DE1483508B1 - Verfahren zur Regelung des Saugzuges zum Absaugen von beim Frischen von Metallschmelzen in einen Abzugskanal gesaugten Abgasen - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Saugzuges zum Absaugen von beim Frischen von Metallschmelzen in einen Abzugskanal gesaugten AbgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Saugzuges zum Absaugen von beim Frischen von
Metallschmelzen in einer im Abstand von dem Frischgefäß, z. B. einem Konverter, angeordneten Haube
aufgefangenen und in einen Abzugskanal gesaugten Abgasen zur Vermeidung einer Differenz des Druckes
in der unteren Begrenzungsebene der Haube innerhalb und außerhalb der Haube, wobei als Bezugsgröße der an einer Stelle innerhalb der Haube und
oberhalb der unteren Begrenzungsebene gemessene und mittels eines Korrekturwertes den Bedingungen
an der unteren Begrenzungsebene der Haube angepaßte Druck der Abgase herangezogen wird.
Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck, die beim Windfrischverfahren und insbesondere beim
Frischen mit reinem Sauerstoff aus dem Konverter entweichenden Gase ohne Verbrennung aufzufangen,
abzukühlen und abzuführen, ohne eine Vorrichtung zu benutzen, die sich dichtend gegen den Konverterhals
oder die Öffnung einer beliebigen Retorte an- ao legt. Hierbei wird in geringem Abstand von dem
Konverterhals eine Auffanghaube angeordnet, so daß man die Rauch- und Flammenentwicklung beobachten
und die Absaugung der unverbrannten Gase in der Abzugsleitung so regeln kann, daß im unteren
Bereich der Auffanghaube ein Druck aufrechterhalten wird, der mit weitgehender Genauigkeit gleich
dem Außendruck ist, so daß das Entweichen von Gasen und die Zufuhr von Außenluft nahezu vollständig
vermieden wird.
Es bereitet jedoch einige Schwierigkeiten, in diesem Bereich der Auffanghaube eine Messung des tatsächlich
herrschenden Druckes vorzunehmen, da es unvermeidbar ist, daß die Stellen, an denen der Druck
gemessen wird, stets von den aufzufangenden heißen Gasen umspült wird. Die Druckmessung muß im
übrigen etwas oberhalb des unteren Randes der Auffanghaube vorgenommen werden, so daß der tatsächlich
in der Basisebene der Auffanghaube herrschende Druck aus dem gemessenen Druck errechnet werden
muß.
Nach einem bekannten Verfahren wird die Druckmessung etwas oberhalb des unteren Randes der Auffanghaube
vorgenommen und der tatsächlich in der Basisebene der Auffanghaube herrschende Druck aus
dem gemessenen Druck errechnet. Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß der oberhalb
des unteren Randes der Auffanghaube gemessene Druck um einen konstanten Betrag erhöht und mit
dem jeweiligen außerhalb der Haube in deren unterer Begrenzungszone herrschenden Atmosphärendruck
verglichen und die Differenz der beiden Drucke als Steuergröße für die Regelung des Saugzuges in dem
Abzugskanal verwendet wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung eines aus der Erfahrung
gewonnenen, konstanten Korrekturwertes zur Berücksichtigung des Druckabfalls zwischen der unteren Begrenzungsebene
der Haube und der Druckmeßstelle innerhalb der Haube noch nicht den Genauigkeitsanforderungen eines solchen Verfahrens entspricht,
sondern daß mit dieser Methode in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Konverters ein unerwünschter
Luft- bzw. Gasaustausch in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den einzuregelnden
Druck-Sollwert den Betriebsverhältnissen der Einrichtung in der Weise anzupassen, daß bei beliebigen Betriebsbedingungen
der Druckgradient am Rande der Auffanghaube gleich Null ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Ermittlung und Festsetzung des Korrekturwertes
die Menge der den Abzugskanal durchströmenden Abgase gemessen wird. Damit wird im
Gegensatz zu dem vorbekannten Verfahren berücksichtigt, daß der Druckabfall in der Haube von dem
Gasdurchsatz und damit von der Strömungsgeschwindigkeit des Gases abhängig ist. Experimentelle Untersuchungen
haben gezeigt, daß der Druckabfall in der Auffanghaube mit dem Quadrat des Gasdurchsatzes
zunimmt. Es ist deshalb vorteilhaft, diese spezielle Abhängigkeit bei der Ermittlung des Korrekturwertes
zugrunde zu legen.
Eine Verfeinerung des Verfahrens läßt sich vorteilhafterweise dadurch erreichen, daß zur Ermittlung
und Festsetzung des Korrekturwertes zusätzlich die Differenz zwischen der in der Haube gemessenen
Abgastemperatur und einer Bezugstemperatur herangezogen wird.
Die allgemeine der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, die Differenz des Druckes in der unteren Begrenzungsebene
der Haube innerhalb und außerhalb der Haube (APi) aus verschiedenen Meßgrößen zu
ermitteln, wovon die wesentlichen Größen die Druckdifferenz zwischen einer Meßstelle innerhalb der
Haube oberhalb der unteren Begrenzungsebene und dem atmosphärischen Druck (AP8) sowie der Gasdurchsatz
Q ist und weitere gegebenenfalls herangezogene Größen mit den jeweiligen Betriebsbedingungen
zusammenhängen, beispielsweise Gastemperatur T, Gaszusammensetzung u. dgl. Eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens arbeitet so, daß der auf diese Weise bestimmte Differenzdruck AP1
während des Betriebes auf dem Wert Null gehalten wird.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens kann man auf verschiedene Weise vorgehen. Man
kann beispielsweise einen üblichen Regler verwenden und zwischen die Meßstelle und den Regler eine
Rechenmaschine einschalten. Auf diese Weise erhält der Regler den Wert Δ P1, wie er von der Rechenmaschine
auf Grund des Wertes A Ps und des Gasdurchsatzes
Q errechnet wurde, und die Druckdifferenz am Bezugspunkt bleibt bei Null.
