DE2723841A1 - Verfahren zum reinigen von staubhaltigem gas - Google Patents
Verfahren zum reinigen von staubhaltigem gasInfo
- Publication number
- DE2723841A1 DE2723841A1 DE19772723841 DE2723841A DE2723841A1 DE 2723841 A1 DE2723841 A1 DE 2723841A1 DE 19772723841 DE19772723841 DE 19772723841 DE 2723841 A DE2723841 A DE 2723841A DE 2723841 A1 DE2723841 A1 DE 2723841A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- mist
- dust
- gas
- charged
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/16—Plant or installations having external electricity supply wet type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/28—Plant or installations without electricity supply, e.g. using electrets
- B03C3/30—Plant or installations without electricity supply, e.g. using electrets in which electrostatic charge is generated by passage of the gases, i.e. tribo-electricity
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
Peter - C. Sroka 4 Düsseldorf u
telefon (0211)574022
den 25.5.1977 U.Z.: 1-4746 -14/6
Advanced Mineral Research AB
Stockholm / Schweden
Stockholm / Schweden
Verfahren zum Reinigen von staubhaltigem Gas
709850/0896
Verfahren zum Reinigen von staubhaltigem Gas
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von staubhaltigem
Gas, das man mit durch Reibungselektrizität aufgeladenen Wassertropfen zusammenbringt.
Staub und Schmutz dürften insbesondere in der industriellen Mineraltechnologie Hauptursache für Krankheiten bzw. Gesundheitsstörungen
sein. Dieses gilt grundsätzlich auch vom Standpunkt der Hygiene, wobei jedoch insbesondere krankheitserregende
Mineralstäube zu beachten sind, wie beispielsweise reaktionsfähiger Quarz und Asbest. Der für die Silikoseerkrankung
am meisten gefährliche Quarzstaub dürfte der Staub mit einer Partikelgrösse von etwa o,5 - 5 »um sein, der
bei der Prallzerkleinerung erzeugt und weitergeleitet wird. Diese Staubfraktion wird beim Atmen nicht vollständig
von den einen Staubschutz darstellenden Schleimhäuten des Körpers aufgefangen sondern begleitet die Luft bis
in die Lungengewebe, wo der Staub sich abscheiden kann. Feinere Fraktionen begleiten beim Ausatmen die Luft in
einem wieder ansteigendem Ausmaß aus der Lunge heraus.
Die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß die hier in Frage
stehende Fraktion in den meisten Fällen eine Majorität negativer Teilchenladungen hat. Ein vollständiges Abschalten
des am meisten gefährlichen Staubes würde daher im allgemeinen dadurch verbessert werden, daß man während des Staubabscheideprozesses
positiv geladene Empfängerkörper verwendet, und zwar insbesondere dann, wenn man den mehr neutral
oder positiv geladenen Staubpartikeln vor dem Abscheideprozess eine negative Ladung geben könnte; dieser zuletzt auf-
709850/0896
geführte Gedankengang wird auch bei der Konstruktion üblicher Elektrofilter berücksichtigt.
Für sämtliche Staubüberwachungssysteme muß jedoch das Prinzip
der Lösung des Problemes so nah wie möglich an der Staubentwicklungsquelle
als fundamental angesehen werden. Dieses führt zu Abkapselungsmethoden, um das Ausbreiten des Staubes
zu verhindern. Diese Abkapselungsmethoden müssen jedoch mit Maßnahmen innerhalb des Abkapselungssystemes kombiniert werden,
um den Staub einzufangen und zu sammeln. Zu diesem Zweck sind in dem Abkapselungssystem in immer größer werdendem Umfang
Wassersprüheinrichtungen eingesetzt worden. Bei der Benutzung von Wassersprüheinrichtungen der bisher bekannten Art
bestand der Grundgedanke normalerweise darin, den Staub aus einer die Luft verschmutzenden Form in eine wasserverschmutzende
Form zu überführen, in der der Staub dann abgeleitet wurde.
Die bisher bekannten Wassersprühsysteme weisen jedoch wesentliche Nachteile auf. Die von üblichen Düsen normalerweise erzeugten
Wassertropfen haben eine Größe von etwa 5o /um oder
mehr. Wenn man derartige Tröpfchen durch staubhaltige Luft leitet, werden die Partikel in dem gefährlichen Fraktionsbereich von etwa o,5 - 5 ,um die Luft um die Wassertröpfchen
herum begleiten, da die Masse der Einzelpartikel nicht ausreicht, um ihnen ihr eigenes Bewegungsmuster zu geben.
