DE1234288B - Vorrichtung zur Halterung von Hohlleitern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Hohlleitern

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DE1234288B
DE1234288B DE1964S0091015 DES0091015A DE1234288B DE 1234288 B DE1234288 B DE 1234288B DE 1964S0091015 DE1964S0091015 DE 1964S0091015 DE S0091015 A DES0091015 A DE S0091015A DE 1234288 B DE1234288 B DE 1234288B
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clamp
waveguide
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cross
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Withdrawn
Application number
DE1964S0091015
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Inventor
Otto Schlegel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
    • H02G7/205Installation of electric cables, extending along a pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung von Hohlleitern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von Hohlleitern an einem Träger, wie einem Antennenmast, einer Mauer od. dgl.
  • Zur Speisung von Antennen für die Abstrahlung von sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, beispielsweise bei Richtfunkanlagen, werden Hohlleiterzüge größerer Länge benötigt, da sich diese Antennen meist auf Türmen befinden. Daher ist es notwendig, die Hohlleiter an vielen Stellen mit Abstand von der Befestigung zu haltern. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß bei Temperaturschwankungen die Antennenleitung, die beispielsweise aus Aluminium besteht, gegenüber dem Antennenträger, der beispielsweise aus Stahl besteht, unterschiedliche Längenausdehnung aufweist.
  • Zur Vermeidung von elektrischen Verlusten sind diese Hohlleiterzüge weitgehend auf Reflexionsfreiheit abgeglichen. Durch die Halterungen darf daher der Hohlleiter in keiner Weise verbogen oder gequetscht werden, da ansonsten dadurch zusätzliche Reflexionsstellen im Hohlleiterzug entstehen würden. Dies zu vermeiden, bedeutet besondere Schwierigkeiten, da die Hohlleitungen schon zur Verringerung ihres Gewichtes meist aus sehr dünnwandigem und leichtem Material, beispielsweise Aluminium, bestehen. Die Windkräfte, .die an der Antennenzuleitung angreifen, können schließlich Schwingungsbewegungen quer zur Längsachse dieser Leitung hervorrufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Schwierigkeiten bei der Halterung von Hohlleitern zu vermeiden und den an Halteschellen für Hohlleiter gestellten Forderungen durch einfache konstruktive Ausführung solcher Schellen nachzukommen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Halterung von Hohlleitern an einem Träger, wie einem Antennenmast, einer Mauer od.dgl., bestehend aus einer Schelle, die mit federnden Einlagen versehen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schelle an vier zueinander diametralen Stellen des Hohlleiterumfangs angreifende, federnde Elemente aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, aufweist.
  • Zwar sind zur Halterung von Kabeln Schellen in vielfältiger Ausführung bekanntgeworden. Unter anderem sind auch Schellen mit federnden Einlagen bekanntgeworden. Zur Lösung der eingangs geschilderten Aufgabe und zur Vermeidung der dort angeführten Schwierigkeiten sind jedoch diese Schellen nicht verwendbar, schon deshalb, da an Kabelhalterungen derartige Anforderungen nicht gestellt werden. Weiterhin sind nach der Erfindung für Hohlleiter rechteckigen Querschnitts die Kunststoffelemente so in die Halteschellen eingelegt, daß sie an den Kanten des Hohlleiters angreifen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des flexiblen Kunststoffelementes besteht aus einem flachen Stück, das an einer Längsseite einen Lappen aufweist, der annähernd unter 45° bis zur anderen Längsseite zurückgebogen ist und der auf seiner Außenseite, .die an der Hohlleiterkante angreift, im Querschnitt betrachtet, eine Rundung aufweist, die annähernd einen Viertelkreis mit einem kleineren Radius als dem Radius des Umkreises des Hohlleiterquerschnitts bildet. Mit dem länglichen, flachen Stück ist ein T-förmiges Stück verbunden, das mit seinem Mittelstück in eine entsprechend bemessene, schlitzförmige Aussparung in der Schelle eingesteckt ist, so daß .die beiden Schenkel des T-Stückes die Ränder des Schlitzes klemmend hintergreifen.
  • Eine für dieses Kunststoffelement vorteilhafte Schelle besteht aus einem U-förmigen Bügel, dessen beide Schenkel zur Halterung der flexiblen Kunststoffelemente längs geschlitzt sind, so daß je zwei Lappen entstehen, die an ihren freien Enden wiederum etwa U-förmig zurück zur Schelle gebogen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Halteschelle für Hohlleiter finden sich in den Patentansprüchen 6 bis 9.
