DE1233334B - Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl. - Google Patents
Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl.Info
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- DE1233334B DE1233334B DE1963S0083531 DES0083531A DE1233334B DE 1233334 B DE1233334 B DE 1233334B DE 1963S0083531 DE1963S0083531 DE 1963S0083531 DE S0083531 A DES0083531 A DE S0083531A DE 1233334 B DE1233334 B DE 1233334B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/02—Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
- B07C1/025—Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1233 334
S 83531XI/81e
1. Februar 1963
26. Januar 1967
S 83531XI/81e
1. Februar 1963
26. Januar 1967
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl. mit
gleichzeitiger Ein- und Ausspeichermöglichkeit über eine fest angeordnete Lade- und Entleerstelle in Behälter.
Zwischenstapler, die die ankommenden Sendungen aufnehmen und entsprechend dem jeweiligen Bedarf
weitergeben, dienen als Speicher mit puffernder Wirkung und sind immer dann erforderlich, wenn beispielsweise
der unmittelbare Anschluß eines Förderbandes an einen Verteilplatz oder eine automatische
Briefverteilmaschine nicht möglich ist, weil die Briefe nicht in demselben Rhythmus zulaufen, wie sie an
den Verteilstellen benötigt werden. Sie sind auch an Kodierplätzen erforderlich, an denen die Briefanschrift
in ein abtastbares Steuerkennzeichen umgewandelt und auf die Briefe aufgebracht wird, um
diesen Arbeitsgang unabhängig von einem Maschinentakt durchführen zu können.
Es ist bereits eine Anordnung zur Zwischenspeicherung von Briefen und Karten mit gleichzeitiger Ein-
und Ausspeichermöglichkeit bekannt, bei der in einem vertikal verschiebbaren Träger ein endlos umlaufendes
Fördermittel mit seitlich offenen Mitnahmetaschen vorgesehen ist. Auf der einen Seite des umlaufenden
Fördermittels ist eine Füll- und auf der anderen Seite eine Entleerstelle fest angeordnet. Diese
Anordnung ist bedingt durch ihre hohe Leistung verhältnismäßig aufwendig und ihre Anwendung daher
nur dann besonders geeignet, wenn ihre Kapazität nahezu ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln eine kleinere und übersichtliche
Zwischenstapelvorrichtung zu schaffen, die nicht so aufwendig wie die bekannte Vorrichtung ist,
aber ebenfalls zur Schonung der Briefe ein Stapeln von unten nach oben und beim Vereinzeln ein Abbauen
von oben nach unten zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere an je einem Arm befestigte Behälter unabhängig voneinander
auf einer Achse drehbar angeordnet und unabhängig voneinander angetrieben sind. Alle Arme
haben beispielsweise einen eigenen Reibungsantrieb, so daß sie unabhängig voneinander in Bewegung gesetzt
und zum Laden und Entleeren beliebig angehalten werden können. Ein in der Ladestelle in horizontaler
Lage befindlicher Behälter wird mit Briefen beschickt und, sobald er voll ist, freigegeben und um
180° zur anderen Seite in die Entleerstelle gedreht. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin begründet,
daß durch diese kleine und einfache Anordnung neben einer kurzen Zugriffszeit zu Beginn des
Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen,
Karten u. dgl.
Karten u. dgl.
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Otto Steiner, München
Otto Steiner, München
Betriebes eine kontinuierliche Entleerung der Briefe durch einen Vereinzelner ermöglicht ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Behälter an den Armen schwenkbar befestigt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Behälter während des Entleerens ihre horizontale Lage beibehalten
können. Sie werden deshalb durch eine in einer Kurvennut laufende Rolle gesteuert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Zwischenstapler,
F i g. 2 den durch eine Platine abgedeckten Zwischenstapler mit Antrieb in der Vorderansicht,
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Zwischenstapler,
F i g. 4 einen Schnitt A-B nach F i g. 1,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch einen Behälter mit Lichtschleuse,
F i g. 6 ein Zahnsegment mit Magnetsystemen und Abtasthebel,
Fig. 7a bis 7d Beschickungsmöglichkeiten in
schematischer Vorder- und Draufsicht des Zwischenstaplers.