Die Tropfengröße sollte daher in wesentlichem Umfang herabgesetzt werden, um dadurch die Oberfläche je Wassermengeneinheit
zu vervielfachen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt läßt sich dieses insbesondere mit Ultraschalldüsen erreichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, daß die verwendeten Wassermengen dem ausgewaschenen Staub eine unangenehme
Konsistenz erteilt, der die Rückgewinnung schwierig gestaltet, da die bevorzugten Rückgewinnungssysteme mit trok-
709850/0896
27238A1
kenen oder halbtrockenen Staub arbeiten. Das Trocknen des
Staubes ist sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch vom
Energieverbrauch her betrachtet aufwendig. Die Sprühtechnik, insbesondere mit Ultraschalldüsen, hat jedoch den Bedarf
an Wasser bei einer wirkungsvollen Staubabscheidung weitgehend herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Staubabscheidung insbesondere im Bereich
der gefährlichen Staubfraktion durch Sprühen verbessert wird, wobei gleichzeitig die den Staub begleitende Wassermenge
herabgesetzt werden soll; dabei soll die Reinigung des staubhaltigen
Gases verbilligt werden, indem man den Wassertröpfchen in einfacher Weise eine geeignete elektrische Ladung erteilt,
so daß sie leicht Staub der gefährlichen Staubfraktion anziehen können, wobei die Wassertröpfchen selbst leicht von dem übrigen
Gas abzutrennen sein sollen.
Es ist bereits bekannt, Wassertropfen mit gesondert erzeugter und zugeführter Elektrizität bis zu einer bestimmten Ladungsstärke
aufzuladen und dadurch in einer Gassuspension vorhandene Staubpartikel zum Zwecke der Abscheidung derselben
zu beeinflussen. Es wird in diesem Zusammenhang auf die schwedischen Patentschriften Nr. 214 365 und 354 199 und
die US-PS'en Nr. 2 357 354 und 3 729 898 hingewiesen. Man
hat weiterhin vorgeschlagen, Flussigkeitstropfen durch Reibungselektrizität
bei der Bildung dieser Tropfen mittels Sprühdüsen aufzuladen. Für diesen Zweck wird jedoch entweder
Leitungswasser allein oder in Kombination mit Dampf verwendet, d.h. Medien mit einer relativ hohen Leitfähigkeit,
so daß die je Wassermengeneinheit erzeugten Ladungen verhältnismäßig gering sind. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise
auf die GB-PS Nr. 23 6o5/1913 und die US-PS Nr. 1 94o 198 hingewiesen.
709850/0896
2723941
Im Gegensatz dazu wird zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe erfindungsgemäß eine beträchtliche Erhöhung der Ladungsgröße je Wassergewichtseinheit dadurch erreicht,
daß man in flüssigem Zustand befindliches Wasser, das eine elektrische Leitfähigkeit von höchstens etwa 1 χ 1o Ohm can"
hat, durch Reibungselektrizität auflädt und in eine Nebelform mittels einer elektrisch leitenden und einen Flüssigkeitsnebel erzeugende Düse bringt, von der die Ladung entgegengesetzte Polarität zu derjenigen des Nebels kontinuierlich
abgeleitet wird, und daß man den Nebel anschließend zur Bindung des Staubes mit dem Gas zusammenführt.
Wenn keine Zusätze zu dem Wasser gegeben werden, wird mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ein positiv geladener
Wassernebel erhalten, der bei einer nur geringen Wasserströmungsgeschwindigkeit eine ausreichend große Ladungsmenge
aufweist, um wirkungsvoll schädliche Partikel, wie beispielsweise Silikose erzeugenden Staub, aus staubhaltigen
Gasen abzuscheiden.
In verschiedener Weise durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die Leitfähigkeit des Wassers auf eine Größe von höchstens
etwa 1 χ Io Ohm" cm" herabgesetzt werden soll, um ein gutes
Ergebnis zu erzielen, vorzugsweise auf eine Größe bis zu 1 χ 1o Ohm cm oder darunter, was bei dem gegenwärtigen
Stand der Wasserreinigungstechnologie in technischer Hinsicht keine Schwieirigkeiten bereitet; eine derartige Leitfähigkeit
läßt sich beispielsweise mittels üblicher und einfacher Ionenaustauscher erreichen.
