DE1234194B - Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Umsetzungen

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DE1234194B
DE1234194B DEM61455A DEM0061455A DE1234194B DE 1234194 B DE1234194 B DE 1234194B DE M61455 A DEM61455 A DE M61455A DE M0061455 A DEM0061455 A DE M0061455A DE 1234194 B DE1234194 B DE 1234194B
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reaction
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DEM61455A
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English (en)
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Dipl-Chem Theodor Voeste
Dipl-Chem Dr Joachim Schmidt
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/147Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof
    • C07C29/149Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof with hydrogen or hydrogen-containing gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/24Stationary reactors without moving elements inside
    • B01J19/2415Tubular reactors
    • B01J19/2435Loop-type reactors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen Reaktionen, die in flüssiger Phase gegebenenfalls in Gegenwart von Gasen und gegebenenfalls festen Stoffen, wie z.B. Katalysatoren, ablaufen, werden vorteilhafterweise kontinuierlich in einem Kreislaufsystem durchgeführt. Als Kreislaufreaktor wird ein längliches, senkrecht stehendes Rohr verwendet, das im Innern einen rohrförmigen Einsatz enthält. Die Reaktionsflüssigkeit wird in dem inneren Rohr mechanisch, beispielsweise nach Art einer Mammutpumpe durch Einblasen feinverteilter Gase, durchmischt und nach oben gefördert. An der oberen Kante des inneren Rohres wird die bewegte Flüssigkeit nach abwärts in den äußeren Ringraum umgelenkt. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß Gasblasen in den abwärts strömenden Flüssigkeitsstrom gelangen, wodurch nicht nur eine Verzögerung des Produktumlaufs, sondern auch eine ungleichmäßige Wärmeverteilung eintritt.
  • Diese Nachteile hat man versucht, in einer anderen bekannten Vorrichtung dadurch zu vermeiden, daß der Durchmesser des Innenrohres am oberen Ende erweitert wurde und daß man die Flüssigkeit von oben nach unten durch das Innenrohr führte, das dabei auch seitlich in dem Reaktionsraum angeordnet sein konnte. Durch die Erweiterung am oberen Ende des inneren Rohres sollte die Geschwindigkeit des abwärts fließenden Mediums verringert und dadurch der Austritt der Gasblasen aus dem flüssigen Reaktionsgemisch erleichtert werden.
  • Bei dieser Vorrichtung kann jedoch die zur Abscheidung des Gases wirksame Oberfläche nur in kleinen Grenzen variiert werden, da naturgemäß der obere Querschnitt des inneren Rückführungsrohres immer kleiner als der Querschnitt des Reaktionsgefäßes sein muß. Außerdem ist es schwierig, am oberen Ende des inneren Rohres eine gleichmäßig geringe Geschwindigkeit und damit gleichmäßig gute Bedingungen für die Entgasung aufrechtzuerhalten. Eine für die Gasabscheidung schädliche Wirbelbildung macht sich insbesondere bei größeren Reaktionsgefäßen nachteilig bemerkbar. Zur Verbesserung der Abtrennung der Gasblasen aus dem zirkulierenden Reaktionsgemisch hat man auch einen Kreislaufreaktor vorgeschlagen, bei dem das obere Ende des Rückführungskanals aus einer Siebfläche besteht. Sofern die Maschenweite des Sieb es oder des Streckmetalls nicht zu groß gewählt wird, scheiden sich an einem solchen Sieb die aufsteigenden feinverteilten Gasblasen überraschend gut ab und vereinigen sich zu größeren Gasblasen, die mit größerer Geschwindigkeit nach oben entweichen können. In manchen Fällen verstopfen jedoch diese feinen Öffnungen bei längerem Betrieb des Reaktors mit Katalysatorteilchen. Auch läßt beim Übergang zu größeren Reaktionsgefäßen die Wirksamkeit der Siebfläche nach.
  • Dies rührt daher, daß bei zunehmendem Durchmesser des Reaktors das Volumen - bei gleicher Höhe -mit der zweiten Potenz des Durchmessers, die Siebfläche dagegen nur linear größer wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird insbesondere auch bei größeren Kreislaufreaktoren eine einwandfreie Abscheidung der Gasblasen aus dem Reaktionsgemisch und damit auch eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Reaktionsgemisch ohne die Gefahr einer Verstopfung erzielt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Trennung der Gasblasen von der Flüssigkeit dadurch bewirkt, daß am oberen Ende des Einbaues, durch den der vorzugsweise langgestreckte, senkrechte Reaktionsbehälter in einen Aufström- und einen Abströmkanal unterteilt wird, mehrere schräg nach oben in den Aufströmkanal hineinragende Abscheidebleche mit dazwischenliegenden Schlitzen angeordnet sind, die im allgemeinen gleiche Durchgangsquerschnitte haben. Die Schlitze können praktisch unmittelbar aneinanderstoßen oder aber durch größere Abstände voneinander getrennt sein. Zweckmäßigerweise sind die Schlitze alle im gleichen Abstand voneinander angebracht. Der Winkel, den die vorzugsweise parallel zueinander angebrachten Abscheidebleche mit der Horizontalen bilden, kann in weiten Grenzen variiert werden. Im allgemeinen werden Abscheidebleche, die so angebracht sind, daß sie mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 450 bilden, eine gute Wirkung haben, jedoch sind auch Winkel zwischen 25 und 550 grundsätzlich anwendbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Abscheidebleche wird gewährleistet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Reaktionsgemisches zwischen den Abscheideblechen, insbesondere auf der dem Aufströmkanal zugewandten Seite, so gering wird, daß sich Gasblasen nach oben absetzen, ansammeln und entweichen können.
