden, da sich das Rohr durch den Staub leicht auf Grund einer unvollkommenen Staubsammlung im Zyklon zusetzte (der Gassammler ist nicht auf einen Zyklon beschränkt), oder es traten oft Störungen im Druckermittlerumformer auf. Selbst bei einer Erhöhung der Staubsammlungsleistung des Zyklons konnten solche Nachteile nicht vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß werden die obigen Nachteile durch ein Verfahren zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behälter befindlichen, staubbeladenen Gases, insbesondere eines mit schmelzflüssigem Staub beladenen Gases, bei dem in Richtung zum Behälter eine schwache Gasströmung durch die Rohre zugeführt wird, die den Behälter mit einer Zufuhrgasquelle und auch mit einer Druckmeßeinrichtung verbinden, dadurch beseitigt, daß in die genannten Rohre ein gasförmiger Brennstoff und Luft eingeblasen werden.
  • Durch dieses Verfahren wird wirksam verhindert, daß die Leitungen durch Staub und insbesondere durch Staubansammlungen im geschmolzenen Zustand verstopfen und daß dennoch der Druck im Behälter mit einem hohen Genauigkeitsgrad von etwa 1/200 gemessen werden kann.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf z. B. einen Hochofen hat folgende Bedeutung: Wird bei einem in Betrieb befindlichen Hochofen ein Druck im unteren Ofenteil (Hochtemperaturteil) gemessen und dann die Druckdifferenz zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Ofens ermittelt, so wird es möglich, eine Permeabilität des Gases, das durch den Ofen strömt, festzustellen sowie die Fallbedingungen der Beschickung im Ofen, wodurch die Fallbedingungen der Beschikkung und die Blaszustände in gewünschtem Ausmaß geregelt werden.
  • Vorzugsweise wird bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Verhältnis von gasförmigem Brennstoff zu Luft geregelt.
  • Zweckmäßigerweise wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorrichtung mit einer wassergekühlten Windform verwandt, die einerseits mit dem Behälter und andererseits mit einer Speiseluftleitung, die eine Drosseleinrichtung und ein Speiseluftregelventil aufweist, und mit einem Brennstoffzufuhrrohr das ebenfalls eine Drosseleinrichtung und ferner ein Brennstoffregelventil aufweist, verbunden ist, die gekennzeichnet ist durch ein an das Brennstoffzufuhrrohr angeschlossenes Differential- druckmeßgerät, durch einen mit diesem zusammenarbeitenden signalbetätigten Brennstoffzufuhrregler für die Betätigung des Brennstoffregelventils, durch ein Differentialdruckmeßgerät für die Speiseluftleitung und durch einen mit den Differentialdruckmeßgeräten zusammenwirkenden Brennstoffluftverhältnisregler zur Steuerung des Speiseluftregelventils.
  • Neben dem Vorzug, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Betriebes nicht durch staubbeladenes Gas und insbesondere mit schmelzflüssigem Staub beladenes Gas verstopft wird, bietet die Vorrichtung weiterhin den Vorteil, daß sie bei einer Berechnungsregelung durch eine elektrische Rechenmaschine, die die Betriebsbedingungen des Ofens regelt, einen erheblichen Dienst als Ermittlereinrichtung leistet.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform näher erläutert werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Abbildung zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung im Blockschaltbild.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung soll ein Gasstrom mit hoher Temperatur in Richtung zum Ofen. der in der Druckmeßvorrichtung, die mit dem Ofen verbunden ist, hervorgerufen wurde, erzeugt werden. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, ist ein Druckmeßblasrohr40 in den Ofen 1 eingebaut, um den statischen Druck eines Reaktionsgases 2 von hoher Temperatur, das einen großen Anteil an schmelzflüssigem Staub enthält, zu messen und das innen durch den Ofen 1 strömt.
  • Die Windform ist wassergekühlt, besteht aus Eisen (Aluminium z. B. kann auch verwandt werden), das hochtemperaturbeständig ist. Es wird fortwährend durch Zirkulieren des Wassers im Raum zwischen den inneren und äußeren Zylindern gekühlt. Brennstoff wird zur Verbrennung in die Rohre 35, 36 und 37 in die durch den Pfeil 39 angedeutete Richtung eingeblasen. Da die Drosseleinrichtung 46 zwischen den Rohren 35 und 36 angeordnet ist, wird der Druck in den Rohren 35 und 36 durch die Ermittlerrohre 33 und 34 erfaßt. Der ermittelte Wert wird in ein elektrisches Signal 29 mittels des Differenzdruckdetektors 32 umgewandelt. Die Brennstofflieferungs regulierung 30 wird durch das elektrische Signal 29 betrieben, wodurch das Brennstoffspeiseregulierventil 31 mechanisch durch die Betätigungsvorrichtung 47 betätigt wird, so daß der ermittelte Differenzdruck auf den vorgegebenen Druck einreguliert werden kann. Andererseits wird auch Luft zur Verbrennung durch Rohre 45, 20 und 21 in die durch den Pfeil 38 angedeutete Richtung eingeblasen. Der Differenzwert zwischen den Rohren 45 und 20, der durch die Drosseleinrichtung 25 hervorgerufen wird, wird auch durch die Ermittlerrohre 22 und 23 gemessen. Der Differenzdruck wird in ein elektrisches Signal 26 mittels des Differenzdruckermittlers 24 umgewandelt, und das elektrische Signal wird an ein Brennstoff-Luft-Verhältnis-Reguliermeßgerät 27 gegeben. Das Luftregelventil 48 wird durch den Antriebsmechanismus 28 geregelt, so daß in diesem regulierenden Meßgerät 27 dem Brennstoff-Luft-Verhältnis ein Verbrennungsverhältnis gegeben werden kann, und zwar der ermittelten Brennstoffströmung (z. B. liegt beim normalen Koksofengas dieses Verhältnis bei Luft zu Brennstoff wie 5: 1).