  • Derartig ausgeführte Hohlleiterhalteschellen vermeiden die Nachteile bekannter Arten von Halteschellen für Kabel, da die Hohlleitung nur gering beansprucht wird. Beim Hohlleiter mit Rechteckquerschnitt wird beispielsweise ein Druck nur auf die Hohlleiterkanten ausgeübt. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung ein leichtes Gleiten in axialer Richtung des Hohlleiters gegen die Schelle und deren Befestigung, um ein Verformen des Hohlleiters durch unterschiedliche Ausdehnung, beispielsweise eines Trägermastes gegen die Hohlleitung, bei Temperaturschwankungen zu vermeiden. Weitere Vorteile sind im Zusammenhang mit der folgenden Erläuterung der Erfindung genannt.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hohlleiterhalterung an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert.
  • In der F i g. 1 ist in perspektivischer Darstellung die Halterung für eine Rechteckhohlleiterhalterung nach der Erfindung gezeigt. Um die Schelle und ihre Einzelheiten deutlicher hervortreten zu lassen, ist der Hohlleiter 1 nur angedeutet. Die Schelle 2, die aus einem U-förmig gebogenen Blechbügel besteht, ist an einem Tragrohr 4 befestigt. Die Befestigung der Schelle am Tragrohr erfolgt über die Schenkel des U-förmig gebogenen Bügels 2. Zur Aufnahme des Tragrohrs sind die Schenkelenden geschlitzt, so daß je zwei Lappen 6 eines Schenkels der Schelle gegeneinander federnd bewegbar sind. Die Lappen 6 sind zurückgebogen in Richtung auf die Schelle und den Hohlleiter, so daß auch ihre Endstücke 7 noch am Tragrohr aufliegen. Die Verspannung der Lappen gegen das Tragrohr geschieht über Spannschrauben 5. Zum Anschlag des Tragrohrs gegen .das eigentliche Schellenstück zur Aufnahme des Hohlleiters verengt sich die Schlitzung der Schenkel der Schelle 2 gegen den Hohlleiter zu, entsprechend dem Querschnitt des Trägerrohres 4. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein kreisrundes Trägerrohr gewählt, daher ist dieser Anschlag 9 kreisförmig ausgeführt. In der Schelle 2 selbst sind erfindungsgemäß vier federnd gestaltete Elemente 3 aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, vorgesehen. Der Querschnitt dieser Elemente sowie eine Seitenansicht, betrachtet auf der Außenseite, d. h. von der dem Hohlleiter abgewandten Seite, ist in der Fig.2 näher dargestellt. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzen diese Kunststoffelemente einen T-förmigen Ansatz. Die beiden Schenkel dieses T-förmigen Ansatzes sind in den Figuren mit 8 bezeichnet, und es ist ersichtlich, daß sie über die Ränder der Schlitze 10 in den Schenkeln der Schelle übergreifen. Das T-Stück ist so geformt, daß sein Mittelstück vor der Befestigung der Schelle in diese Aussparungen 10 hineingeschoben werden kann, und die Schenkel sind so geformt, daß sie in der Schelle klemmend festhaften. Der Teil des Kunststoffelements, der zur federnden Aufnahme der Hohlleiterkanten vorgesehen ist, besteht aus einem flachen Stück 12 mit zurückgebogenen Lappen 11. Der Lappen 11 ist auf der Fläche, die gegen die Hohlleiterkante zu liegt, im Querschnitt betrachtet gerundet. Diese Rundung ist mit einem solchen Radius ausgeführt, daß sich der Hohlleiter in den vier Lappen nach der Montage nicht verdrehen kann. Sein Radius ist nämlich kleiner gewählt als der Radius des Umkreises um das Hohlleiterprofil. Selbst Hohlleiter mit quadratischem Profil werden auf diese Weise gegen Verdrehen sicher befestigt, aber so, daß in Längsrichtung ein leichtes Gleiten zwischen der Halterung und dem Hohlleiter möglich ist. Als besonders günstiges Material mit guter Gleitfähigkeit für die Elemente 3 hat sich Polyäthylen herausgestellt. Dieses Material hat außerdem noch den Vorteil, daß es sich leicht im Spritzgußverfahren formen läßt. Dadurch können die Elemente auf rationelle Art hergestellt werden. Die Form des Lappens 11 ermöglicht außerdem eine gute Verspannung des Hohlleiters in Diagonalrichtung. Die Hohlleiterwände werden durch diese Einspannung in senkrechter Richtung zu ihrer Oberfläche nicht beansprucht und können sich daher auch nicht verbiegen. Das Gewicht eines Hohlleiters, der in einem Turm senkrecht befestigt ist, läßt sich an einer beliebigen, beispielsweise der obersten Aufhängeschelle über einem Flansch abfangen. Eine einzige Ausführungsform der Kunststoffelemente genügt für Hohlleiter beliebigen Querschnitts zur Erreichung der geschilderten Vorteile. Lediglich die Schelle 2 muß also dem jeweiligen Hohlleiterquerschnitt noch angepaßt werden.