DE1234947B - Glasschneidetisch - Google Patents

Glasschneidetisch

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DE1234947B
DE1234947B DE1963R0036858 DER0036858A DE1234947B DE 1234947 B DE1234947 B DE 1234947B DE 1963R0036858 DE1963R0036858 DE 1963R0036858 DE R0036858 A DER0036858 A DE R0036858A DE 1234947 B DE1234947 B DE 1234947B
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cutting
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/03Glass cutting tables; Apparatus for transporting or handling sheet glass during the cutting or breaking operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2249/00Aspects relating to conveying systems for the manufacture of fragile sheets
    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Glasschneidetisch Die Erfindung betrifft einen Schneidetisch für Glasplatten mit einer waagerechten Auflagefläche, die mit Mitteln versehen ist, um ein Verschieben der Glasplatten in jeder beliebigen Richtung zu ermöglichen.
  • Schneidetische der genannten Art werden überall da benötigt, wo große Glasscheiben von Hand mit Hilfe von Schneidlinealen oder mit Hilfe von mechanischen auf Schneidbrücken geführten Schneidwerkzeugen in Einzelanfertigung geschnitten werden und wo ein automatisches Schneiden in Form von vollautomatischen Schneideinrichtungen nicht angebracht ist. Gewöhnlich werden die großen Glasscheiben mit Hilfe eines Sauggeschirres auf den Schneidetisch aufgelegt. Da es wünschenswert ist, die Scheibe auf dem Schneidetisch zu verschieben, sei es, um sie auszurichten, an ein an dem Schneidetisch fest angeordnetes Lineal anzulegen oder um nach dem Anritzen der Scheibe zum bequemeren Brechen die Scheibe so zu verschieben, daß die Anrißlinie nach außerhalb der Auflagefläche verschoben wird, sind in der Auflagefläche gewöhnlich Öffnungen ausgespart, durch die hindurch in allen Richtungen drehbare Schwenkrollen durch einen Hubmechanismus nach oben bewegt werden können. Beim Schneidvorgang ruht die Glasscheibe also fest auf der Auflagefläche auf, die meistens aus einer dicken Filzschicht besteht, während zum Verschieben oder Ausrichten der Scheibe der Hubtisch mit den Schwenkrollen hochgefahren und nach dem Ausrichten wieder abgesenkt wird.
  • Infolge der notwendigen Mechanik für die Ausrüstung eines Schneidetisches mit einem Hubtisch ist ein solcher Schneidetisch kompliziert im Aufbau und umständlich in der Bedienung, da die Glasscheibe vor jedem Bewegungsvorgang angehoben und vor jedem Schneidvorgang wieder auf die Auflagefläche abgelegt werden muß.
  • Auf die Auflagefläche zu verzichten und die Glasscheibe auch während des Schneidens auf den Rollen aufruhen zu lassen verbietet sich von selbst, da die Scheibe während des Schneidvorganges auf einer ebenen Unterla(re aufruhen muß, eine Bedingung, die bei einer punktförmigen Unterstützung auf Schwenkrollen nicht gegeben ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten, mit einer Hubmechanik und Schwenkrollen versehenen Schneidetische besteht darin, daß das Verschieben der Glasscheiben auf den Schwenkrollen je nach Größe und Gewicht der Glasscheibe oft einen großen Kraftaufwand erfordert und die gleichmäßige Bewegung um geringe Beträge je nach Konstruktion der verwendeten Rollen nur sehr schwer möglich ist. Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn bei Verwendung der bereits erwähnten Schwenkrollen die Rollen beim Auflegen der Scheibe nicht alle in die gleiche Richtung geschwenkt sind, was praktisch selten der Fall ist.
  • Alle genannten Nachteile werden durch den neuerungsgemüßen Schneidetisch vermieden. Der Schneidetisch gemäß der Neuerung erlaubt es, auf eine Hubmechanik zu verzichten. Die Glasplatte kann ohne Anwendung einer Hebemechanik ohne großen Widerstand nach allen beliebigen Richtungen verschoben werden. Trotzdem ist gleichzeitig eine so gute und völlig ebene Auflage der Scheibe garantiert, daß der Schneidvorgang in jeder Stellung vorgenommen werden kann.
  • Neuerungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß in die durchgehende Auflagefläche des Schneidetisches eine Anzahl Öffnungen vorgesehen ist, die zur Bildung eines Luftkissens zwischen der Auflagefläche des Schneidetisches und der Glasscheibe mit unter Überdruck stehender Luft beaufschlagt sind.