Ausgehend von diesem Wert wächst die Ladungsmenge je Gramm an versprühtem Wasser beträchtlich in Übereinstimmung mit der ab-
709850/0896
nehmenden Leitfähigkeit des Wassers an. Ladungsmengen In der
Größenodrnug von 25 χ 1o~ Culomb je Gramm Wasser werden ohne
Schwierigkeiten erreicht, und diese Ladungsmengen müssen als sehr hoch angesehen werden. Die Tröpfchenladungen sind tatsächlich
mehrere Zehnerpotenzen größer als die Eigenladung der Staubpartikel im aerosolen Zustand, in dem sie bei direkt hervorgerufener
Staubbeladung der Luft erscheinen, d. h. beim Zerkleinern von Mineralien in einer normalen Zerkleinerungsanlage.
Diese Teilchenladungen, insbesondere innerhalb der gefährlichen Staubfraktion, reduzieren das Ablagerungsvermögen des Staubes und bilden den Anlaß für die häufig unsichtbaren
Staubsuspensionen, die, wenn sie eingeatmet werden, außerordentlich gefährlich bzw. schädlich sind. Die
Wassertröpfchenladungen, die mit mittels einer Düse erzeugtem
Nebel dieser Art zugeführt werden, sind demzufolge außerordentlich wirkungsvoll, um auf die Staubsuspension
einen starken elektrostatischen Effekt auszuüben.
Ein besonders vorteilhaftes Ergebnis wird erzielt, wenn als Nebel erzeugende Düse eine Ultraschalldüse benutzt wird, bei
der die Wassernebelerzeugung in der Weise erfolgt, daß ein Luft- oder anderer Gasstrahl gegen einen Resonator gerichtet
wird, um ein Ultraschallfeld zu erzeugen, in dem ebenfalls durch die Düse zugeführtes entionisiertes Wasser in nebelform
mit sehr kleinen Tröpfchengrößen zerteilt wird. Derartige Ultraschalldüsen sind im Handel erhältlich und werden unter
anderem von Sonic Development Corp., New Jersey, USA, hergestellt und unter dem Namen S(XtIOORE vertrieben. Es können jedoch
auch andere Nebel erzeugende Düsen verwendet werden, die mit Luft oder anderen Gasen als Medium bei der Bildung von
Nebel aus Wasser arbeiten, und mit denen sich eine ausreichend kleine Tröpfchengröße erzeugen läßt. Die durchschnittliche
Tröpfchengröße in dem gebildeten Nebel soll vorzugsweise geringer als etwa 1o ,um sein.
709850/0896
- 1o -
Die Ladungen entstehen auf reibungselektrische Welse während
des Durchganges des Im wesentlichen nicht leitenden Wassers durch die geerdete Düse. Untersuchungen des übertragungswiderstandes von Wasser auf Metalle haben gezeigt, daß die Oxidations/und Absorbtionsphänomene der Metallflächen einen wesentlichen Einfluß auf die Stromübergabe bzw. Stromübernahme
zwischen dem Wasser und dem Metall haben. Versuche mit mehr inerten und leichter leitendem Düsenmaterial haben
zu dem Ergebnis geführt, daß beispielsweise goldplattierte Düsen zu beträchtlich höheren Tröpfchenladungen bei ansonsten gleichbleibenden Bedingungen führen als Düsen
mit geringerwertigen Oberflächen, wie beispielsweise Düsen aus rostfreiem Stahl. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung werden demzufolge Nebel erzeugende Düsen verwendet, deren mit dem Wasser in Kontakt kommende Wände mit einem besonderen Material, beispielsweise Gold oder Platin, beschichtet sind, welches den Ubertragungswiderstand zwischen
dem Wasser und dem Düsenmaterial herabsetzt.
Zur weiteren Verbesserung des angestrebten Effektes ist gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, daß man den Staub in dem
s taub hai tigern Gas zusammen mit dem mit dem Gas vermischten
Nebel, der aus aufgeladenen Wassertröpfchen besteht abscheidet, indem man das Gas durch mindestens eine Gitterkonstruktion od.dgl. strömen läßt, die geerdet ist oder
an die eise Spannung entgegengesetzter Polarität zu derjenigen des Nebels angelegt ist. Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß man eine Gitterkonstruktion verwendet, die mit
einer Abkratzeinrichtung oder Schütteleinrichtung zum Abtrennen von abgelagertem staubhaltigen Material versehen ist.