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zwei solcher Kunststoffelemente, beispielsweise die beiden auf einem Schenkel des Haltebügels. befindlichen zu einer Einheit zusammenzufügen. Dies ist bei der F i g. 3 bei zwei Elementen gezeigt. Im übrigen sind in den F i g. 3 und 4 verschiedene Aufhängungsarten für einen Hohlleiter mit rechteckigem Profil jeweils im Querschnitt und im Längsschnitt dargestellt. Die Bezifferung der Einzelheiten stimmt mit denen der F i g. 1 überein. Die erfindungsgemäße gleitfähige Halterung des Hohlleiters läßt sich schließlich auch für Rundhohlleiter anwenden. Ein Ausführungsbeispiel für die Form der Kunststoffelemente und der Schelle zur Halterung eines Rundhohlleiters ist in der F i g. 5 im Querschnitt und in einer Seitenansicht dargestellt. Die Halteschelle besteht in diesem Falle aus einem Trägerrohr 14 und zwei koaxial um den Hohlleiter gelegten halbkreisförmigen Teilen 13 und 17. Diese beiden Teile besitzen flanschähnliche Ansätze und lassen sich an diesen Stellen gegeneinander verspannen. Zur koaxialen Halterung des Hohlleiters 16 dienen die nietenförmig gestalteten Kunststoffelemente 15. Wie ersichtlich, sind die dem Hohlleiter zu gelegenen Stücke 18 dieser Kunststoffelemente so gebogen, daß sie annähernd einen Halbkreis bilden, dessen beide freie Enden an der Schellenwand anliegen und dessen mittlerer Bereich federnd an der Hohlleiterwand anliegt. Die Kunststoffteile sind so bemessen, daß beim Zusammenpressen der beiden Teile der Halteschelle der Hohlleiter 16 koaxial gehalten wird. Vorteilhaft sind also hierzu, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, die Angriffsflächen der Kunststoffelemente einander diagonal zugeordnet. An Stelle von nietenförmigen Kunststoffelementen können auch ähnlich gebogene, halbschalenförmige Elemente verwendet werden. Durch Erwärmen von außen lassen sich diese Elemente in den entsprechenden Durchbrechungen in der Schellenwand mit dieser verschweißen. Diese Halterung eines Rundhohlleiters zeigt im wesentlichen die gleichen Vorteile wie die für den Rechteckhohlleiter beschriebene erfindungsgemäße Halterung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Halterung von Hohlleitern an einem Träger, wie einem Antennenmast, einer Mauer od. dgl., bestehend aus einer Schelle, die mit federnden Einlagen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle an vier zueinander diametralen Stellen des Hohlleiterumfangs angreifende federnde Elemente aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Hohlleiter rechteckigen Querschnitts, dadurch Bekennzeichnet, daß die flexiblen Kunststoffelemente an den Kanten des Hohlleiters angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kunststoffelement aus einem länglichen, flachen Stück besteht, das an einer Längsseite einen Lappen aufweist, der annähernd unter 45° bis zur anderen Längsseite zurückgebogen ist und der auf seiner Außenseite, die an der Hohlleiterkante angreift, im Querschnitt betrachtet, eine Rundung aufweist, die annähernd einen Viertelkreis mit einem kleineren Radius als dem Radius des Umkreises des Hohlleiterquerschnitts bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem länglichen flachen Stück ein T-förmiges Stück verbunden ist, das mit seinem Mittelstück in eine entsprechend bemessene, schlitzförmige Aussparung in der Schelle eingesteckt ist, so daß die beiden Schenkel des T-Stückes die Ränder des Schlitzes klemmend hintergreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen beide Schenkel zur Halterung der flexiblen Kunststoffelemente längs geschlitzt sind, so daß je zwei Lappen entstehen, die an ihren freien Enden wiederum etwa U-förmig zurück zur Schelle gebogen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den zurückgebogenen Lappen lange Schrauben befinden, die die beiden Lappen eines Schenkels der U-förmigen Schelle gegeneinander verspannen, so daß ein in den Schlitz des Schenkels gestecktes Trägerrohr für die Schelle festgeklemmt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 für einen Hohlleiter runden Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus zwei mittels Spannschrauben zusammengehaltenen halbkreisförmigen Teilen besteht, die den Hohlleiter konzentrisch umgreifen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelemente einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und mit ihrem einen Ende in der Schellenwand befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kunststoffelemente im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393338A2 (de) * 1989-04-15 1990-10-24 ANT Nachrichtentechnik GmbH Anordnung zum Kontaktieren einer planaren Mikrowellenschaltung in einem Hohlleiter oder Gehäuse
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