DE1232142B - Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Acetessigsaeurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Acetessigsaeurederivaten

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DE1232142B
DE1232142B DEF47162A DEF0047162A DE1232142B DE 1232142 B DE1232142 B DE 1232142B DE F47162 A DEF47162 A DE F47162A DE F0047162 A DEF0047162 A DE F0047162A DE 1232142 B DE1232142 B DE 1232142B
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Germany
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phosphorus
acid derivatives
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condensation products
acetoacetic acid
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DEF47162A
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Dipl-Chem Dr Rudolf Nowack
Dipl-Chem Dr Walter Herwig
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4003Esters thereof the acid moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4006Esters of acyclic acids which can have further substituents on alkyl

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Acetessigsäurederivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Acetessigsäurederivaten.
  • Es ist bekannt, daß sich Phosphorigsäuredialkylester mit Carbonylverbindungen und primären oder sekundären Aminen zu Mannichbasen entsprechenden Kondensationsprodukten umsetzen lassen (Literatur: Heinrich H elim ann, Günter Opitz, »a-Aminoalkylierung«, Verlag Chemie, Weinheim/ Bergstraße, 1960, S. 80 ff.).
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Acetessigsäurederivaten aus NH-bzw. OH-Gruppen aufweisenden Kondensationsprodukten aus Phosphorigsäuredialkylester, Carbonylverbindungen und primären oder sekundären aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder heterocyclischen ein- und/oder mehrwertigen Aminen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die genannten Kondensationsprodukte mit Diketen umsetzt.
  • Die als Reaktionsteilnehmer verwendeten Kondensationsprodukte sind im deutschen Patent 1143 022 beschrieben.
  • Die Verfahrensprodukte sollen als Textilhilfsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und Pflanzen- schutzmittel, ferner als Ausgangsstoffe für flammfeste Kunststoffe dienen.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als Kondensationsprodukte solche in Betracht, die z. B. aus den folgenden Phosphorigsäuredialkylestern durch Umsetzung mit Drimären oder sekundären aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen ein- und/oder mehrwertigen Aminen, die im Molekül noch Hydroxylgruppen enthalten, z. B. und den folgenden Aldehyden oder Ketonen, z. B. erhalten werden.
  • Bei der Herstellung der phosphorhaltigen Kondensationsprodukte kann man in bekannter Weise so vorgehen, daß man die Phosphorigsäuredialkylester, die Carbonylverbindung und das Amin bei Raumtemperatur mischt und nach der teilweise stark exotherm verlaufenden Reaktion das entstandene Wasser abdestilliert. Die Reinheit der so hergestellten Produkte ist jedoch nicht immer befriedigend. Dagegen erhält man ausgezeichnete Ergebnisse bei Verwendung von Carbonylverbindungen, z. B. Paraformaldehyd, in einem Lösungsmittel wie Chloroform, das gleichzeitig als sogenanntes Schleppmittel für das entstehende Reaktionswasser dient. In diesem Falle ist die Temperaturführung des exothermen Ansatzes durch den Rückfluß des Lösungsmittels besonders einfach, und die anfallenden Kondensationsprodukte sind durchweg von heller Farbe und ohne weitere Reinigung für die erfindungsgemäße Umsetzung mit Diketen brauchbar.