  • Die aus den Öffnungen austretende Luft strömt auf diese Weise zwischen der Auflagefläche und der Glasscheibe gleichmäßig zu den Scheibenkanten, wo sie nach außen entweicht, und bildet so einen gleichmäßigen Luftfilm von - je nach dem gewählten Überdruck - Bruchteilen eines Millimeters oder entsprechend größerer Dicke. Der angewendete überdruck ist nicht kritisch. Seine untere Grenze ist dadurch gegeben, daß dem Gewicht der Glasscheibe durch den Luftdruck gerade das Gleichgewicht gehalten wird; er kann jedoch um ein Vielfaches erhöht werden, ohne daß man sich aus dem praktisch brauchbaren Bereich entfernt, denn entsprechend dem angewendeten Überdruck und dem Gewicht der Scheibe stellt sich die Dicke des Luftkissens automatisch ein.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird die unter Überdruck stehende Luft durch geeignete Düsen in den Raum zwischen Auflagefläche und Glasscheibe geleitet, wobei die Düsen dicht in in der Auflagefläche angebrachten öffnungen eingesetzt werden und in zweckentsprechender Weise mit der überdruckquelle verbunden werden. Zweckmäßig, werden die Düsen in gleichen Abständen angeordnet. Die Wahl des Abstandes der Düsen voneinander bereitet keine Schwierigkeiten; sie dürfen zwar nicht zu nah zueinander angeordnet sein, damit zwischen den Düsen genügend Raum zum Abströmen der Luft vorhanden ist, doch kann der Abstand im übrigen in weiten Grenzen variieren.
  • Vorteilhafterweise werden die Düsen in der Auflagefläche versenkt angeordnet, ohne daß sie über die Auflagefläche hinausragen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Düsen selbst mit der Glasscheibe in Berührung kommen.
  • Da zur Erzeugung des notwendigen Luftkissens ein Überdruck in den Düsen nur von unter 1 m Wassersäule erforderlich ist, ist ein Ventilator entsprechender Leistung für die Beaufschlagung ausreichend.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schneidetisch mit einem eigenen Ventilator ausgerüstet, der unterhalb des Schneidetisches montiert werden kann.
  • Zur Verbindung der Düsen mit dem Ventilator bieten sich zwei Möglichkeiten an: Entweder wird jede einzelne Düse über Einzelleitungen mit der vom Ventilator gespeisten Verteilerleitung verbunden, oder aber die Düsen werden in die obere Wand eines dichten Gehäuses eingesetzt, in dem der notwendige Überdruck durch den Ventilator aufrechterhalten wird.
  • Der erfindungsgemäße Schneidetisch kann vorteilhaft in der Weise ausgeführt werden, daß die Tischplatte unter einem kleinen Winkel angeordnet ist, wobei an der tieferen Kante der Tischplatte eine Anschlagleiste angebracht wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Glastafel automatisch durch ihr Eigengewicht an die Anschlagleiste anzulegen, ohne zusätzliche Handgriffe ausführen zu müssen, da die Glastafel entlang der schrägen Ebene auf dem Luftkissen gegen den Anschlag gleitet.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Tischplatte kippbar anzuordnen, so daß das Schneiden selbst bei waagerechter Stellung der Tischplatte erfolgt und das Ausrichten der Glastafel auf dem Tisch durch gegebenenfalls automatisch erfolgendes Kippen des Tisches erfolgt, wodurch die Glasscheibe infolge ihres Eigengewichtes gegen die entsprechend angeordneten Anschlagleisten gleitet.
  • Der Schneidetisch kann mit einem oder mehreren Hand- oder Fußschaltem ausgerüstet sein, mit denen der Ventilator ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Falls Glasscheiben von sehr unterschiedlicher GröUeauf dem Schneidetisch verarbeitet werden sollen, ist es von Vorteil, wahlweise nur bestimmte Gruppen von Düsen zu beaufschlagen. Dadurch wird verrnieden, daß, wenn nur ein Teil der Düsen von der Glasscheibe überdeckt ist, der Druck in den überdeckten Düsen zu weit absinkt, um noch ein wirksames Luftkissen zu bilden. Selbstverständlich müssen in diesem Fall Maßnahmen getroffen werden, um den notwendigen Druck in den beaufschlagten Düsen aufrechtzuerhalten, jedoch die geförderte Luftmenge auf den Anteil der beaufschlagten Düsen abzustimmen.
  • Als besonders geeignet hat sich eine Düsenform erwiesen, bei der der Querschnitt der Düsenöffnung sich zur Mündung hin erweitert, um so ein gleichmäßiges Ausströmen nach allen Richtungen zu ermöglichen. Der erfindungsgemäße Glasschneidetisch wird an Hand der Abbildungen näher erläutert. Von den Ab- bildungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidetisches, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Auflagefläche mit einer bevorzugten Anordnung der Düsen, F i g. 3 einen Schnitt durch die Auflagefläche und eine Düse in größerem Maßstab, F i g. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidetisches, bei dem ein dichtes Gehäuse zur Zuführung der Luft zu den Düsen dient.
