DE1233193B - Maschine zum Enthuelsen von OElfruechten - Google Patents

Maschine zum Enthuelsen von OElfruechten

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Publication number
DE1233193B
DE1233193B DEV30978A DEV0030978A DE1233193B DE 1233193 B DE1233193 B DE 1233193B DE V30978 A DEV30978 A DE V30978A DE V0030978 A DEV0030978 A DE V0030978A DE 1233193 B DE1233193 B DE 1233193B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
diameter
centrifugal plate
pods
rotating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV30978A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Hellwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Priority to DEV30978A priority Critical patent/DE1233193B/de
Publication of DE1233193B publication Critical patent/DE1233193B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • A23N5/01Machines for hulling, husking or cracking nuts for peanuts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Bundesrepublik Deutschland
deutsches
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-39/06
Nummer: 1233 193
Aktenzeichen: V 30978 ΠΙ/45 e
Anmeldetag: 3. Mai 1966
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Enthülsen von Ölfrüchten, insbesondere von Erdnüssen, beid der die Hülsen mechanisch zerrissen und auf Grund der unterschiedlichen Dichte von den Kernen getrennt werden.
Für das Enthülsen von Ölfrüchten ist eine Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen bekannt. So werden in der Regel die Hülsen der Ölfrüchte, z. B. Sonnenblumensamen, mechanisch durch Schlägermühlen, Prallmühlen, Scheibenmühlen oder mittels eines Förderluftstromes und Prallwänden zerkleinert und dann in Siebanlagen, Luftsichtern und ähnlichen Vorrichtungen von den Kernen getrennt. Man hat sogar den Samen in einen Luftstrom auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt. Durch die dabei auftretenden starken Schwingungen sollen die Hülsen zerreißen.
Für das Enthülsen von Erdnüssen wird bisher folgendes Verfahren angewandt: Die Erdnüsse werden einer Schälmaschine zugeführt, die aus zwei geriffelten Scheiben besteht, deren eine davon umläuft, während die andere stillsteht. Die zwischen den Schälmaschinen zerstörten Hülsen und Kerne der Erdnüsse werden einem Schalenabscheider aufgegeben. Dieser besteht aus mehreren in einem Gestell pendelnd aufgehängten Siebkästen, in denen Siebe mit verschieden großen Lochungen angeordnet sind. Die Siebe, die mittels Exzenter, Freischwinger oder Vibrator angetrieben sind, sortieren das aufgegebene Gut nach Größe und Dichte, d. h., durch die schwingende Bewegung der Siebe gelangen die dichtemäßig leichteren Hülsen auf die Oberfläche des Fördergutstromes und werden durch eine Absaugvorrichtung abgesaugt und einem Zyklon zwecks Abscheidung zugeführt. Alle genannten Einrichtungen sind sehr aufwendig und für die Enthülsung von Erdnüssen im besonderen nicht sehr geeignet. So werden z. B. die Erdnußkerne bei der Enthülsung stark zertrümmert, was wiederum die Trennung zwischen Hülsen und Kernen erheblich erschwert. Erwünscht ist jedoch, die Erdnußkerne möglichst unbeschädigt von den Hülsen zu trennen und vor allen Dingen restlos zu gewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine für die Enthülsung von Erdnüssen oder Ölfrüchten mit ähnlicher Struktur zu schaffen, bei der die Zerstörung der Hülsen und das Trennen der zerstörten Hülsen von den Kernen in einem Arbeitsgang erfolgt. Die Maschine soll dabei wenig aufwendig in der Konstruktion und einfach in der Bedienung sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse mit obenliegendem zen-Maschine zum Enthülsen von Ölfrüchten
Anmelder:
VEB Schwermaschinenbau Ernst Thälmann,
Magdeburg 11, Marienstr. 20
