DE1233485B - Transformatorwicklung fuer Hochstromanlagen - Google Patents

Transformatorwicklung fuer Hochstromanlagen

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DE1233485B
DE1233485B DEM54484A DEM0054484A DE1233485B DE 1233485 B DE1233485 B DE 1233485B DE M54484 A DEM54484 A DE M54484A DE M0054484 A DEM0054484 A DE M0054484A DE 1233485 B DE1233485 B DE 1233485B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2847Sheets; Strips
    • H01F27/2852Construction of conductive connections, of leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/2847Sheets; Strips
    • H01F2027/2857Coil formed from wound foil conductor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Transformatorwicklung für Hochstromanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Transformatorwicklung für Hochstromanlagen, bestehend aus wenigstens zwei axial übereinander angeordneten, in Reihe geschalteten Wicklungsteilen mit entgegengesetzt spiralförmig verlaufenden Windungen, wobei jeder Wicklungsteil durch wenigstens zwei voneinander isolierte Stromzweig gebildet ist.
  • Derartige Wicklungen finden insbesondere als Niederspannungswicklung von Transformatoren für Gleichrichter oder Öfen Verwendung, die gemäß der neuzeitlichen Entwicklung für immer größere Ströme auszulegen sind.
  • Bekannte Niederspannungswicklungen bestehen daher aus mehreren radial übereinanderliegenden parallelgeschalteten Drähten, die zu einer normalen Spule mit der erforderlichen Windungszahl aufgewickelt sind. Zur Vermeidung von Ausgleichsströmen innerhalb der parallelgeschalteten Stränge werden diese vor oder während des Wickelns der Spule nach einem bestimmten System verdrillt, wofür zahlreiche Vorschläge zur Erzielung einer bestmöglichen Lagegleichwertigkeit für die einzelnen Stränge innerhalb der Wicklung vorliegen.
  • Diese bekannten Wicklungen aus mehreren praktisch gleichwertigen drahtförmigen Leitern erfordern einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand; auch ergeben sich bei der Ausführung teilweise beachtliche Isolations- und Festigkeitsprobleme.
  • Die vollständige Auskreuzung der Lagen durch Verdrillen der einzelnen Wicklungsstränge nach einem bestimmten Plan entfällt bei einer bekannten Herstellung von Doppelspulen, bei denen jede Teilspule (bzw. jeder Wicklungsteil) aus zwei Leitern besteht, die in radialer Richtung übereinanderliegend zu einer doppelgängigen Spirale aufgewickelt werden. Beide Teilspulen werden gegensinnig gewickelt und die inneren Enden der Leiter derart miteinander verbunden, daß zwei gleichwertige Wicklungsstränge entstehen.
  • Die beiden Leiter werden an den Enden der Doppelspule miteinander elektrisch leitend verbunden, sie können aber auch als zwei Wicklungs- bzw. Stromzweige aufgefaßt werden, wie sie beispielsweise für die Sekundärwicklungen von Gleichrichtertransformatoren mit Doppelsternschaltung erforderlich sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Belastbarkeit derartiger Doppelspulen durch an sich bekannte Unterteilung der Stromzweige in Einzel- bzw. Teilzweige zu erhöhen, wobei jedoch durch entsprechende Zuordnung der spiralförmig gewickelten Stromzweige beider Wicklungsteile die Gleichwertigkeit der nun unterteilten Stromzweige erhalten bleiben soll. Dieses Ziel wird mit der erfindungsgemäßen Transformatorwicklung der genannten Art dadurch erreicht, daß die Wicklungsteile in an sich bekannter Weise aus dünnen Metallbändern bestehen, daß jeder Stromzweig in zwei voneinander isolierte Teilzweige unterteilt ist, die in wenigstens einem Stromzweig jedes Wicklungsteils durch wenigstens einen Teilzweig des anderen Stromzweiges voneinander getrennt sind, und daß die innenliegenden Enden der Metallbänder der Wicklungsteile durch dünne Metallfolien miteinander verbunden sind.
  • Zusätzlich zu der angestrebten erhöhten Belastbarkeit wird durch die Anwendung dünner Metallbänder zur Herstellung der Wicklungsteile eine günstige mechanische Stabilität der Anordnung erreicht; die üblicherweise am übergang der Wicklungsteile auftretenden Knickstellen werden durch die Verbindung der Teilzweige mittels Metallfolien vermieden.