In den Figuren sind Behälter 1 dargestellt, die über Arme 2 um eine gemeinsame Achse 3 unabhängig
voneinander drehbar sind. Jeder Behälter ist um eine Achse 4 schwenkbar und über seine Rolle 5, die in
einer Kurvennut 6 läuft, gesteuert. Als Antrieb dient ein Motor 7, der über Reibungskupplungen 8 auf getrennte
Antriebsräder 9 für die Behälter einwirkt. Als Verbindungselemente zwischen den Armen 2 und den
Antriebsrädern 9 dienen rohrförmige Verbindungen 10. An der einen Seite des Zwischenstaplers ist eine
Ladestelle 11 vorgesehen, an der die Briefe 12, Karten usw. durch über zwei Rollen 13 verlaufende Flachbänder
in die Behälter geschoben werden. Ein Herausfallen der Briefe aus den Behältern wird bei der
Bewegung von der Ladestelle zur Entleerstelle 14
609 759/271
durch eine Führungsschiene bzw. -band 15 verhindert. Der Abzug der gestapelten Sendungen erfolgt pneumatisch
durch an einen Saugkanal 16 angeschlossene Sauer. Die Stapelhöhe 17 wird an der Entleerstelle
durch einen mechanischen Abtasthebel 18 überprüft. In den Behältern ist eine Öffnung 19 für die Absaugeinrichtung
vorgesehen. Die an der Behälterrückwand 20 befindliche Öffnung wird an der Ladestelle durch
ein feststehendes Führungsblech 21 verdeckt, das vermeidet, daß die Sendungen in Öffnungen gelangen,
die für den Vereinzelner vorgesehen sind. Eine Lichtschleuse 22, bestehend aus Lampe 23 und Fotodiode
24, prüft, ob die Behälter voll oder leer sind, während eine weitere Lichtschleuse 25 mit einem Lichtstrahl
26 den Spalt zwischen Behälter und Ladestelle überwacht. Der von der Lampe 23 ausgesandte Lichtstrahl
27 kann nur dann die Fotodiode 24 treffen, wenn er von der rückwärtigen Behälterwand 28 reflektiert
wird.
Jedem Behälter ist ein Zahnsegment 29 zugeordnet, über das der Behälter an der Ladestelle festgehalten
bzw. an der Entleerstelle weitergeschaltet wird. An der Ladestelle ist ein Magnetsystem 30 vorgesehen,
das über eine Klinke 31 und einen Stift 32 einen Behälter festhalten kann. An der Ladestelle kommen die
Sendungen überlappt an und werden seitlich unter der Deckfläche des Behälters (Fig. 4) in diesen eingeschoben.