Als Erfinder benannt:
Bernhard Hellwig, Magdeburg
trisch angeordnetem Einlauf ein konisch ausgebildeter, auf seinem Mantel mit Riffelung versehener, senkrecht stehender Rotationskörper mittels einer senkrecht stehenden Welle zentrisch im Gehäuse gelagert und von einem im Gehäuse höhenverstellbar angeordneten konischen, nicht drehbaren Ringkörper so umgeben ist, daß ein nach unten sich verjüngender Ringspalt entsteht, und daß in einem kurzen Abstand unterhalb des Rotationskörpers ein auf einer mit der Welle des Rotationskörpers achsgleichen Hohlwelle fixierter, mit Leitschaufeln versehener Schleuderteller angeordnet ist, dem wiederum unterhalb ein zentrisch um die beiden Wellen herum angeordneter kreisrunder, im senkrechten Schnitt Wannenform aufweisender und mit untenliegendem Absaugrohr versehener Auffangbehälter zur Aufnahme der Hülsen zugeordnet ist, während im unteren Teil des Gehäuses der Ablauftrichter für die Kerne und der Antrieb für die beiden Wellen mit einem Motor vorgesehen ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, Erdnüsse oder ähnliche Ölfrüchte von den Hülsen ohne größere Be-Schädigung der Kerne zu befreien, wobei das Aufbrechen der Hülsen und die Trennung der Hülsen von den Kernen in einem Arbeitsgang und in einer Maschine erfolgt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Maschine im Gegensatz zu den bisherigen Anlagen wenig Platz beansprucht, leicht transportiert werden kann und einen geringen Energiebedarf hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Prinzip dargestellt.
Gemäß der Figur besteht die Maschine aus dem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse 1, dessen oberer Teil sich kegelig nach oben verjüngt. In diesem kegeligen Teil des Gehäuses ist zentrisch ein konisch ausgebildeter Rotationskörper 2 mittels einer senkrecht stehenden Welle 3 drehbar gelagert. Die Mantelfläche des Rotationskörpers 2 ist mit einer Riffelung 4 versehen. Der Rotationskörper 2 ist von einem eben-
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falls konischen Ringkörper 5 so umgeben, daß zwischen dem Mantel des Rotationskörpers 2 und dem Innenmantel des Ringkörpers 4 ein nach unten enger werdender Ringspalt 6 entsteht. Der Ringkörper 5 ist im Gehäuse 1 vertikal bewegbar fixiert und weist auf seinem Innenmantel ebenfalls eine in der Zeichnung nicht dargestellte Riffelung auf. Oberhalb des Rotationskörpers 2 befindet sich zentrisch im Gehäuse der Einlauf 7. Auf der Welle 3 ist eine Hohlwelle 8 gelagert, die am oberen Ende mit einem Schleuderteller 9, auf dem strahlenförmig Leitschaufeln 10 angeordnet sind, versehen ist. Der Schleuderteller 9 ist im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Rotationskörpers 2 und ist in einem kurzen Abstand zur Unterkante des Rotationskörpers 2 angeordnet. Unterhalb des Schleudertellers 9 ist um die beiden Wellen 3 und 8 ein kreisrunder, im senkrechten Schnitt Wannenform aufweisender Auffangbehälter 11 mit Absaugrohr 12 zur Aufnahme und Abführung der Hülsen angeordnet. Der größte Durchmesser des Auffangbehälters, der durch die obere Öffnung desselben gebildet wird, ist wiederum um einen bestimmten, von der kinetischen Energie der abgeschleuderten Hülsen und Kerne abhängigen Betrag größer als der Durchmesser des Schleudertellers 9. Die beiden Wellen 3; 8 werden von einem im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordneten Motor 13 über Keilriementrieb od. ä. gemeinsam angetrieben. Im unteren Teil des Gehäuses 1 befindet sich der Ablauftrichter 14 für die von den Hülsen befreiten Kerne.