  • Dann wird ein Hochtemperaturgas, das durch die Verbrennung von Brennstoff in der Windform 40 erzeugt wurde, in den Ofen vom oberen Ende des Blasrohres eingeblasen, wodurch geschmolzener Staub, der vorne vor das Eintrittsende des Blasrohres fällt, im schmelzflüssigen Zustand fortgeblasen wird, ohne herabgekühlt zu werden. Bei diesen Bedingungen wird der Druck im Ofen immer nach dem Eindringen durch die Druckermittlungsvorrichtung 44 gemessen und in ein elektrisches Signal 43 umgeformt, das dann kontinuierlich durch das Anzeige-und Aufzeichnungsmeßgerät 44 gemessen wird. Gas mit hoher Temperatur 49, das in den Ofen gegeben wird, muß ein Verbrennungsgas von mindestens so hoher Temperatur sein, daß schmelzflüssiger Staub nicht herabgekühlt werden kann und muß einen höheren Druck als den innerhalb des Ofens aufweisen. Vorzugsweise wird es in den Ofen bei beachtlich höherer Temperatur als der Schmelzpunkt des Staubes liegt, wenn möglich, eingeblasen, und in einigen Fällen wählt man ein Gas, das ein Produkt mit niedrigem Schmelzpunkt durch Reaktion mit dem Staub bildet, da die Druckmessung hierbei bei niedrigerer Temperatur als im normalen Fall durchgeführt werden kann. Selbst für den möglichen Fall, daß Staubansammlungen koaguliert haben und am Blasrohr 40 haften, wird es möglich, diese durch Erhöhung des Gasdruckes fortzublasen. Um einen Wärmeverlust des Hochtemperaturgases 49 zu vermeiden, wird die Lieferstelle direkt am oder nahe am Ofen eingerichtet, jedoch unter Beachtung der Strömungsrichtung des Gases 2, das Staub im Ofenkörper 1 enthält, kann das Blasrohr auch im Winkel zur Strömungsrichtung des Gases 2 und tangential hierzu eingebaut sein, wodurch eine Verstopfung des Rohres mit Staub wirksam verhindert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung lassen sich insbesondere gut auf solche Fälle der Druckmessung anwenden, in denen der Druck des zu messenden Mediums relativ hoch liegt und ein Meßfehler von z. B. 1/200 unbeachtet bleibt und daher ein relativ großer Wert als vorgegebener Wert der Druckdifferenz Ä P gewählt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist auch deshalb vorteilhaft, weil der Druck des Hochtemperaturmediums, das schmelzflüssigen Staub enthält, kontinuierlich gemessen werden kann, indem dieses in ein gereinigtes Medium umgewandelt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behälter befindlichen, staubbeladenen Gases, insbesondere eines mit schmelzflüssigem Staub beladenen Gases, bei dem in Richtung zum Behälter eine schwache Gasströmung durch die Rohre zugeführt wird, die den Behälter mit einer Zufuhrgasquelle und auch mit einer Druckmeßeinrichtung verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß in die genannten Rohre ein gasförmiger Brennstoff und Luft eingeblasen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von gasförmigem Brennstoff zu Luft geregelt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer wassergekühlten Windform, die einerseits mit dem Behälter und andererseits mit einer Speiseluftleitung, die eine Drosseleinrichtung und ein Speiseluftregelventil aufweist, und mit einem Brennstoffzufuhrrohr, das ebenfalls eine Drosseleinrichtung und ferner ein Brennstoffregelventil aufweist, verbunden ist gekennzeichnet durch ein an das Brennstoffzufuhrrohr (35, 36) angeschlossenes Differentialdruckmeßgerät (32), durch einen mit diesem zusammenarbeitenden, signalbetätigten Brennstoffzufuhrregler (30) für die Betätigung des Brennstoffregelventils (31); durch ein Differentialdruckmeßgerät (24) für die Speiseluftleitung (45, 20); und durch einen mit den Differentialdruckmeßgeräten (24, 32) zusammenwirkenden Brennstoffluftverhältnisregler (27) zur Steuerung des Speiseluftregelventils (48).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 347 839, 550 193, 722 745, 734251.
DEY808A 1963-03-25 1964-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Druckes eines in einem Behaelter befindlichen, staubbeladenen Gases Pending DE1235030B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE347839C (de) * 1922-01-26 Optik Carl Bamberg Einrichtung zum Schutz von an Gasleitungen angeschlossenen Instrumenten, besonders Druckmessern
DE550193C (de) * 1930-09-20 1932-05-14 Still Fa Carl Vorrichtung zur Druckuebertragung von Gasen und Daempfen
DE722745C (de) * 1939-10-29 1942-07-20 Braunkohle Benzin Ag Druckmesseranschluss
DE734251C (de) * 1940-01-20 1943-04-12 Braunkohle Benzin Ag Druckmesseranschluss

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