DE1233700B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u.dgl.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
BO7b
Nummer: 1233 700
Aktenzeichen: F 38920 HI/50 d
Anmeldetag: 4. Februar 1963
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von anhaftenden
Staubteilchen u. dgl. mittels Sprühentladung und einem den Staub abführenden Gasstrom sowie auf
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die aus einer mit zahlreichen gegeneinander
versetzten Sprossen versehenen, etwa lotrecht stehenden Sprühelektrode und einem die Elektrode umgebenden
geerdeten, Siebe aufweisenden Metallrohr besteht, wobei das Metallrohr oben und unten Gasstromanschlüsse
besitzt.
In der Technik ist es praktisch unvermeidlich, daß sich Staubteilchen oder Abrieb von Bearbeitungsvorrichtungen
auf Kunststoffgranulatkörnern festsetzen,
zumal die Granulatkörner der meisten Kunststoffe dazu neigen, sich elektrisch aufzuladen. Werden
durch Staubteilchen verunreinigte Granulate dann aufgeschmolzen und verformt, z. B. zu Finnen, Platten
oder sonstigen Formteilen, so können sich die in die Schmelze und damit in die Formteile geratenen
Staubteilchen unangenehm bemerkbar machen, namentlich bei glasklaren Kunststoffen, wie Polyestern,
Polycarbonaten, gewissen Polyamidtypen, Polyacryl- bzw. -methacrylestern, Polystyrol u. dgl. Aber auch
bei mehr oder weniger undurchsichtigen Kunststoffen, wie bei trüb erstarrenden Polyamiden, Polyvinylchloriden
und deren Mischpolymerisaten u. ä., können durch Staubteilchen verursachte Verunreinigungen
unerwünscht sein. Beispielsweise werden größere transparente Teile aus Polycarbonat durch thermoplastische Spritzverfahren hergestellt. Es ist erforderlich,
das Polycarbonat als etwa 3 mm dicke Borsten abzuspritzen und dann in ein etwa 3 mm
langes Granulat zu zerhacken. Hierbei ist es häufig unvermeidlich, daß Abrieb der Schneidmesser sowie
immer vorhandener Staub zusammen mit dem beim Schneiden erzeugten Polycarbonatabrieb in das zu
verarbeitende Material gelangen.—Gewichtsmäßig spielt dieser Abrieb der Schneidmesser praktisch
keine Rolle. In der Praxis bedeutet jedoch schon ein einziges Teilchen von 0,1 mm Durchmesser derartigen
Materialabriebs auf 1 kg Polycarbonat unter Umständen Ausschuß, da z. B. bei Schutzscheiben für Fernsehapparate
ein solches Teilchen einen schwarzen Punkt erzeugt, der außerordentlich störend ist. Hinzu kommt,
daß sich diese unerwünschten Schmutzteilchen an dem Polycarbonatabrieb festsetzen, so daß es also erstrebenswert
ist, das Granulatkorn mit an sich glatter Oberfläche von dem mit Schmutz behafteten Polycarbonatabrieb
zu trennen, wobei zwischen Polycarbonatabrieb und dem Granulatkorn normalerweise ein Gewichtsunterschied
von 1:100 bis 1:1000 besteht.
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von
Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u. dgl.
Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u. dgl.
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Dietzel, Krefeld-Uerdingen
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Entstauben von Gasen bekannt, bei denen staubhaltige
Gase durch ein durchlöchertes Rohr axial hin-
ao durchgeleitet werden, in dem eine Sprühelektrode angeordnet ist. Die Staubteilchen laden sich auf, wandern
zu der durchlöcherten Wandung des Rohres und treten durch die Löcher hindurch, um in dem von
einem zweiten konzentrischen Rohr größeren Durch-
as messers gebildeten Ringraum herabzurieseln. Diese
vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen lassen sich jedoch nicht ohne besondere Maßnahmen auf
das Reinigen von Kunststoffgranulat übertragen bzw. anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von anhaftenden Staubteilchen
u. dgl. besteht darin, daß man das Sichtgut im freien Fall über eine Sprühelektrode herabrieseln läßt
und dann die vom Granulat gelösten Staubteilchen mittels des vom Granulatstrom abweichenden Gasstromes
vom Granulat trennt. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Granulatkörner sehr häufig mit der
Sprühelektrode in Berührung kommen, sich gleichmäßig aufladen und dabei sich die anhaftenden
Staubteilchen durch mechanische und elektrostatische Einwirkung lösen und von dem Gasstrom mitgenommen
werden.
Es gelingt, mit diesem Verfahren staubfreie Kunststoffgranulate herzustellen, aus denen man, namentlieh,
wenn die Weiterverarbeitung unmittelbar an das Reinigungsverfahren anschließt, z. B. optisch vollkommen
reine Formkörper auch großen Ausmaßes, wie etwa große, glasklar-durchsichtige Filme oder
Platten erhalten kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens befinden sich die Siebe
im Metallrohr unterhalb der Elektrode und sind in
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bekannter Weise von einem zweiten, ebenfalls geerdeten
Rohr konzentrisch umschlossen und bilden mit ihm einen abgeschlossenen Ringraum, von dem
ein Anschluß zu einer Absaugvorrichtung führt, während der Gaszufuhranschluß oberhalb der Elektrode
in das Metallrohr mündet. Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist die Größe der Öffnungen
der Siebe kleiner als die Teilchengröße des Granulats.
Beim Behändem von Granulaten aus solchen Kunststoffen, die mit einem möglichst niedrigen Wassergehalt
aufgeschmolzen werden sollen, die bei Berührung mit Luft aber leicht Wasser aufnehmen, ist
es zweckmäßig, das Granulat vor dem Entstauben zu trocknen und das noch warme Granulat erfinduflgsgemäß
zu entstauben. Um das warme Granulat — viele Kunststoffe werden z. B. bei Temperaturen
zwischen 100 und 150° C im Vakuum getrocknet — vor einer gegebenenfalls schädlichen Einwirkung von
Sauerstoff zu schützen, kann man den Entstaubungs- ao
Vorgang in an sich bekannter Weise unter einer Schutzgasatmosphäre, z. B. trockenem Stickstoff,
durchführen. Um zu verhindern, daß sich das Granulat während des Entstaubens abkühlt, ist es zweckmäßig,
Wärme zuzuführen. Außerdem empfiehlt es sich, den Stickstoff im Kreis zu führen und nur den
Verlust durch frischen Stickstoff zu ersetzen.
In einer Zeichnung sei das Wesen der Erfindung schematisch erläutert.
Das zu entstaubende Granulat wird oben am Einlauf 2 in das mit der Erdung 1 versehene Metallrohr
6 in losem Strom kontinuierlich eingegeben und trudelt über die Sprossen 3 der Sprühelektrode 4 allmählich
nach unten, wobei sich die Staubteilchen von den Granulatkörnern ablösen. Die entstaubten
Granulatkörner fallen unten aus dem Metallrohr heraus, während der Gasstrom den Staub durch die
Siebe 5 in den von dem Innenrohr 6 und dem Außenrohr 7 gebildeten Ringraum 8 trägt und von diesem
in die Anschlußleitung 9 zu dem Staubabscheider 10 führt. Anschließend wird der Gasstrom vom Gebläse
11 wieder in den Gaszufuhranschluß 12 gedrückt, in den auch der Frischgasanschluß 13 mündet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von anhaftenden Staubteilchen u. dgl.
mittels Sprühentladung und einem den Staub abführenden Gasstrom, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Sichtgut im freien Fall über eine Sprühelektrode herabrieseln läßt und
dann die vom Granulat gelösten Staubteilchen mittels des vom Granulatstrom abweichenden
Gasstromes vom Granulat trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Staubteilchen tragende
Gasstrom in einem Abscheider gereinigt und im Kreislauf dem ungereinigten Sichtgut wieder zugeführt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die aus einer mit zahlreichen
gegeneinander versetzten Sprossen versehenen, etwa lotrecht stehenden Sprühelektrode
und einem die Elektrode umgebenden geerdeten, Siebe aufweisenden Metallrohr besteht und das
Metallrohr oben und unten Gasstromanschlüsse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Siebe (5) unterhalb der Elektrode (4) befinden, in bekannter Weise von einem zweiten, ebenfalls
geerdeten Rohr (7) konzentrisch umschlossen sind und mit ihm einen abgeschlossenen Ringraum (8)
bilden, von dem ein Anschluß (9) zu einer Absaugvorrichtung führt, während der Gaszufuhranschluß
(12) oberhalb der Elektrode (4) in das Metallrohr (2) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnungen der
Siebe (5) kleiner ist als die Teilchengröße des Granulats.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858 692, 875 482;
französische Patentschrift Nr. 516 892;
Zeitschrift »Umschau«, 1951, H. 17, S. 522 bis 524;
Zeitschrift »Die Technik«, 1959, H. 8, S. 532 und 533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 507/213 1.67 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0038920 DE1233700B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1963F0038920 DE1233700B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233700B true DE1233700B (de) | 1967-02-02 |
Family
ID=7097547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963F0038920 Withdrawn DE1233700B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffgranulaten von Staubteilchen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233700B (de) |
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-
1963
- 1963-02-04 DE DE1963F0038920 patent/DE1233700B/de not_active Withdrawn
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