Auf diese Weise erübrigt sich ein schrittweises Weiterschalten eines Behälters während eines
Beladevorganges. Beim Vereinzeln mit einem pneumatischen Vereinzelner (Fig. 1) hingegen muß das
Niveau der Sendungen in dem Behälter auf gleicher Höhe gehalten werden. Aus diesem Grund ist ein
feinstufiges Weiterschalten der Behälter an der Entleerstelle erforderlich, das über ein Magnetsystem 33,
eine Klinke 34 und einen Abtasthebel 18 erfolgt. Beim Absinken des Stapelniveaus in dem Behälter, aus dem
gerade Sendungen an der Entleerstelle abgezogen werden und dem damit bedingten Verschwenken des
Abtasthebels 18 aus der Induktionsspule 35 wird das Magnetsystem 33 erregt und die Klinke 34 angezogen,
so daß der Behälter von unten her nachgeschoben werden kann. Sobald der Abtasthebel bei diesem Vorgang
wieder in die Spule eintaucht, wird der Magnet 33 stromlos, und die Klinke 34 fällt erneut in das
Zahnsegment 29 ein. Um einen gewissen Speichervorrat zu schaffen, ist es zweckmäßig, wenigstens drei
Behälter zu verwenden, wie es in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Das Stapeln und Vereinzeln
geschieht folgendermaßen:
Bei entleertem Zwischenstapler wird der erste Behälter von der Klinke 31 an der Ladestelle 11 gehalten,
während die weiteren Behälter abgestützt darüber stehen. Die Lichtschleuse 22, deren Lichtstrahl 27 von
der hinteren Behälterwand 28 reflektiert auf die Fotodiode 24 fällt, gibt das Signal für das Füllen an die
Geräte oder Maschinen weiter, von denen der Zwischenstapler beliefert wird. Die Ladestelle ist so ausgebildet,
daß die zu stapelnden Sendungen schräg gegen die obere Behälterwand eingeführt werden. Sie
werden dabei abgebremst und noch aneinanderheftende Briefe und Karten getrennt. Die Briefe und
Karten fallen in dem Behälter frei aufeinander, so daß die den Briefen anhaftenden Störungsquellen, wie
z. B. nicht zugeklebte oder beschädigte Kuverts, keine Störungen verursachen können. Wenn der Behälter
gefüllt ist, wird der Lichtstrahl 27 dauernd unterbrochen und die Füllung abgeschaltet. Das Füll·
volumen kann aber auch von einem vorhergehenden Speicher nach einem anderen Kriterium bestimmt
werden. Wenn der Lichtstrahl 26 keine Unterbrechung mehr erfährt, wird der volle Behälter für
die Drehung in die Entleerstelle 14 durch die Entklinkung am Stift 32 über das Magnetsystem 30 und
die Klinke 31 freigegeben. Daraufhin wird über die Reibungskupplung 8 der Behälter um 180° zur
anderen Seite, und zwar in die Entleerstelle gedreht.
ίο Während dieser Drehung fallen die Sendungen im
Behälter nach unten an die Führungsschiene 15 und von einer Behälterseite zur anderen. Auch hierbei
erfolgt eine weitere Trennung aneinanderhaftender Briefe.
In der Entleerstelle 14 wird der Behälter am Zahnsegment 29 von der Klinke 34 des Magnetsystems 33
angehalten. Die Weiterdrehung hängt vom Absaugen der Briefe über den Saugkanal 16 ab. Gesteuert wird
sie vom Abtasthebel 18, der mit einem Hebelarm die Briefstapelhöhe 17 abtastet und mit dem anderen die
Induktionsspule35 erregt. Hat z.B. der Sauger so viele Briefe abgehoben, daß die Induktionsspule erregt
wird, dann bekommt das Magnetsystem 33 Strom, und die am Anker befestigte Klinke 34 gibt das
Weiterdrehen des Armes so lange frei, bis der Briefstapel den Abtasthebel wieder aus dem Bereich der
Erregung herausgedreht hat. Die Klinke 34 fällt daraufhin wieder in eine Verzahnung des Zahnsegmentes
29 ein und hält die Drehung an. Ist der Behälter leer, dann wird er von seinem Antrieb in die Ladestelle 11
weitergedreht. Die Lichtschleuse 22 fordert daraufhin eine neue Füllung des Behälters an. Inzwischen angefüllte
Behälter werden von ihren Reibungsantrieben zur Entleerstelle 14 gedreht und stützen sich unter
Umständen an einem bereits in der Entleerstelle befindlichen Behälter ab.
Wie aus den F i g. 7 a bis 7 d zu ersehen ist, können Zwischenstapler bei entsprechender Behälterausführung,
z.B. beiderseitig offene Taschen und geringfügigen baulichen Abänderungen, unabhängig von der
Laufrichtung des Postgutes und Anordnung der Einbzw. Ausspeicherung, eingesetzt werden.