  • Die Umsetzung der aminoalkylierten Phosphorigsäuredialkylester mit Diketen kann in einem inerten Lösungsmittel oder auch ohne Lösungsmittel erfolgen. Handelt es sich um die Umsetzung an NH-Gruppen, gelingt die Umsetzung sogar ohne Katalysator in wäßriger Phase. Sind OH-Gruppen an der Umsetzung beteiligt, so ist eine Katalyse der Reaktion zweckmäßig. Sie erfolgt entweder mit Aminen oder mit einem Acetat-Eisessig-Gemisch.
  • Besonders überraschend war, daß die Umsetzung der phosphorhaltigen Kondensationsprodukte mit Diketen praktisch vollständig und ohne Nebenreaktion zu den Acetessigsäurederivaten führt.
  • Beispiel 1 a) Herstellung des Ausgangsstoffes In einem 2-1-Vierhalskolben, versehen mit Flügelrührer, Thermometer und einem Wasserabscheider mit aufgesetztem Rückflußkühler, werden 140 g Diäthanolamin, 184 g Diäthylphosphit und 40 g Paraformaldehyd zusammen mit 500 ml Chloroform erhitzt. Bei einer Badtemperatur von 75 C werden im Verlaufe von 3 Stunden 23,4 ml Wasser über den Wasserabscheider abgetrennt; anschließend wird das Chloroform in einem Rotationsverdampfer bis zur Halogenfreiheit des Reaktionsproduktes abgezogen.
  • Man erhält 338 g eines blaßgelbgefärbten Oles, dessen Analysenwerte (C, H, N, P, akt. H) die ange- nommene Struktur (HO - C2H4)2N - CW - P(O)[OG2H5L bestätigen.
  • An einem auf 120 C geheizten Dünnschichtverdampfer erhält man das Produkt bei 0,05 Torr völlig farblos. b) Verfahren der Erfindung Das so erhaltene Produkt wird mit einer Lösung von 1 g wasserfreiem Natriumacetat in 10 g Eisessig versetzt. Bei einer Temperatur von 45 C werden hierauf 224 g Diketen unter gutem Rühren innerhalb von 50 Minuten zugetropft. Am Rotationsverdampfer werden bei 50"C alle flüchtigen Anteile abgezogen.
  • Man erhält 560 g eines viskosen, leicht gelben Oels.
  • Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
  • Beispiel 2 a) Herstellung des Ausgangsstoffes Man verfährt gemäß Beispiel 1. verwendet jedoch an Stelle von Diäthylphosphit die äquivalente Menge Dimethylphosphit. Die Aufarbeitung liefert in quantitativer Ausbeute analysenreines (HO - G2W)N - Cff2 - P(O)[OCH:3] b) Verfahren der Erfindung 225 g des so erhaltenen Produktes werden zusammen mit 0,5 g wasserfreiem Natriumacetat in 5 g Eisessig unter gutem Rühren bei .50 C mit 168 g Diketen innerhalb von 45 Minuten umgesetzt.
  • Das nach dem Abziehen aller flüchtigen Anteile am Rotationsverdampfer bei 50 ^ C erhaltene schwach gelbgefärbte ölige Produkt wiegt 388 g. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
  • Beispiel 3 a) Herbst. ng des Ausgangsstoffes In der Apparatur des Beispiels 1 werden 230g N,N,N - Tris - (ß - hydroxypropyl) - äthylendiamin, 33 g Paraformaldehyd und 155 g Diäthylphosphit in 600 ml Chloroform umgesetzt. Nach Beendigung des Wasseraustrags und Abziehen des Lösungsmittels erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute (395 g) ein Ol, dessen Analyse der Formel entspricht. b) Verfahren der Erfindung Nach dem Zusatz von 1,2 g wasserfreiem Natriumacetat in 12 g Eisessig wird das so erhaltene Produkt innerhalb einer Stunde bei 50"C und gutem Rühren mit 283 g Diketen versetzt. Am Rotationsverdampfer werden alle flüchtigen Anteile abgezogen.
  • Man erhält ein viskoses, blaßgelbes Öl. Die Ausbeute beträgt 675 g, d. h. die Umsetzung erfolgt quantitativ.
  • Beispiel 4 a) Herstellung des Ausgangsstoffes In der Apparatur des Beispiels 1 werden 220g Diäthanolamin, 61 g Paraformaldehyd und 435 g Dichloräthylphosphit in 1,5 1 Chloroform umgesetzt.
  • Nach Beendigung des Wasseraustrags und Abziehen des Lösungsmittels erhält man 674 g eines farblosen Uls, dessen Elementaranalyse der Formel [HO(CH2)2]2N - CH2 - P(O)[O(CW)Cll2 entspricht. b) Verfahren der Erfindung Man fügt 1,5 g wasserfreies Natriumacetat in 15 g Eisessig hinzu und tropft innerhalb von 70 Minuten bei 50'C 352 g Diketen zu.