  • Es werden sehr gute Abscheideergebnisse erhalten, wenn so viele Schlitze und Abscheidebleche angeordnet werden, daß die Summe der Schlitzquerschnittsflächen mindestens gleich ist dem Querschnitt des Rückführungskanals, vorzugsweise jedoch ein Mehrfaches dieses Querschnitts beträgt.
  • Die Länge der schrägen Abscheidebleche wird in der Regel so bemessen, daß die Abscheidebleche bis zur Mitte des Kanals reichen, in dem das flüssige Reaktionsgemisch aufsteigt.
  • Die im allgemeinen 2 bis 12 mm, vorzugsweise 5 bis 8 mm, breiten Schlitze können sich im Gegensatz zu dem feinmaschigen Sieb nicht mehr mit Katalysatorteilchen zusetzen.
  • Die Abscheidebleche sind in der Regel glatt ausgebildet. Eine weitere Steigerung der Abscheideergebnisse kann erreicht werden, wenn gewellte oder ähnlich geformte Abscheidebleche verwendet werden.
  • Hierdurch werden sozusagen eine Vielzahl von Ausbuchtungen geschaffen, die von jedem Schlitz schräg nach oben in den Aufstiegskanal hineinführen. In diesen Ausbuchtungen können sich die Gasblasen besonders gut sammeln und in größeren Blasen vereinigt nach oben in den Aufstiegskanal hinein entweichen. Es ist auch möglich, diese Ausbuchtungen über den Rand des Abscheidebleches hinaus durch entsprechend geformte dachförmige Ansätze zu verlängern, um die Gasblasen an einer vom Rand der Abscheidebleche entfernteren Stelle entweichen zu lassen. Bei der Verwendung von gewellten oder ähnlich geformten Abscheideblechen können die Abscheidebleche auch so übereinander angeordnet sein, daß die Ausbuchtungen der Bleche gegeneinander versetzt sind.
  • Der Umlauf des Reaktionsproduktes in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mechanisch, vorzugsweise jedoch durch Einblasen feinverteilter Gase nach Art einer Mammutpumpe erzeugt. In den Fällen, in denen Gase an der Reaktion teilnehmen, ist es besonders vorteilhaft, das Reaktionsgas auch zum Durchmischen und Fördern des Reaktionsgemisches zu benutzen. Das in der Reaktion nicht verbrauchte Gas wird aus dem Reaktor abgezogen und nach einer eventuellen Reinigung wieder von neuem in den Reaktor eingeführt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung seien an Hand der folgenden schematischen Abbildungen erläutert.
  • A b b. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausfühsxngsform der Erfindung mit einem rohrförmigen Weinbau; Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführullgsfolm der Erfindung mit einem wandförmigen Einbau; Ab b. 3 zeigt einen Detailschnitt durch die Schlitze und Abscheidebleche; A b b. 4 zeigt einen Detailschnitt durch eine andere Anordnung der Schlitze und Abscheidebleche.
  • In den Abb. 1 und 2 ist 1 der Mantel des Reaktionsgefäßes, 2 die Zuführung des Umwälz- und/oder Reaktionsgases, 3 die Zuführung der flüssigen, gelösten oder suspendierten Reaktionsteilnehmer. 4 ist die Abführung für das den Reaktor verlassende Gemisch von Gas und Flüssigkeit. Gas und Flüssigkeit können jedoch auch getrennt voneinander aus dem Reaktionsgefäß abgeleitet werden.
  • In dem in Ab b. 1 dargestellten Reaktor sind die für die Kreislaufführung der Flüssigkeit erforderlichen langgestreckten Räume in der Weise geschaffen, das ein rohrförmiger Körper 5 im Reaktionsgefäß 1 angeordnet ist. Dieser rohrförmige Einsatz ist erfindungsgemäß am oberen Ende mit mehreren Schlitzen 7 und mehreren schräg nach oben in den äußeren ringförmigen Raum hineinragenden parallel angeordneten Abscheideblechen 8 versehen. Das Reaktionsgemisch steigt in dem äußeren Ringraum aufwärts, kehrt durch die Schlitze in den rohrförmigen Einsatz um und wird in diesem nach unten zurückgeführt.