Besteht die Notwendigkeit, die Speicherkapazität des Zwischenstaplers zu erhöhen, ohne aber die kurze
Zugriffszeit der beweglich angeordneten Behälter zu verlieren, so können bei genau gegenüberliegender
Ein- und Ausspeicherung zu den drei nach dem Ausführungsbeispiel vorhandenen Behältern so viele Behälter
hinzugefügt werden, wie der halbe Bogen des Zwischenstaplers auf Grund seiner Größe dicht gedrängt
aufnehmen kann. Kommt der Zugriffszeit keine Bedeutung bei, dann läßt sich die Speicherkapazität
optimal erhöhen, indem der volle Umfang des Zwischenstaplers mit Taschen, die dann starr anzubringen
sind, aufgefüllt wird.
Claims (6)
1. Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl. mit gleichzeitiger Ein- und
Ausspeichermöglichkeit über eine fest angeordnete Lade- und Entleerstelle in Behälter, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere an je einem Arm (2) befestigte Behälter (1) unabhängig
voneinander auf einer Achse (3) drehbar angeordnet und unabhängig voneinander angetrieben sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) an den Armen
schwenkbar (4) befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Behälter (1) eine in
einer Kurvennut (6) laufende Rolle (5) zur Steuerung des Behälters vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Behälter (1) ein Zahnsegment
(29) zugeordnet ist, über das er an der Lade- (11) und Entleerstelle (14) in Verbindung
mit einem Magnetsystem (30, 33) angehalten, schrittweise weitergeschaltet bzw. freigegeben
wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entleerstelle (14) eine
Induktionsspule (35) zur Steuerung des Magnetsystems (33) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit
eines Hebelarmes des Abtasters (18) erregt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (1) über Reibkupplungen
(8) angetrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 508 542,1111569.
Deutsche Patentschriften Nr. 508 542,1111569.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 759/271 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0083531 DE1233334B (de) | 1963-02-01 | 1963-02-01 | Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl. |
CH96864A CH406694A (de) | 1963-02-01 | 1964-01-28 | Anordnung zur Zwischenstaplung von Briefen, Karten und dergleichen |
DK49364A DK109477C (da) | 1963-02-01 | 1964-01-31 | Apparat til mellemstabling af breve og lignende forsendelser. |
BE643243D BE643243A (de) | 1963-02-01 | 1964-01-31 | |
GB411264A GB994686A (en) | 1963-02-01 | 1964-01-31 | Apparatus for conveying articles between two different points and incorporating batch-storage transit arrangements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0083531 DE1233334B (de) | 1963-02-01 | 1963-02-01 | Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233334B true DE1233334B (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=7511103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963S0083531 Pending DE1233334B (de) | 1963-02-01 | 1963-02-01 | Anordnung zur Zwischenstapelung von Briefen, Karten u. dgl. |
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CH (1) | CH406694A (de) |
DE (1) | DE1233334B (de) |
DK (1) | DK109477C (de) |
GB (1) | GB994686A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508542C (de) * | 1929-08-18 | 1930-09-29 | Philipp Werner | Schaltvorrichtung an einem Foerderer von Werkstoffblaettern |
-
1963
- 1963-02-01 DE DE1963S0083531 patent/DE1233334B/de active Pending
-
1964
- 1964-01-28 CH CH96864A patent/CH406694A/de unknown
- 1964-01-31 GB GB411264A patent/GB994686A/en not_active Expired
- 1964-01-31 DK DK49364A patent/DK109477C/da active
- 1964-01-31 BE BE643243D patent/BE643243A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508542C (de) * | 1929-08-18 | 1930-09-29 | Philipp Werner | Schaltvorrichtung an einem Foerderer von Werkstoffblaettern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE643243A (de) | 1964-07-31 |
DK109477C (da) | 1968-04-29 |
CH406694A (de) | 1966-01-31 |
GB994686A (en) | 1965-06-10 |
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