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist folgende: Die Ölfrucht, z. B. Erdnüsse, gelangen durch den Einlauf 7 auf den Rotationskörper 2 und von da in den Ringspalt 6. Hier werden die Hülsen der Ölfrucht zerrissen, wobei die Spalteinstellung so gewählt wird, daß die Kerne nach Möglichkeit nicht zerstört werden. Zu diesem Zweck kann der Ringkörper 5 vertikal verstellt werden. Beim Verlassen des Ringspaltes 6 fallen Hülsen und Kerne auf den Schleuderteller 9 und werden mittels der Leitschaufeln 10 beschleunigt und über den Rand des Schleudertellers 9 nach außen geschleudert. Durch die unterschiedliche Dichte von Hülsen und Kernen entstehen unterschiedliche Wurfparabeln,, d. h., bei den leichteren Hülsen ist die Wurfparabel kürzer als bei den schwereren Kernen. Die Hülsen fallen deshalb in den Auffangbehälter 11, während die Kerne über den Auffangbehälter hinausgelangen und dann in den Ablauftrichter 14 fallen. Unterstützt wird der Trennvorgang noch durch die im Auffangbehälter 11 wirkende Saugluft, durch die die Hülsen über das Absaugrohr
aus dem Auffangbehälter in einen Zyklon transportiert und dort von der Saugluft getrennt werden. Die von den Hülsen befreiten Kerne werden über den Ablauftrichter der weiteren Verarbeitung zugeführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Enthülsen von Ölfrüchten, insbesondere yon Erdnüssen, bei der die Hülsen mechanisch zerrissen und auf Grund der unterschiedlichen Dichte von den Kernen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) mit obenliegendem zentrisch angeordnetem Einlauf (7) ein konisch ausgebildeter, auf seinem Mantel mit Riffelung (4) versehener, senkrecht stehender Rotationskörper (2) mittels einer senkrecht stehenden Welle (3) zentrisch im Gehäuse (1) gelagert und von einem im Gehäuse (1) höhenverstellbar angeordneten konischen, nicht drehbaren Ringkörper (5) so umgeben ist, daß ein nach unten sich verjüngender Ringspalt (6) entsteht, und daß in einem kurzen Abstand unterhalb des Rotationskörpers (2) auf einer auf der Welle (3) gelagerten Hohlwelle (8) ein mit Leitschaufeln (10) versehener Schleuderteller (9) fixiert ist, dem wiederum unterhalb in einem Abstand zum Schleuderteller (9) ein um die beiden Wellen (3; 8) herum angeordneter kreisrunder, im senkrechten Schnitt Wannenform aufweisender und mit untenliegendem Absaugrohr (12) versehener Auffangbehälter (11) zugeordnet ist, während im unteren Teil des Gehäuses (1) der Ablauftrichter (14) sowie der Antrieb für die beiden Wellen (3; 8) mit einem Motor (13) vorgesehen ist.
2. Maschine zum Enthülsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schleudertellers (9) größer als der größte Durchmesser des Rotationskörpers (2) ist und der größte Durchmesser des Auffangbehälters (11) wiederum größer als der Durchmesser des Schleudertellers (9) ist.
3. Maschine zum Enthülsen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Durchmessers des Auffangbehälters (11) von der Größe der erzeugten kinetischen Energie für Hülsen und Kerne abhängig ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 026 112, 967 995, 414.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/112 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEV30978A 1966-05-03 1966-05-03 Maschine zum Enthuelsen von OElfruechten Pending DE1233193B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048574A1 (de) * 2009-10-07 2011-04-14 Irfan Bakir Verfahren zum Behandeln von Hülsenfrüchten
CN108783475A (zh) * 2018-06-19 2018-11-13 杨开村 一种用于生花生表面红衣的脱离装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836414C (de) * 1951-04-18 1952-04-10 Kalker Trieurfabrik Fabr Einrichtung zum Reinigen und Sortieren von Koernergut
DE967995C (de) * 1953-09-06 1958-01-02 Miag Muehlenbau U Ind G M B H Vorrichtung zur pneumatischen Reibbehandlung von koernigem Schuettgut

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