  • Wie F i g. 1 zeigt, besteht der erfindungsgemäße Sdhneidetisch aus einem Tischgestell 1, beispielsweise aus Metall oder Holz und der Auflagefläche 2. Die Auflagefläche 2 wiederum besteht aus einer ebenen Platte 3 (F i g. 3), auf die eine Schicht aus dickem Filztuch 4 oder aus anderem Material mit ähnlichen Eigenschaften aufgebracht ist. Auf dieser Auflagefläche ruht die zu bearbeitende Glasscheibe 5. In der Auflageplatte 3, 4 sind eine Reihe von Bohrungen 6 angebracht, in die die Düsen 7 dicht eingesetzt sind. Das dichte Einsetzen der Düsen empfiehlt sich, um zu vermeiden, daß die Luft zwischen den Außenwandungen der Düsen und den Bohrungen entweicht. Die nötige Abdichtung kann dadurch bequem erreicht werden, daß die Düsen 7 an ihrer Mündung mit einem Wulst 8 versehen werden, der sich dicht an die nachgebende Filzauflage 4 anlegt. _ Unterhalb des Schneidetisches ist der Ventilator 9 angeordnet. Die Düsen können über nicht dargestellte Leitungen einzeln mit der Verteilerleitung 10 verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend F i g. 4 unterhalb der Auflagefläche ein luftdichtes Gehäuse 11 anzuordnen, in dem über die Zuführungsleitung 12 der notwendige Überdruck aufrechterhalten wird. Die Düsen 7 sind bei dieser Ausführungsform in die obere Oberfläche des Gehäuses 11 dicht eingesetzt.
  • Der gegenseitige Abstand der Düsen 7 in der Auflagefläche 2 kann beispielsweise in der Größenordnung von 30 bis 60 cm liegen, doch lassen sich auch bei anderem Düsenabstand brauchbare Ergebnisse erzielen.
  • In F i g. 2 ist mit gestrichelten Linien beispielsweise ein Bereich der öffnungen eingezeichnet, auf die sich beim Auflegen von wesentlich kleineren Glasplatten zweckmäßigerweise die Beaufschlagung der Düsen beschränkt. Zu diesem Zweck können geeignete Umschaltvorrichtungen vorgesehen sein. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Luft im wesentlichen durch die Düsen entweicht, die nicht von der Glasscheibe bedeckt werden, so daß in den Düsen unter der Glasscheibe unter Umständen nicht mehr der nötige Überdruck zur Verfügung steht.
  • Wenn die Glasscheibe auf der Auflagefläche abgelegt ist, kann zur Bildung des Luftkissens der Ventilator eingeschaltet werden, wenn die Scheibe verschoben werden soll. Es ist jedoch einfacher, wenn der Ventilator dauernd eingeschaltet ist, solange am Schneidetisch gearbeitet wird.
  • Das gebildete Luftkissen ist nämlich auf der einen Seite dick genug, um die Glasscheibe auf ihrer ganzen Fläche zu tragen, auf der anderen Seite jedoch sind die Trägheit der Glasscheibe und die innere Reibung in der Luftschicht groß genug, um ein zu leichtes Verschieben der Glasscheibe, wie es beispielsweise beim Anlegen des Lineals oder beim Anritzen selbst denkbar wäre, oder gar ein spontanes Verrutschen der Scheibe mit Sicherheit zu vermeiden. Es ist also in jedem Zeitpunkt möglich, ohne erst den Ventilator ein- oder auszuschalten, den einen oder anderen gewünschten Arbeitsgang vorzunehmen.
  • Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, den Ventilator mit Mitteln zur wahlweisen Erhöhung oder Erniedrigung des überdruckes auszurüsten oder einen Ventilator zu benutzen, um die potimale Stärke des Luftkissens bei verschiedenen Scheibendicken je- weils den Erfordernissen anzupassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidetisch für Glasplatten mit einer waagerechten, ein Verschieben der aufgelegten Glasplatte in beliebiger Richtung ermöglichenden Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß in der durchgehenden Auflagefläche des Schneidetisches eine Anzahl öffnungen vorgesehen ist, die zur Bildung eines Luftkissens zwischen der Auflagefläche des Schneidetisches und der Glasscheibe mit unter überdruck stehender Luft beaufschlagt sind.
  2. 2. Schneidetisch nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Luft beaufschlagten öffnungen in der Auflagefläche aus geeigneten Düsen bestehen, die in in der Auflagefläche vorgesehenen Bohrungen dicht eingesetzt und an eine überdruckquelle angeschlossen sind. 3. Schneidetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in der Auflagefläche versenkt angeordnet sind. 4. Schneidetisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des nötigen überdruckes ein Ventilator vorgesehen ist. 5. Schneidetisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte schräg unter einem kleinen Winkel angeordnet und an ihrer unteren Kante mit einer Anschlagleiste versehen ist. 6. Schneidetisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Tischplatte kippbar ausgebildet und an ihrer in Schrägstellung unteren Kante mit einer Anschlagleiste versehen ist. 7. Schneidetisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen einzeln über Einzelleitungen mit der vom Ventilator gespeisten Sammelleitung verbunden sind. 8. Schneidetisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in die obere Wand eines dichten Gehäuses eingesetzt sind, in dem der überdruck durch den Ventilator aufrechterhalten wird. 9. Schneidetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise alle Düsen oder nur ein ausgewählter Teil der Düsen beaufschlagbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1314 006.
DE1963R0036858 1963-12-21 1963-12-21 Glasschneidetisch Withdrawn DE1234947B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232451C1 (de) * 1982-09-01 1983-12-29 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Luftkissen-Stützvorrichtung für Glasscheiben
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1314006A (fr) * 1961-11-24 1963-01-04 Usifroid Robinet à fuite réglable pour fluides gazeux

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