  • Die genannten und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor; es zeigt F i g.1 eine perspektivische Ansicht zweier übereinander angeordneter Wicklungsteile der Sekundärspule eines Transformators, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-H der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III der F i g. 1, F i g. 4 und 5 schematische Darstellungen von zwei unterschiedlichen Verbindungen der beiden übereinander angeordneten Wicklungsteile, F i g. 6 eine Seitenansicht, aus der die Anordnung der Wicklungseingänge und -ausgänge ersichtlich ist, F i g. 7 eine Seitenansicht, die ein Zwischenstadium bei der Herstellung der Verbindungen zwischen den zwei Wicklungsteilen zeigt.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Wicklung, die beispielsweise einer Phase eines Drehstromtransformators entspricht, wird durch zwei axial übereinander angeordnete Wicklungsteile 3, 4 gebildet, die jeweils zwei Stromzweige aufweisen. Die beiden Stromzweige sind in vier Teilzweige 1, 2', 1', 2 unterteilt, die durch vier radial übereinander angeordnete und spiralförmig aufgewickelte Metallstreifen (beispielsweise aus Kupfer) gebildet werden. Die beiden Wicklungsteile 3, 4 sind gegensinnig gewickelt, wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht.
  • Die vier Teilzweige 1, 1', 2, 2' sind durch Verdoppelung der üblicherweise für einen Gleichrichtertransformator erforderlichen zwei Stromzweige entstanden. Um zwischen den so gewonnenen vier Zweigen der Wicklung eine gleichmäßige Stromverteilung zu erhalten, wird die Lage der vier Zweige untereinander und zwischen den beiden Wicklungen vertauscht.
  • F i g. 4 zeigt eine Art der Vertauschung der Teilzweige der Wicklungsteile, wie sie bei einem in Doppelstern mit Zwischenphase geschalteten Gleichrichtertransformator Verwendung findet. Die Zweige 1 und 1' gehören zu dem einen Stern und die Zweige 2 und 2' zu dem anderen Stern der Transformatorschaltung. Hier sind genau gleiche Widerstände und Streureaktanzen der Stromzweige gegenüber der Primärwicklung sowie eine möglichst kleine gegenseitige Streureaktanz für den einwandfreien Betrieb erforderlich.
  • Die Vertauschung der Teilzweige an den Verbindungsstellen der beiden Wicklungsteile ermöglicht eine Verringerung der Wirbelstromverluste. Bei Vertauschung der Teilzweige gemäß F i g. 4 erreicht man gleiche Reaktanzen gegenüber der Hochspannungswicklung des Transformators für die Zweige 1 und 2 einerseits und für die Zweige 1' und 2' andererseits. Die Reaktanzen für die Zweige 1 und 1' einerseits und 2 und 2' andererseits werden nahezu gleich.
  • F i g. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine andere Art der Vertauschung der Teilzweige der beiden Wicklungen, durch die eine völlig gleichmäßige Stromaufteilung zwischen den beiden parallelgeschalteten Zweigen, beispielsweise zwischen 1 und 1' oder zwischen 2 und 2', erreicht wird. Diese Art der Vertauschung eignet sich weniger für die Sternschaltung; sie ist jedoch für einen in Brückenschaltung geschalteten Gleichrichtertransformator der zuvor erwähnten Vertauschung gleichwertig.
  • Eine Aufteilung in mehr als vier Teilzweige ist im Hinblick auf den Platzbedarf der Verbindungen zwischen den Wicklungen nicht zweckmäßig. Jeder Teilzweig der beiden Wicklungsteile kann jedoch aus mehreren parallelgeschalteten Leitern zusammengesetzt sein, die weder gegenseitig isoliert noch untereinander vertauscht sind. Es ist dagegen möglich, drei oder sogar nur zwei Teilzweige zu verwenden. Unabhängig von der Zahl der Teilzweige bleibt die Art der Verbindung zwischen den beiden Wicklungsteilen die gleiche. Die Isolation -zwischen den Teilzweigen der Wicklungsteile wird durch feste Isolierschichten gewährleistet, die zusammen mit den Metallbändern aufgewickelt werden. Stattdessen können auch dünne Ölkanäle bzw. -schichten als Isolation vorgesehen sein.
  • Die Isolation zwischen den einzelnen Spiralwindungen der Wicklungen wird durch einen Ölkanal gebildet, der gleichzeitig auch zur wirksamen Kühlung durch das umlaufende Öl dient.
  • Die übereinander angeordneten metallischen Leiterbänder werden in Längsrichtung gegeneinander verschoben, so daß sich am Wicklungseingang und -ausgang keine übermäßige Wicklungsstärke ergibt (vgl. F i g. 1, 2 und 3).