Die Spannung wird an die Gitterkonstruktion vorzugsweise dadurch angelegt, daß man diese Gitterkonstruktion leitend
mit der Nebel erzeugenden Düse verbindet. Es ist jedoch auch
709850/0896
völlig ausreichend, sowohl die Gitterkonstruktion als auch die Nebel erzeugende Düse an Erde bzw. Masse anzuschließen.
Um eine Vorabscheidung größerer Partikel zu erreichen und um den Kontakt zwischen den Tröpfchen und den Staubpartikeln
zu verbessern, ist gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, das
staubhaltige Gas und den damit vermischten Nebel aus aufgeladenen Wassertröpfchen durch mindestens einen Zyklon oder
einen anderen Staubabscheider strömen zu lassen, der ohne elektrisches Feld arbeitet.
Es ist außerdem möglich, auf autogene Weise, d.h. ohne irgendeine äußere Elektrizitätsquelle, anstelle der bisher diskutierten positiven Ladungen eine negative Ladung in den
mittels der Düse gebildeten Wassertröpfchen zu erzeugen. Diese negativen Ladungen sind jedoch relativ gering. In
diesem Fall wird dem entionisierten und gering leitfähigem Wasser ein geeignetes Tensid, gewöhnlich in einer sehr geringen Konzentration, zugesetzt. Entsprechend den auf diese
Weisen erhaltenen Ergebnissen soll das Tensid vorzugsweise
kationenaktiv sein, wobei seine Konzentration in dem Wasser vorzugsweise so niedrig wie etwa o,1 - 1 9/m ist· Der
negativ geladene Wassernebel kann zum Reinigen von Gas verwendet werden, das einen tonhaltigen Staub oder einen anderen hauptsächlich positiv geladenen Staub enthält. Die
Möglichkeit der Erzeugung eines negativ geladenen Wassernebels kann alternativ auch dazu verwendet werden, die Ladung der Staubpartikel zu ergänzen, bevor man das staubhaltige Gas mit dem positiv geladenen Wassernebel vermischt;
dieses kann vorzugsweise in der Weise erfolgen, daß man das Gas mit einem negativ geladenen Hilfeladungsnebel vermischt, der von einer Nebelerzeugungsdüse stammt, die mit
im wesentlichen entionisiertem Wasser betrieben wird, dem man eine kleinere Menge eines vorzugsweise kationisch aktiven
Tenside zugesetzt hat.
709850/0196
Die Erfindung wird Im folgenden an Hand der belllegenden
Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung die ebenfalls einen Teil der Erfindung darstellenden
Anlage zur Reinigung von staubhalt!gern Gas wiedergibt.
Ein staubhaltiges Gas wird durch eine Leitung 1 einer vorbereitenden
Hilfskammer 2 zugeführt, in der die negative Ladung an den Staubpartikeln in der erwünschten Weise ergänzt
wird, indem man negativ geladene Wassertröpfchen einsprüht, die aus entionisiertem Wasser erzeugt worden sind,
dem eine kleinere Menge eines Tensids zugesetzt worden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Tröpfchen
mit Ultraschalldüsen 21 gebildet, an die Leitungen 2" und
2"' für die Zuleitung von Druckluft und Wasser angeschlossen sind. Danach wird das staubhaltige Gas in eine Hauptkammer
3 geleitet, in der aus reinem entionisiertem Wasser ein positiv geladener Wassernebel mittels einer oder mehrerer
Ultraschalldüsen 31 erzeugt wird; Druckluft und Wasser werden
durch die Leitungen 3" und 3"' zugeführt. Danach strömt das mit dem Wassernebel vermischte Gas durch eine Homogenisierungskammer
4, die vorzugsweise die Form eines Zyklones hat und in der ein vollständiger Kontakt zwischen dem Staub
und dem Wassernebel herbeigeführt wird, wobei eine bestimmte Menge des Staubes abgeschieden wird. Das die Homogenisierungskammer verlassende Gas wird anschließend durch eine Gitterkonstruktion
5 geleitet, um aufgeladenen Staub abzuscheiden. Die Gitterkonstruktion ist mit einer Schüttel- oder
Kratzeinrichtung 6 versehen. Sowohl die Düsen als auch die Gitterkonstruktion sind mit Einrichtungen 7 zur Ableitung
von Spannung versehen. Die Düsen und die Gitterkonstruktion sind vorzugsweise an Erde bzw. Masse angeschlossen, wodurch
positive Elektrizität von den Hilfsdüsen 21 und der Gitterkonstruktion
5 an Erde bzw. Masse gelangt, während negative Elektrizität von den Hauptdüsen 3 an Erde bzw. Masse gelangt.