  • Nach dem Abziehen aller flüchtigen Bestandteile im Rotationsverdampfer erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute (1,01 kg) den Bisacetessigester des oben angegebenen Kondensationsproduktes.
  • Beispiel 5 a) Herstellung des Ausgangsstoffes In der Apparatur des Beispiels 1 werden 150 g Diäthanolamin, 100 g Crotonaldehyd und 197 g Diäthylphosphit in 700 ml Chloroform umgesetzt.
  • Nach Beendigung des Wasseraustrags und Abziehen des Chloroforms erhält man 435 g eines blaßgelbgefärbten Oels, dessen Elementaranalyse der Formel entspricht. b) Verfahren der Erfindung 239 g Diketen werden bei 50"C unter gutem Rühren zu dem mit 1,5 g wasserfreiem Natriumacetat in 15 g Eisessig versetztem so hergestellten Produkt innerhalb von 60 Minuten zugegeben.
  • Das am Rotationsverdampfer von allen flüchtigen Anteilen befreite Endprodukt wiegt 670 g. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
  • Beispiel 6 a) Herstellung des Ausgangsstoffes An Stelle des im Beispiel 5 verwendeten Crotonaldehyds werden 83 g Aceton verwendet. Umsetzung und Aufarbeitung verlaufen analog zu den vorstehenden Beispielen. Man erhält quantitativ (412 g) folgende Verbindung: (HO - CH2 - CH2)2N - C(CHs)2 - P(O)[OG2H5 b) Verfahren der Erfindung Es wird 1 g wasserfreies Natriumacetat in 10 g Eisessig hinzugefügt. Bei gutem Rühren werden bei 50' C 239 g Diketen innerhalb von 65 Minuten zugetropft.
  • Das von allen flüchtigen Anteilen befreite Produkt wiegt 645 g. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
    Beispiel Name des Endproduktes berechnet gefunden
    1 Bisacetessigester des Diäthanolaminomethylenphosphonsäure- C 48,21 C 48,1
    diäthylesters H 7,16 H 7,2
    N 3,40 N 3,3
    P 7,31 P 7,4
    2 Bisacetessigester des Diäthanolaminomethylenphosphonsäure- C 45,35 C 45,5
    dimethylesters H 7,07 H 7,1
    N 3,53 N 3,4
    P 7,80 P 7,9
    3 Trisacetessigester des N,N,N-Tris-(ß-hydroxypropyl)-äthylen- C 52,52 C 52,4
    diarninornethylenphosphonsäurediäthylesters H 8,26 H 8,3
    N 4,38 N 4,4
    P 4,84 P 4,9
    4 Bisacetessigester des Diäthanolaminomethylenphosphonsäure- C 41,29 C 41,1
    dichlordiäthylesters H 6,12 H 6,2
    N 2,83 N 2,8
    P 6,27 P 6,3
    Cl 14,36 Cl 14,3
    Fortsetzung
    Beispiel Name des Endproduktes berechnet gefunden
    5 Bisacetessigester des Diäthanolamino-1-butylen-(2)-phosphon- C 51,55 C 51,4
    säurediäthylesters H 7,88 H 7,8
    N 3,01 N 3,0
    P 6,66 P 6,7
    6 Bisacetessigester des Diäthanolaminoisopropylenphosphonsaure- C 50,27 C 50,3
    diäthylesters H 8,09 H 8,2
    N 3,09 N 3,2
    P 6,83 P 6,9

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Acetessigsäürederivaten aus NH- bzw.
    OH-Gruppen aufweisenden Kondensationsprodukten aus Phosphorigsäuredialkylester, Carbonylverbindungen und primären oder sekundären aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder heterocyclischen ein- und/oder mehrwertigen Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Kondensationsprodukte mit Diketen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer Lösung von wasserfreiem Natriumacetat in Eiseesig als Katalysator durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Chemlcal Abstracts, 60 (1964), S. 4178 d.
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EP2570471A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Afton Chemical Corporation Herstellung und Verwendung von Aminoalkylphosphonsäure-Dialkylesterverbindungen in einem Schmiermittel gegen Verschleiß und/oder Abriebverringerung

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US11149226B2 (en) 2011-09-15 2021-10-19 Afton Chemical Corporation Preparation and use of aminoalkylphosphonic acid dialkyl ester compounds in a lubricant for antiwear, friction reduction, and/or micropitting prevention

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