  • Der in A b b. 2 dargestellte Reaktor ist durch einen wandförmigen Einbau 6 in einen Aufström- und in einen Abströmkanal unterteilt. Am oberen Ende des Einbaues 6 sind erfindungsgemäß die Schlitze 7 und die Abscheidebleche 8 angeordnet. In dem rechten Teil des Reaktors strömt das Reaktionsgemisch nach oben und in dem linken Teil des Reaktors nach unten.
  • Bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen können Heiz- und/oder Kühlelemente in bekannter Weise innerhalb oder an der Außenwand des Reaktors angeordnet werden.
  • Die Abb. 3 zeigt die Anordnung der Schlitze und Abscheidebleche am oberen Ende des Einbaues, durch den der Reaktor in einen Aufström- und Abströmkanal unterteilt wird, im Detail. 9 bezeichnet das obere Ende des Einbaues, in dem Schlitze 7 in gleichen Abständen übereinander angeordnet sind.
  • Die parallelen Abscheidebleche 8 sind in der aus der Abbildung ersichtlichen Weise zu beiden Seiten der Schlitze angeordnet. Um einen strömungstechnisch günstigen Einlauf des Reaktionsgemisches durch die Schlitze 7 in den auf der linken Seite der Wand 9 sich befindenden Rücklaufkanal zu erzielen, können, wie in der Abbildung dargestellt, zwischen der Einbauwand 9 und den Abscheideblechen 8 zur Vermeidung toter Winkel Bleche 10 angeordnet sein.
  • Die Schlitze, durch die das Reaktionsgemisch in den Abströmkanal einströmt, können auch dadurch gebildet werden, daß die Abscheidebleche an den unteren Enden nach abwärts abgebogen werden.
  • Hierdurch können Schlitz- und Abscheideblechanordnungen gebildet werden, wie sie in den Ab b. 1 bis 3 dargestellt sind. Eine andere Möglichkeit, bei der das untere Ende der einzelnen Abscheidebleche nicht senkrecht nach unten, sondern lediglich schräg nach unten abgebogen wurde, zeigt A b b. 4. 9 bezeichnet wieder den Einbau, der den Reaktor in zwei Räume unterteilt. Rechts von dem Einbau befindet sich wieder der Aufstiegs-, links vom Einbau wieder der Abstiegskanal. Die Abscheidebleche 8 sind wie aus der Abbildung ersichtlich, schräg nach unten abgebogen, wodurch in der Verlängerung des Einbaues 9 Schlitze 7 gebildet werden, die praktisch unmittelbar aneinanderstoßen. Gleichzeitig wird durch diese Ausgestaltung eine strömungstechnisch günstige Rückführung des Reaktionsgemisches in den Abströmkanal erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für die Durchführung von Reaktionen, die in der flüssigen Phase durchgeführt werden und bei denen gleichzeitig Flüssigkeiten und Gase und gegebenenfalls auch noch feste Stoffe im Reaktionsraum vorhanden sind, beispielsweise für die Durchführung der Oxo-Reaktion, d. h. für die Umsetzung von Olefinen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff oder Wasser, für Oxydations- und Hydrierungsreaktionen, wie z. B. der Herstellung von Fettalkoholen durch katalytische Hydrierung von Fettsäureestern oder von freien Fettsäuren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Durchführung von Reaktionen bei Normaldruck, bei vermindertem Druck und auch bei Überdruck geeignet. Eventuell für den Reaktionsablauf notwendige Katalysatoren können beispielsweise in angeteigter oder suspendierter Form an geeigneten Stellen in den Kreislaufreaktor eingeführt werden. Verbrauchter Katalysator wird dann kontinuierlich mit dem Reaktionsgemisch aus dem Reaktor abgezogen. Es ist jedoch auch möglich, den Katalysator fest im Reaktor anzuordnen. Sofern es für die Reaktion erforderlich ist, kann auch eine Kühlflüssigkeit an geeigneter Stelle in den Reaktor eingeleitet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abscheidung von Gasen bei chemischen Umsetzungen aus flüssigen Reak- tionsgemischen, die im Kreislauf innerhalb eines Reaktionsraumes umgewälzt werden, der durch einen wand- oder rohrförmigen Einbau in einen Aufstiegs- und einen Rücklaufkanal unterteilt ist, gekennzeichnet durch Schlitze (7) und durch übereinander angeordnete schräg nach oben in den Aufstiegskanal hineinragende Abscheidebleche (8) am oberen Ende des Einbaues.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidebleche parallel übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in gleichem Abstand übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aller Schlitzquerschnitte gleich oder größer als der Querschnitt des Rücklaufkanals ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch gewellte oder ähnlich geformte Abscheidebleche.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch dachförmige Verlängerungen an den Abscheideblechen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088896A2 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 Allied Corporation Reaktor
DE4117592A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Huels Chemische Werke Ag Reaktor fuer phasenheterogene reaktionen

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