Es ist auch möglich, den Wert APs unmittelbar
dem Regler aufzugeben und seinen Bezugspunkt nach den Angaben der Rechenmaschinen zu verschieben,
die in diesem Fall die Korrekturgröße AP5-A Pt mit Hilfe des Gasdurchsatzes Q errechnen
würde. Bei diesem Vorgang, bei dem der Wert A Ps
unmittelbar geregelt wird, wird dieser durch den Regler nicht mehr konstant gehalten.
Es wäre auch möglich, auf die Verwendung eines üblichen Reglers zu verzichten, jedoch eine Rechenmaschine
zu verwenden, die dauernd den sich aus den Betriebswerten gemäß der Betriebsweise aufgestellten
und verwendeten Gleichungen sich ergebenden Wert errechnet, um aus diesem Wert in jedem
Augenblick den richtigen Wert für den Saugzug zu bestimmen, der einen solchen Betrieb der Vorrichtung
gewährleistet, daß in der Begrenzungsebene der Haube die Druckdifferenz Null besteht.
Was die eigentliche Erfindung betrifft, so sind diese Ausführungsbeispiele einander äquivalent.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich am besten aus der folgenden Erläuterung
eines Ausführungsbeispiels erkennen, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Figur zeigt die Einrichtung zum Auffangen der Gase, zur Entstaubung der Gase und zur Einregulierung
des Absaugzuges. Oberhalb des Konverters 1 ist die Auffanghaube 2 angeordnet, von welcher eine
Absaugleitung 3 wegführt und zu einem Feuchtigkeitsentstauber nach dem Venturiprinzip 4 führt.
Die Haube 2 und die Absaugleitung 3 weisen eine Doppelwand auf und sind in üblicher Weise wassergekühlt.
Die Absaugung der Gase erfolgt mittels eines Saugventilators 5 und wird mittels eines üblichen
Flügelventils 6 geregelt. Die gewonnenen und entstaubten Gase, die zum größten Teil aus Kohlenmonoxid
bestehen, werden anschließend am Ausgang eines Kamins 7 verbrannt.
Der Differenzdruck J Ps wird in einem beliebigen
Niveau der Haube mittels eines Differenzdruckmessers 8 mit elastischer Membran gemessen und
weist drei Druckentnahmestellen 9 a, 9 b und 9 c auf, die parallel zueinander zu einem Empfänger führen,
der innerhalb der Haube angeordnet ist und der außerdem mit einer Entnahmeleitung für den Vergleichsdruck
10 verbunden ist, der außerhalb der Haube gemessen wird. Der Empfänger 8 weist einen
elektromagnetischen Sender auf, der unter Zwischenschaltung eines Generatordemodulators 11 ein elektrisches
Signal abgibt, das dem Differenzdruck proportional ist.
Die Temperatur der die Haube verlassenden Gase wird mittels eines Termoelementes 12 gemessen.
Der Gasdurchsatz Q wird nach der Abkühlung und nach der Entstaubung mittels eines Venturirohres 13
und eines Mengenmessers 14 mit automatischer Korrektur des Druckes, der Temperatur und der Feuchtigkeit
gemessen, der nach dem Prinzip eines Differentialmanometers aufgebaut ist und den durch das
Venturirohr 13 erzeugten Unterdruck mißt.
Die Anzeigen des Differentialmanometers 8, des Mengenmessers 14 und des Thermoelementes 12
werden in eine elektrische Rechenmaschine 15 gegeben. Die Rechenmaschine führt den Rechenvorgang
nach der Gleichung
aus. Das Rechenergebnis, Δ P1, der in der Begrenzungsebene
der Haube 2 herrschende Differenzdruck, welcher an dieser Stelle nur mit Schwierigkeiten zu
messen wäre, wird auf ein elektronisches Potentiometer 16 gegeben, das einen pneumatischen Regler
bekannter Art aufweist, der die Einstellung des Regelventils 6 steuert, um den errechneten Differenzdruck
Δ P1 dauernd auf dem Wert Null zu erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Regelung des Saugzuges zum Absaugen von beim Frischen von Metallschmelzen
in einer im Abstand von dem Frischgefäß, z. B. einem Konverter, angeordneten Haube aufgefangenen
und in einen Abzugskanal gesaugten Abgasen zur Vermeidung einer Differenz des Druckes in der unteren Begrenzungsebene der
Haube innerhalb und außerhalb der Haube, wobei als Bezugsgröße der an einer Stelle innerhalb
der Haube und oberhalb der unteren Begrenzungsebene gemessene und mitteis eines Korrekturwertes
den Bedingungen an der untersten Begrenzungsebene der Haube angepaßten Druck der
Abgase herangezogen wird, dadurchgekennzeichnet,
daß zur Ermittlung und Festsetzung des Korrekturwertes die Menge der den Abzugskanal
durchströmenden Abgase gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung und Festsetzung
des Korrekturwertes zusätzlich die Differenz zwischen der in der Haube gemessenen Abgastemperatur
und einer Vergleichstemperatur herangezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPV
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