DE1233479B - Elektrischer Kleinstmotor - Google Patents

Elektrischer Kleinstmotor

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DE1233479B
DE1233479B DE1960F0031013 DEF0031013A DE1233479B DE 1233479 B DE1233479 B DE 1233479B DE 1960F0031013 DE1960F0031013 DE 1960F0031013 DE F0031013 A DEF0031013 A DE F0031013A DE 1233479 B DE1233479 B DE 1233479B
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winding
collector
armature
lamellas
circumference
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DE1960F0031013
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Dr-Ing Fritz Faulhaber
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Elektrischer Kleinstmotor Zusatz zum Patent: 1188 709 Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kleinstmotor mit einer im Luftspalt zwischen einem feststehenden Kernmagneten und einem ebenfalls feststehenden, den Kernmagneten umgebenden magnetischen Rückschlußmantel umlaufenden, frei tragenden Trommel-Ankerwicklung. Im Hauptpatent 1188 709 ist bei einem solchen Motor vorgeschlagen worden, daß die, im axialen Hin- und Hergang jeweils eine Polteilung überstreichende Ankerwicklung aus einem einzigen Draht maschinell nach einem an sich bekannten Stromlaufschema zickzackförrnig hin- und herlaufend und sich nach jedem Umlauf des Drahtes eng Windung an Windung legend zwei- oder mehrlagig und im Außendurchmesser mit jeder Lage wachsend gewickelt ist, wobei dieser fortlaufende Draht an den axialen Enden des Ankerkörpers je- weils lediglich in die neue Richtung umgelenkt und nur an seinem Anfang und Ende zu einem und mit einer oder mehreren Anzapfungen zu anderen Stromzuführungsorganen geführt ist.
  • Um diese Wicklung für elektrische Kleinstmotoren besonders gut auszunutzen und einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen, wird in Weiterbildung des Hauptpatentes bei der hier vorliegenden Zusatzerfindung ein Kollektor mit einer ungeradzahligen Anzahl von Lamellen in Form eines fünf-, sieben- oder neunteiligen Kollektors vorgesehen. Mit diesen Kollektorlamellen sind also die Stromzuführungs- und -abführungsleitungen der Ankerwicklung verbunden.
  • Es ist zwar bereits bei dem beim Gegenstand des Hauptpatentes vorausgesetzten Stand der Technik bekannt, nach dem bekannten Stromlaufschema zickzackförmig am Anker hin- und herlaufende Wicklungen an einen Kommutator mit ungeradzahliger Lamellenzahl - nämlich 79 bzw. 63 Lamellen - anzuschließen; die vorliegende, Erfindung nutzt jedoch die Erkenntnis aus, daß bei elektrischen Kleinstmotoren die Anwendung der geringen ungeradzahligen Kollektorlamellenzahl von 5 bis 9 auf die im Hauptpatent vorgeschlagene Wicklungsart besonders vorteilhaft ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert die dieser Zusatzerfindung zugrunde liegenden Erkenntnisse und gibt dazu konstruktive Baumerkmale an. Dabei erhellt, daß im allgemeinen eine größere Anzahl als neun Kollektorlamellen bei den der Erfindung zugrunge liegenden Kleinstmotoren keine weiteren Vorteile erbringt.
  • Bevor die Erfindung selbst erläutert wird, sei an Hand von F i g. 1 nochmals der im Hauptpatent vorgeschlagene Wicklungsaufbau dargestellt. Es gibt darin die Strecke 1 den Umfang der Wicklung an, C die aufgeschnitten und in die Zeichenebene umgebogen dargestellt ist. Am Punkt 2 wird der Strom zu-und - um 1800 dazu verschoben - an Punkt 3 ab-"eführt. (7 Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes verlaufen die Wicklungsdrähte schräg, und es sind jeweils diejenigen Drähte, in denen der Strom nach unten fließt, dick ausgezogen, während diejenigen, in denen der Strom nach oben fließt, gestrichelt gezeichnet sind.