709850/0896
Die Gitterkonstruktion 5 und die Hauptdüsen 3 können auch ohne Erd- bzw. Masseschluß miteinander verbunden sein, wodurch
die Gitterkonstruktion durch die Hauptdüsen negativ geladen wird. Die Gitterkonstruktion kann gegebenenfalls auch von
einer äußeren Spannungsquelle mit einer negativen Ladung versehen werden.
In einer Versuchsanlage, die im wesentlichen der in der Zeichnung dargestellten Anlage entspricht, wurde staubhaltige Luft
mittels elektrisch geladenem Wassernebel gereinigt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Bei Verwendung von Leitungswasser und bei allein eingeschalteter
Hauptdüse wurde bei normalem Sprühen mit der Ultraschalldüse eine Abscheidung des mit der Luft zugeführten Staubes in der
Größenordnung von etwa 85% erreicht. Der Staub mit sich führende Wassernebel passierte leicht die Gitterkonstruktion. Wenn die
gleiche Hauptdüse in der gleichen Weise mit entionisiertem Wasser versorgt wurde, und zwar immer noch ohne die Hilfsdüse,
wurde eine Staubabscheidung von etwa 96% erzielt. Der Wassernebel und der mitgeführte Staub lagerten sich dann hauptsächich an der Gitterkonstruktion ab, die den Nebel nicht hindurchströmen ließ. Wenn anschließend eine kleinere Hilfsdüse, der ein mit einem Tensidzusatz versehenes Wasser zugeführt wurde, zusätzlich verwendet wurde, ließ sich eine
fast vollständige Staubabscheidung erreichen. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Gitterkonstruktion mit
einer Abkratzeinrichtung zu versehen, um den abgelagerten feuchten Staub abzulösen und zurückzugewinnen.
709850/0896
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Reinigen von staubhaltigern Gas, das man mit durch Reibungselektrizität aufgeladenen Wassertropfen zusammenbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man in flüssigem Zustand befindliches Wasser, das eine elektrische Leitfähigkeit von höchstens etwa-5 -1 -1 1 χ Io Ohm cm hat, durch Reibungselektrizität auflad und in eine Nebelform mittels einer elektrisch leitenden und einen Flüssigkeitsnebel erzeugenden Düse bringt, von der die Ladung entgegengesetzter Polarität zu derjenigen des Nebels kontinuierlich abgeleitet wird, und daß man den Nebel anschließend zur Bindung des Staubes mit dem Gas zusammenführt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßman Wasser mit einer Leitfähigkeit in der Größenord-—6 —1 ""1 nung von 1 χ Io Ohm cm oder darunter verwendet.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine einen Flüssigkeitsnebel erzeugende Düse verwendet, deren mit dem Wasser in Kontakt kommende Wände mit einem Material, wie beispielsweise Gold oder Platin, beschichtet sind, welches den Übertragungswiderstand zwischen dem Wasser und dem Düsenmaterial herabsetzt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine nebelerzeugende Düse verwendet, in der die Wassernebelerzeugung mit Hilfe eines Ultraschallfeldes erfolgt.709850/0896OFHGlNAL5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser in die Form eines Nebels mit einer mittleren Tröpfchengröße kleiner als etwa 1o ,um bringt.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Staub in dem staubhaltigem Gas zusammen mit dem mit dem Gas vermischten Nebel, der aus aufgeladenen Wassertröpfchen besteht, abscheidet, indem man das Gas durch mindestens eine Gitterkonstruktion od.dgl. strömen läßt, die geerdet ist oder an die eine Spannung entgegengesetzter Polarität zu derjenigen des Nebels angelegt ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spannung an die Gitterkonstruktion anlegt, indem man die nebelerzeugende Düse leitend daran anschließt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeitsnebel erzeugende Düse an Erde anschließt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das staubhaltige Gas und den damit vermischten Nebel aus aufgeladenen Wassertröpfchen durch mindestens einen Zyklon oder einen anderen Staubabscheider strömen läßt, der ohne elektrisches Feld arbeitet.1o. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere zur Behandlung von Gas, das Ton enthaltenden oder anderen hauptsächlich positiv aufgeladenen Staub enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Nebel aus negativ709850/0896aufgeladenen Wassertröpfchen erzeugt, Indem man dem Wasser vor dem Aufladen eine kleinere Menge eines vorzugsweise kationisch aktiven Tensids zusetzt.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ladung der Staubpartikel, bevor man das staubhaltige Gas mit dem aufgeladenen Wassernebel vermischt, ergänzt, indem man das Gas mit einem negativ geladenen Hilfsladungsnebel vermischt, der von einer Nebel erzeugenden Düse stammt, die im wesentlichen mit entionisiertem Wasser betrieben wird, dem eine kleinere Menge eines vorzugsweise kationisch aktiven Tensids zugesetzt worden ist.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Gitterkonstruktion verwendet, die mit einer Abkratζeinrichtung oder Schütte !einrichtung zum Abtrennen von abgelagertem staubhaltigen Material versehen ist.709850/0896
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7606162A SE396192B (sv) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Forfarande for rening av stoftbemengd gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723841A1 true DE2723841A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=20328092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723841 Withdrawn DE2723841A1 (de) | 1976-06-01 | 1977-05-26 | Verfahren zum reinigen von staubhaltigem gas |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4141698A (de) |
JP (1) | JPS52147379A (de) |
CA (1) | CA1089376A (de) |
DE (1) | DE2723841A1 (de) |
DK (1) | DK241477A (de) |
FI (1) | FI59030C (de) |
FR (1) | FR2353334A1 (de) |
GB (1) | GB1545022A (de) |
NL (1) | NL7705967A (de) |
NO (1) | NO140879C (de) |
SE (1) | SE396192B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483801A1 (fr) * | 1980-06-04 | 1981-12-11 | Mgi Int Inc | Appareil et procede pour nettoyer ou purifier un courant de fluide centrifuge |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4398928A (en) * | 1979-12-05 | 1983-08-16 | Foster Wheeler Energy Corporation | Electrogasdynamically assisted cyclone system for cleaning flue gases at high temperatures and pressures |
JPS5761487A (en) * | 1980-09-30 | 1982-04-13 | Fujitsu Fanuc Ltd | Hand for industrial robot |
US4619670A (en) * | 1984-04-30 | 1986-10-28 | Malcolm David H | Apparatus for dielectrophoretically enhanced particle collection |
US4541844A (en) * | 1984-04-30 | 1985-09-17 | Malcolm David H | Method and apparatus for dielectrophoretically enhanced particle collection |
US5353879A (en) * | 1989-12-18 | 1994-10-11 | Kabushiki Kaisha Nagao Kogyo | Door having smoke reducing apparatus associated therewith |
US5250267A (en) * | 1992-06-24 | 1993-10-05 | The Babcock & Wilcox Company | Particulate collection device with integral wet scrubber |
US6129775A (en) * | 1998-08-19 | 2000-10-10 | G.B.D. Corp. | Terminal insert for a cyclone separator |
US6277278B1 (en) | 1998-08-19 | 2001-08-21 | G.B.D. Corp. | Cyclone separator having a variable longitudinal profile |
US6312594B1 (en) | 1998-08-19 | 2001-11-06 | G.B.D. Corp. | Insert for a cyclone separator |
US6168716B1 (en) | 1998-08-19 | 2001-01-02 | G.B.D. Corp. | Cyclone separator having a variable transverse profile |
US6238451B1 (en) | 1999-01-08 | 2001-05-29 | Fantom Technologies Inc. | Vacuum cleaner |
US6334234B1 (en) * | 1999-01-08 | 2002-01-01 | Fantom Technologies Inc. | Cleaner head for a vacuum cleaner |
US6141826A (en) * | 1999-01-08 | 2000-11-07 | G.B.D. Corp. | Center air feed for cyclonic separator |
US6782585B1 (en) | 1999-01-08 | 2004-08-31 | Fantom Technologies Inc. | Upright vacuum cleaner with cyclonic air flow |
JP3564366B2 (ja) * | 1999-08-13 | 2004-09-08 | 三菱重工業株式会社 | 除塵装置 |
FR2833860B1 (fr) * | 2001-12-21 | 2004-10-08 | Realisation Mecanique Outil Ae | Dispositif d'abattage de particules en suspension dans un local partiellement ou entierement clos |