  • Um die durch die Eingangs- und Ausgangsverbindungen der Wicklungen hervorgerufenen zusätzlichen Verluste und Reaktanzen zu vermindern, werden diese Verbindungen außerhalb der Wicklungen angeordnet, wobei Eingang und Ausgang jedes Teilzweiges der beiden Wicklungsteile einander gegenüberliegend in halber Höhe der Gesamtwicklung vorgesehen sind (vgl. F i g.1). Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, werden die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse durch biegsame Leiter 5 gebildet, die einerseits mit den die Wicklungen bildenden Metallbändern 6 und andererseits mit den vertikalen Anschlußschienen 7 verschweißt bzw. verlötet sind.
  • Die praktische Herstellung einer erfindungsgemäßen Wicklung wird im folgenden an Hand von F i g. 7 näher erläutert.
  • Jedes der Metallbänder 6, die den oberen Wicklungsteil 3 bilden, ist mit dem zugehörigen Metallband des unteren Wicklungsteils 4 über eine dünne Metallfolie 9 verbunden, die eine gleichförmige Breite aufweist oder nach Art einer Fahne geschnitten ist.
  • Ehe der obere Wicklungsteil 3 gewickelt wird, werden die abgeschnittenen dünnen Metallfolien 9, welche die Verbindung zwischen den Wicklungsteilen herstellen, eingefügt. Die metallischen Verbindungsfolien 9 werden jeweils mit einem Metallband eines Teilzweiges des oberen Wicklungsteiles 3 verschweißt bzw. verlötet; anschließend wird dieser Wicklungsteil gewickelt.
  • Danach wird der Wicklungsdorn zurückgedreht und es werden die dünnen metallischen Verbindungsfolien 9 mit den Metallbändern 10 des unteren Wicklungsteiles 4 verbunden. Dann wird dieser zweite Wicklungsteil gewickelt. Diese zweite Etappe in der Herstellung der Wicklung wird durch F i g. 7 veranschaulicht; hierbei bedeutet 3 den fertigen oberen Wicklungsteil und 9 eine dünne Metallfolie, die mit einem Metallband 10 des unteren Wicklungsteiles 4 verbunden ist.
  • Es können aber auch mehr als zwei übereinander angeordnete Wicklungsteile vorgesehen sein.
  • Die aus den beiden Wicklungsteilen bestehende Anordnung bildet eine Niederspannungs-Sekundärspule, die in eine bestimmte Zahl von Zweigen unterteilt ist. Manchmal ist es erwünscht, voneinander unabhängige Sekundärwicklungen zur Verfügung zu haben. Auf diese Weise gelangt man zur Verwendung von zwei, drei oder sogar vier übereinander angeordneten Einzelwicklungen; jeder Niederspannungs-Einzelspule entspricht dabei eine Hochspannungswicklung. Alle Hochspannungswicklungen sind dabei parallel geschaltet, während die Niederspannungswicklungen untereinander unabhängig sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Transformatorwicklung für Hochstromanlagen, bestehend aus wenigstens zwei axial übereinander angeordneten, in Reihe geschalteten Wicklungsteilen mit entgegengesetzt spiralförmig verlaufenden Windungen, wobei jeder Wicklungsteil durch wenigstens zwei voneinander isolierte Stromzweigegebildetist,dadurch gekennzeichn e t, daß die Wicklungsteile (3, 4) in an sich bekannter Weise aus dünnen Metallbändern bestehen, daß jeder Stromzweig in zwei voneinander isolierte Teilzweige (z. B.1,1', 2, 2') unterteilt ist, die in wenigstens einem Stromzweig jedes Wicklungsteils (z. B. 3) durch wenigstens einen Teilzweig (z. B. 2') des anderen Stromzweiges voneinander getrennt sind, und daß die innenliegenden Enden der Metallbänder (6, 10) der Wicklungsteile (3, 4) durch dünne Metallfolien (9) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498151, 1073 615; deutsche Auslegeschriften Nr. 1097 557, 1089 878, 1066 276; K. K ü c h 1 e r, Lehrbuch »Die Transformatoren«, Ausgabe 1956, S. 273/274.
DEM54484A 1961-11-23 1962-10-12 Transformatorwicklung fuer Hochstromanlagen Pending DE1233485B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498151C (de) * 1927-03-06 1930-05-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Doppelspule von ungerader Windungszahl fuer Transformatoren mit Scheibenwicklung
DE1066276B (de) * 1959-10-01
DE1089878B (de) * 1959-03-03 1960-09-29 Siemens Ag Aus mehreren parallel geschalteten und radial uebereinandergewickelten miteinander ausgekreuzten Leitern hergestellte Zylinderwicklung fuer Transformatoren
DE1097557B (de) * 1958-04-23 1961-01-19 Continental Elektro Ind Ag Wicklung fuer Transformatoren u. dgl.

Patent Citations (4)

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