  • Der Wicklungsschritt, d. h. die Rück-kehr des zickzackförnlig geführten Drahtes, beträgt in bekannter Weise n ± 1, wobei n die Gesamtwindungszahl über den Umfang der Wicklung ist. In der schematischen F i g. 1 ist ein Wicklungsschritt gezeichnet, der etwas kleiner als 360' ist. Er beträgt demnach n - 1. Vom Punkt 2 aus fließen, wie im Hauptpatent näher dargelegt, in der in sich geschlossenen ringförmigen Wickluna die Ströme nach beiden Seiten ab, und es ergibt sich das auch dort schon gezeigte Bild der Strombelagzonen, in welchen der Strom, und zwar die drehmomentbildende Komponente des schrägfließenden Stromes, nach oben bzw. nach unten aerichtet ist, was durch Pfeile in der F i g. 1 dargestellt ist.
  • In F i g. 1 wurden die Strombelagzonen durch den Verlauf der Ströme in den Wicklungsdrähten gezeig In F i g. 2 wird die Gestalt und Verteilung der Strombelagzonen durch eine geometrische Konstruktion erreicht, die aus F i g. 1 hervorgeht und die bei den folgenden überlegungen zugrunde gelegt ist, um nicht jedes Mal die Strombelagzonen aus dem Stromverlauf in den Wicklungsdrähten aufs neue konstruieren zu müssen.
  • In F i g. 2 erkennt man in der Mitte liegend die Strombelagzone 4, innerhalb welcher der Strom aufwärts fließt, und seitlich daran anschließend die Strombelaazonen 5, innerhalb welcher der Strom abwärts fließt. Dazwischen befinden sich die dreieckiörmic,en Zonen 6, in welchen die Ströme in aus F i g. 1 ersichtlicher Weise in gleicher Stärke sowohl aufwärts als auch abwärts fließen, so daß in diesen Zonen keinerlei Kraftwirkung im sinusförmigen Magnetfeld des Kernmagneten, in welchem sich die Wicklung dreht, entsteht.
  • Die über den Umfang differentielle Stärke des Strombelages, in Fig. 2 in dem rhombenförmigen Belag 4 als schmaler Streifen 7 schraffiert gezeichnet, ergibt sich jeweils als Höhe des Strombelagfeldes an der betreffenden Stelle. Trägt man in F i g. 3 diese Höhen über der Grundlinie 8 fortlaufend auf, wie dies für den herausgehobenen Streifen 7 geschehen ist, dann erhält man die Linie 9 als den Verlauf der jeweiligen Stärke des Strombelages an den einzelnen Stellen des Umfanges, der Wicklun'-.
  • In F i a. 4 stellt die Kurve 10 den Verlauf des magnetischen Feldes in dem im Hauptpatent angeggebenen Kernmagnetensystemen der Erfindung dar. Bekanntlich ist der Verlauf der Induktion über den Umfang eines Kernmagnetensysterns im allgemeinen sinusförinil-.
  • Das Zustandekommen des Drehmomentes eines Kleinstmotors mit dem beschriebenen Aufbau kann man nun durch Multiplikation der Ordinaten von Kurve 9 und 10 berechnen; das Ergebnis wird durch die Kurve 11 der F i g. 5 wiedergegeben. Diese Figur zeigt, wie das wirkende Drehmoment über den Umfang verteilt ist. (Die Kurve 11 gibt also nicht etwa die zeitliche Schwankunc, des Drehmomentes während einer Umdrehung wieder.) Nach diesen all-emeinen Erläuterungen ist zur Klarstellung der Erfindung in F i g. 6 eine Wicklung gezeigt, die, unterschiedlich von F i g. 2, nicht an den Punkten 2 und 3, sondern an den Punkten 2 und 12 gespeist wird, welche auf dem Umfang um 120' aus einander liegen. Nach der geometrischen Konstruktion, ähnlich wie in F i g. 2, werden die Strombelagzonen ermittelt, und zwar ist, analog den Verhältnissen der F i g. 2 und 3, in F i g. 7 durch die Kurve 13 der Verlauf des Strombalages einer nach F i g. 6 gespeisten Wicklung über den Umfang wiedergegeben. Man erkennt, daß die Stromzuführung nicht an um 1801 el. auf dem Durchmesser verschobenen Punkten erfolgt, wie in F i g. 1 und 2, und somit der Strombelag trapezförmig verläuft. Außerdem werden die in F i g. 2 gezeigten dreieckigen neutralen Zonen 6 in F i g. 6 wesentlich größer, was darauf hindeutet, daß die Wicklung nicht so gut ausgenutzt wird wie in F i g. 2. Man sollte also stets die sogenannte »Durchmesserspeisung« anstreben. Beim Aufbau eines Kleinstmotors sind notwendigerweise durch die Bewegung