US6807874B2 (en) * | 2002-01-21 | 2004-10-26 | Shimadzu Corporation | Collecting apparatus of floating dusts in atmosphere |
JP2003337087A (ja) * | 2002-05-20 | 2003-11-28 | Shimadzu Corp | 浮遊粒子の捕集装置 |
FI116122B (fi) * | 2004-03-29 | 2005-09-30 | Veikko Ilmari Ilmasti | Laite ja menetelmä ilman puhdistamiseksi ei toivotuista kaasuista ja hiukkasista |
US20080307964A1 (en) * | 2004-04-09 | 2008-12-18 | Turbosonic Inc. | Pollution Control in Wood Products Dryer |
SI1604742T1 (sl) * | 2004-06-07 | 2011-01-31 | Balcke Duerr Gmbh | Dovod plina za elektrofilter in elektrofiltrsko napravo |
US6986803B1 (en) * | 2005-02-09 | 2006-01-17 | Richards Clyde N | Gas scrubbing process and apparatus |
PT103727A (pt) * | 2007-04-30 | 2008-10-30 | Romualdo Luis Ribera Salcedo | Processo de recirculação electrostática para despoeiramento e lavagem de gases e respectivo dispositivo |
CN104607326B (zh) | 2007-12-19 | 2017-10-27 | 奥马克罗知识产权有限公司 | 旋风分离器组件的结构以及具有旋风分离器组件的表面清洁装置 |
US8241397B2 (en) * | 2008-03-19 | 2012-08-14 | Honeywell International Inc. | Adsorptive gas sampler using ionic nano-droplets |
US7883558B2 (en) * | 2008-05-07 | 2011-02-08 | United Technologies Corporation | Electrostatic particulate separation for emission treatment systems |
US7964021B2 (en) * | 2008-05-16 | 2011-06-21 | General Electric Company | Systems and methods for inducing swirl in particles |
US8624908B1 (en) | 2008-06-27 | 2014-01-07 | Rovi Guides, Inc. | Systems and methods of transitioning from buffering video to recording video |
US8317901B2 (en) * | 2010-02-26 | 2012-11-27 | Empire Technology Development Llc | Nanoparticle filtration |
JP6089026B2 (ja) | 2011-03-28 | 2017-03-01 | メグテック ターボソニック インコーポレイテッドMegtec Turbosonic Inc. | 湿式電気集塵機用の耐浸食性導電性複合材料集塵電極 |
CN103056045B (zh) * | 2011-10-21 | 2015-08-26 | 神华集团有限责任公司 | 用于煤气净化的一级旋风分离器、煤气净化系统、煤气净化方法及其应用 |
US11027289B2 (en) | 2011-12-09 | 2021-06-08 | Durr Systems Inc. | Wet electrostatic precipitator system components |
JP2014188283A (ja) * | 2013-03-28 | 2014-10-06 | Nohmi Bosai Ltd | ミストによる浮遊微粒子除去装置およびミストによる浮遊微粒子除去方法 |
CN104028381B (zh) * | 2014-06-12 | 2016-08-24 | 云立方秦皇岛科技有限公司 | 一种消除城市扬尘和雾霾污染的荷电雾炮 |
CN104368445B (zh) * | 2014-10-14 | 2017-01-18 | 昆明理工大学 | 一种静电除尘装置 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1331225A (en) * | 1920-02-17 | Art of precipitating suspended material from gases | ||
US1940198A (en) * | 1932-01-27 | 1933-12-19 | Frederick H Wagner | Apparatus for cleaning gas |
US2207576A (en) * | 1938-07-26 | 1940-07-09 | Brown Thomas Townsend | Method and apparatus for removing suspended matter from gases |
GB556939A (en) * | 1941-05-13 | 1943-10-28 | Westinghouse Electric Int Co | Improved method of and apparatus for removing dust or other foreign particles from gas or air |
US2357354A (en) * | 1941-05-13 | 1944-09-05 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Electrified liquid spray dust precipitator |
US2525347A (en) * | 1945-02-09 | 1950-10-10 | Westinghouse Electric Corp | Electrostatic apparatus |
US2523618A (en) * | 1945-02-09 | 1950-09-26 | Westinghouse Electric Corp | Electrostatic apparatus |
US2595774A (en) * | 1948-01-02 | 1952-05-06 | Ment Jack De | Protection of structures from noxious atmospheres |
FR1117341A (fr) * | 1950-10-13 | 1956-05-22 | Dispositif pour transporter un liquide sur une surface, et machine à vernir ou revêtir l'intérieur des récipients, comportant ce dispositif | |
US2858900A (en) * | 1954-11-08 | 1958-11-04 | Western Precipitation Corp | Control circuit for electro-magnetic rappers for precipitators |
US3390869A (en) * | 1966-11-16 | 1968-07-02 | Alliger Howard | Spray-type soot eliminator |
SU400065A1 (ru) * | 1966-11-28 | 1973-10-03 | Пчп , | Устройство для электризации жидкостное воздушной смеси при пневмораспыливании |
SE354199B (de) * | 1969-09-30 | 1973-03-05 | G Romell | |