des Kollektors innerhalb der Bürsten beim Umlauf jeweils ein oder zwei Kollektorlamellenpaare kurzgeschlossen. In F i g. 8 beim fünfteiligen Kollekter ist ein Lamellenpaar, in F i g. 9 beim sechsteiligen Kollektor sind zwei Lamellenpaare gerade, kurzgeschlossen. Untersucht man die Wirkung der kurzgeschlossenen Lamellenpaare auf die Wicklung, dann findet man gemäß F i g. 10 im schematischen Aufbau, daß sich nunme-hr fünf Arten von Strombelagzonen ausbilden, nämlich die Strombelagzonen 4, ähnlich F i g. 2, Stromrichtung nach oben, die Strombelagzonen 5, Stromrichtung nach unten, die Zonen 6, die sich nach außen neutral verhalten, und zusätzlich die Zonen 14, in denen der Strom zwar nach oben fließt, jedoch mit halber Stärke, und die Zonen 15, in denen der Strom nach unten fließt, ebenfalls mit halber Stärke. Dies ist bei den Zonen 14 und 15 durch die verkürzten Pfeile angedeutet. überträgt man, wie von F i g. 2 nach F i g. 3, den wirklichen Verlauf des Strombelages auf eine Abszisse, dann findet man einen Verlauf nach Kurve 16 (F i g. 11). Diese Kurve zeigt einen Verlauf, der symmetrisch zum halben Umfang liegt. (Man vergleiche hierzu F i g. 7, wo ein trapezförmiger Verlauf nicht symmetrisch zu der Stelle des halben Umfanges erscheint.) In F i g. 12 ist ein fünfteiliger Kollektor gezeigt in einer Stellung, in welcher kein Lamellenpaar kurzgeschlossen ist. Dagegen erfolgt die Speisung hier nicht an zwei um 1801 versetzten Punkten, sondern an zwei Punkten, die um 144' auseinander stehen. Es ergibt sich bei dieser Speisung ein Strombelag ähnlich der F i g. 7. Bei Weiterdrehung des Kollektors (F i g. 8) ergibt sich ein Strombelag mit Kurzschluß nach F i g. 11. Zwischen diesen in F i g. 7 und 11 angegebenen Kurven für den Strombelag pendelt nun das Drehmoment in seinem zeitlichen Verlauf während einer Umdrehung.
  • Diese Erläuterungen machen klar, daß die Wahl von fünf, sieben bzw. neun Kollektorlamellen besonders günstig ist. Beim fünfteiligen Kollektor pendelt das Drehmoment, wie bereits erwähnt und wie die Verschiedenheit der Strombeläge der F i g. 7 und 11 zeigt, hin und her, und zwar bei einem Umlauf des Ankers zehnmal. Selbstverständlich ist bei der gedanklichen übersetzung von der Strombelagkurve auf die Drehmomentkurve stets zu beachten, daß die Induktion nach F i g. 4 sinusförmig verläuft.
  • Würde man hingegen eine geradzahlige Kollektorlamellenanzahl wählen, dann hätte die Strombelagkurve einmal den aus F i g. 3 ersichtlichen Verlauf, das andere, Mal den in F i g. 14 angegebenen, der aus F i g. 13 herausgezeichnet wurde. Man erkennt, daß die Unterschiede zwischen F i g. 3 und 14 größer sind, also der Ungleichförmigkeitsgrad im Drehmoment größer ist, und daß zum anderen bei einer Umdrehung das Drehmoment nunmehr sechsmal schwankt.
  • Dies sind die Gründe, welche den Vorteil der Erfindung bilden. Bei ungeradzahliger Kollektorlainellenanzahl ist die dem gleichförmigen, vom Motor abgegebenen Nutzdrehmoment überlagerte Störschwankung des Drehmomentes in der Frequenz höher und in der Amplitude niedriger als bei Wahl einer geradzahligen Kollektorlamellenanzahl. Es ist deshalb von besonderem Vorteil, ungeradzahlige Kollektorlamellenzahlen zu wählen. Wie man sich leicht überlegen kann, gibt es dabei eine wirtschaftliche Grenze, die bei der Kollektorlamellenzahl neun liegt, oberhalb welcher die Aufwendungen für weitere Kollektorlamellen nicht mehr durch wesentliche Erhöhungen des Drehmomentes und bessere Betriebsbedingungen ausgeglichen werden, da bei einem neunteiligen Kollektor die Speisung bereits an zwei Punkten erfolgt, welche um 1600 auseinander liegen. Diese überlegung gilt selbstverständlich für die der Erfindung zugrunde liegenden Kleinstmotoren für niedrige Spannungen zwischen 0 bis 6Volt. Bei höheren Spannungen können gegebenenfalls andere überle,m,ngen es ratsam erscheinen lassen, größere Kollektorlamellenanzahlen zu wählen.
  • Verwendet man eine ungeradzahliee Kollektorlamellenanzahl, dann nehmen die Kurven des Strombelags einmal den in F i g. 7 und einmal den in F ig. 11 gezeigten Verlauf an. Damit nun stets die beste Ausnutzung bezüglich des Drehmoments ge-Cleben ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Feldkurve relativ zu den feststehenden Bürsten derart gelegt, daß das Produkt der magnetischen Induktion mit den Ordinaten der Strombelagskurven nach F i g. 7 und 11 in der Summe einen Maximalwert annimmt. Dieser Zusammenhang ist in F i g. 15 gezeigt. In dieser Figur sind die beiden Kurven des Strombelags 13 und 16 eingezeichnet und darüber gestrichelt die Sinuskurve 10 des Feldverlaufs, deren Scheitel nicht wie in F i g. 4 symmetrisch liegt, sondern um den Betrag 17 verschoben ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Kleinstmotor mit einer im Luftspalt zwischen einem feststehenden Kernmagneten und einem ebenfalls feststehenden, den Keinmagneten umgebenden magnetischen Rückschlußmantel umlaufenden, frei tragenden Trommel-Ankerwicklung, bei dem gemäß dem Hauptpatent 1188 709 die im axialen Hin- und Hergang je- weils eine Polteilung überstreichende Ankerwicklung aus einem einzigen Draht maschinell nach einem an sich bekannten Stromlaufschema zickzackförmig hin- und herlaufend und sich nach jedem Umlauf des Drahtes eng Windung an Windung legend zwei- oder mehrlagig und im Außendurchmesser mit jeder Lage wachsend gewickelt ist, wobei dieser fortlaufende Draht an den axialen Enden des Ankerkörpers jeweils lediglich in die neue Richtung umgelenkt und nur an seinem Anfang und Ende zu einem und mit einer oder mehreren Anzapfungen zu anderen Stromzuführungsorganen geführt ist, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t, daß ein Kollektor mit ungeradzahliger Anzahl von Lamellen in Form eines fünf-, sieben- oder neunteiligen Kollektors ang:,eordnet ist.
  2. 2. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsschritt der verwendeten Wicklung n ± 1 ist, wenn die Gesamtwindungszahl über den Umfang der Wicklung mit n bezeichnet ist. 3. Kleinstmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Stromzuführungsleitungen an der dem betreffenden Ankerende zugekehrten Spitze des sich ergebenden rhombenförmigen Ankerfeldes mit der Ankerwicklung verbunden ist, während die andere Stromzuführungsleitung in einem Abstand von 72" pro Pol bei fünf Kollektorlamellen und von 800 pro Pol bei neun Kollektorlamellen angeordnet ist, und daß die sinusförmige, durch das Keinmagnetsystem erzeugte Feldkurve relativ zu den feststehenden Bürsten mit ihrem Scheitel seitlich so weit versetzt liegt, daß das Produkt der magnetischen Induktion des Erregerfeldes mit den Ordinaten der Strombelagskurven in der Summe ein Maximum ergibt. 4. Kleinstmotor nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgriffe der Ankerwicklung für einen Kollektor mit fünf Lamellen je an zwei um 1440 versetzten Punkten des Ankerumfanges liegen. 5. Kleinstmotor nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgriffe der Ankerwicklung für einen Kollektor mit neun Lamellen je an zwei um 1600 versetzten Punkten des Ankerumfanges liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschrift Nr. 45 808.
DE1960F0031013 1959-04-23 1960-04-14 Elektrischer Kleinstmotor Pending DE1233479B (de)

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CH407861A CH451306A (de) 1959-04-23 1961-04-07 Elektrischer Kleinstmotor
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE45808C (de) * W. FRITSCHE in Berlin NW., Karistrafse 31 Ankerbewickelung für Dynamomaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE45808C (de) * W. FRITSCHE in Berlin NW., Karistrafse 31 Ankerbewickelung für Dynamomaschinen

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GB944438A (en) 1963-12-11

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