FR2101249A1 (en) * | 1970-08-05 | 1972-03-31 | Trw Inc | Electrostatic precipitator - with charging system for liquid droplets used for gas scrubbing |
US3729898A (en) * | 1971-06-01 | 1973-05-01 | Chemical Construction Corp | Removal of entrained matter from gas streams |
JPS51104476A (ja) * | 1975-03-13 | 1976-09-16 | Kochiwa Seisakusho Kk | Kiekisetsushokuhohooyobisochi |
-
1976
- 1976-06-01 SE SE7606162A patent/SE396192B/xx unknown
-
1977
- 1977-05-25 GB GB22028/77A patent/GB1545022A/en not_active Expired
- 1977-05-25 FI FI771673A patent/FI59030C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-05-25 US US05/800,433 patent/US4141698A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-25 CA CA279,099A patent/CA1089376A/en not_active Expired
- 1977-05-26 DE DE19772723841 patent/DE2723841A1/de not_active Withdrawn
- 1977-05-31 NL NL7705967A patent/NL7705967A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-31 FR FR7716466A patent/FR2353334A1/fr active Pending
- 1977-05-31 NO NO771895A patent/NO140879C/no unknown
- 1977-06-01 JP JP6455877A patent/JPS52147379A/ja active Pending
- 1977-06-01 DK DK241477A patent/DK241477A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483801A1 (fr) * | 1980-06-04 | 1981-12-11 | Mgi Int Inc | Appareil et procede pour nettoyer ou purifier un courant de fluide centrifuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7705967A (nl) | 1977-12-05 |
NO140879C (no) | 1979-12-05 |
JPS52147379A (en) | 1977-12-07 |
FR2353334A1 (fr) | 1977-12-30 |
CA1089376A (en) | 1980-11-11 |
FI59030C (fi) | 1981-06-10 |
DK241477A (da) | 1977-12-02 |
NO140879B (no) | 1979-08-27 |
NO771895L (no) | 1977-12-02 |
FI59030B (fi) | 1981-02-27 |
US4141698A (en) | 1979-02-27 |
SE396192B (sv) | 1977-09-12 |
GB1545022A (en) | 1979-05-02 |
FI771673A (de) | 1977-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723841A1 (de) | Verfahren zum reinigen von staubhaltigem gas | |
DE69321920T2 (de) | Vorrichtung zur biologische reinigung und filtration von luft | |
DE3122515C2 (de) | Elektrostatische Filteranordnung | |
DD257590A5 (de) | Anordnung zur erzeugung einer elektrischen koronaentladung in der luft | |
DE2810735C2 (de) | Elektrische Gasreinigungsvorrichtung | |
DD242568A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entstaubung eines feste oder fluessige partikel in suspension enthaltenden gasstromes mittels eines elektrischen feldes | |
WO2012004179A2 (de) | Flugaschetrennung mittels koronaentladung | |
EP0740585B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung gasgetragener partikel | |
DE7520512U (de) | Gaswaschvorrichtung zum entfernen von fremdstoffen aus gasen | |
CH650325A5 (en) | Device for cleaning and preparing air | |
DE3121054C2 (de) | "Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Staubabscheidung | |
DE2842718A1 (de) | Elektrostatischer praezipitator und dessen verwendung zur entfernung von staub aus einem staub enthaltenden abgas | |
DE2914340A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entfernen von teilchen aus einem gasstrom | |
DE2307508A1 (de) | Elektrische ausfaellvorrichtung | |
EP3025785B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von rauchgas einer metallurgischen anlage | |
DE3329638A1 (de) | Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen | |
DE2808093A1 (de) | Elektrodenaufhaenger | |
DE1102109B (de) | Verfahren zur Saeuberung staubhaltiger und verunreinigter Gase | |
DE3234200A1 (de) | Elektrofilter mit doppelelektrode | |
DE2235531A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entfernen von fremdstoffteilchen u. dgl. aus einem gasstrom | |
DE3307999A1 (de) | Verfahren und anlage zur verminderung von schadstoffen in gasen | |
DE19751984A1 (de) | Verfahren zum Reinigen einer Abscheideelektrode eines Elektrofilters | |
DE1557087A1 (de) | Elektrostatische Vorrichtung zum Ausfaellen | |
DE1025390B (de) | Elektrofilter | |
DE2444696C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungsteilchen aus einem Gasstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |