DE1231762B - UEberwachungsschaltung fuer Stromversorgungsschleifen mit in Reihe geschalteten Verbraucherwiderstaenden - Google Patents

UEberwachungsschaltung fuer Stromversorgungsschleifen mit in Reihe geschalteten Verbraucherwiderstaenden

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DE1231762B
DE1231762B DE1964S0094527 DES0094527A DE1231762B DE 1231762 B DE1231762 B DE 1231762B DE 1964S0094527 DE1964S0094527 DE 1964S0094527 DE S0094527 A DES0094527 A DE S0094527A DE 1231762 B DE1231762 B DE 1231762B
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transistor
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Dipl-Ing Hubert Goelz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • überwachungsschaltung für Stromversorgungsschleifen mit in Reihe geschalteten Verbraucherwiderständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsschaltung für Stromversorgungsschleifen mit in Reihe geschalteten Verbraucherwiderständen, mittels welcher bei Unterbrechung der Stromschleife die Hin- und Rückleitung zwischen der speisenden Betriebsstromquelle und der Unterbrechungsstelle leitend miteinander verbunden sind.
  • In drahtgebundenen Nachrichtenübertragungssystemen, z.B.Trägerfrequenzsysteinen,werdenunbemannte Zwischenverstärker von bemannten Ämtern aus fernstromversorgt und überwacht. Auf der Strecke auftretende Fehler müssen geortet werden können. Für Ortungsverfahren, die den Hochfrequenzübertragungsweg miteinbeziehen, ist Voraussetzung, daß die Zwischenverstärker stromversorgt werden.
  • Bei Systemen mit Gleichstrom-Reihen-Fernspeisung wird durch Unterbrechung des Strompfades an einer Stelle die ganze Strecke außer Betrieb gesetzt. Derartige Störungen müssen durch besondere Ortungsverfahren ermittelt werden, wenn man die Verstärker nicht durch geeignete Maßnahmen behelfsmäßig bis zur Fehlerstelle hin wieder in Betrieb nehmen kann. Ein solches Ortungsverfahren sieht z. B. vor, eine Unterbrechung der Leitung nach der bekannten Methode der Messung der Kabelkapazität zum Kabeleingang aus zu orten. Nach einem anderen Vorschlag werden in allen unbemannten Ämtern Querwiderstände zwischen Hin- und Rückleitung des Fernspeisestroms eingeschaltet. Bei Störungen kann durch Messen des Eingangswiderstandes der Strecke der Fehlerort ermittelt werden.
  • Es sind bereits eine Schaltungsanordnung mit Zenerdioden und eine Relaisschaltung bekannt, die es ermöglichen, bei Störungen der Stromversorgung die Strecke bis zum Fehlerort hin wieder in Betrieb zu nehmen. Die Zenerdioden werden in den unbemannten Ämtern zwischen Hin- und Rückleitung des Speisestroms geschaltet. Im normalen Betriebsfall sperren sie. Bei Unterbrechung des Fernspeisestroms wird die letzte vor der Störstelle liegende Zenerdiode infolge Spannungserhöhung durchlässig und schließt den Fernspeisestromkreis. Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da es vor allem sehr enge Toleranzen der Zenerspannung erfordert. Außerdem tritt in der Zenerdiode, über die im Fehlerfall der Femspeisestrom fließt, eine so hohe Erwärinung auf, daß mit Inkonstanz der Zenerspannung und damit mit falschen Ergebnissen der Ortung gerechnet werden muß.
  • Bei Verwendung der Relaisschaltung wird in den unbemannten Ämtern je eine Relaiswicklung vom Fernspeisestrom durchflossen. Die Ruhekontakte der Relais sind offen. Bei einer Unterbrechung des Stromes wirkt die Schaltung so, daß über den Ruhekontakt des letzten vor der Störstelle liegenden Relais und einen Widerstand der Fernspeisestromkreis geschlossen wird. Dieses Verfahren ist zwar in jedem Fall eindeutig, wenn die verwendeten Relais einwandfrei arbeiten, hat aber den Nachteil, daß in den Relaiswicklungen eine relativ hohe Leistung verbraucht wird. Außerdem ist wegen der mechanisch bewegten Teile, die in nur ganz seltenen Fällen arbeiten sollen, eine zuverlässige Kontaktgabe in Frage gestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Schaltungen zu umgehen und eine relativ einfache Überwachungsschaltung anzugeben, in der mechanisch bewegte Teile vermieden werden, und die außerdem einen geringeren Leistungsbedarf als Relaisschaltungen aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in Ab- hängigkeit von einer resultierenden Spannung, gebildet aus einem vom Schleifenstrom an einem im Längszweig angeordneten Widerstand erzeugten Spannungsabfall und einer in einem Querzweig zur Schleife erzeugten konstanten Bezugsspannung dadurch gelöst, daß wenigstens ein zwischen der Hin- und Rückleitung eingeschalteter Transistor derart gesteuert wird, daß die bei Schleifenunterbrechung und Fortfall der Spannung am Längswiderstand ausschließlich wirkende konstante Bezugsspannung den Transistor öffnet, so daß Hin- und Rückleitung leitend miteinander verbunden sind.
  • Derartige Überwachungsschaltungen sind in jeder Zwischenverstärkerstelle vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Überwachungsschaltungen so ausgebildet, daß der bei Schleifenunterbrechung den Betriebsstrom übernehmende Transistor mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit einem Widerstand unter Umgehung des im Längszweig liegenden Widerstandes zwischen der Hin- und Rückleitung angeordnet ist und daß dem Transistor ein Schalttransistor vorgeschaltet ist, in dessen Steuerkreis die resultierende Spannung, bestehend aus Vergleichsspannung und der am Längswiderstand abfallenden, entgegengesetzt gepolten Spannung, wirksam ist.
  • Um den durch die Überwachungsschaltung verursachten Schleifenstrom so klein wie möglich zu halten, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Schalttransistor und dem bei Schleifenunterbrechung die Hin- und Rückleitung leitend verbindenden Transistor eine Transistorstufe als Vorverstärker eingeschaltet werden. Der gleiche Vorteil kann auch mit geringem Aufwand dadurch erzielt werden, daß dem bei Schleifenunterbrechung die Hin- und Rückleitung leitend verbindenden Transistor eine als Schalter und Vorverstärker arbeitende Transistorstufe vorgeschaltet ist, wobei in den Steuerkreis des Transistors sowie in den der Transistorvorstufe je ein in der Hin- bzw. Rückleitung liegender Längswiderstand einbezogen ist, und der über den Transistor fließende Schleifenstrom in den Steuerkreis der Transistorvorstufe zurückgekoppelt wird. Alle genannten Schaltungsvarianten können so dimensioniert werden, daß bei mehreren in Kette liegenden Überwachungsschaltungen jeweils in der letzten vor der Störstelle liegenden der Speisestromkreis geschlossen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in den F i g. 1 bis 6 näher beschrieben.
  • Zur Darstellung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist in F i g. 1 ein Fernspeisestromkreis im Prinzip dargestellt; F i g. 2, 3, 4 enthalten Schaltungsbeispiele für die Überwachungsschaltung; in F i g. 5 und 6 sind Erweiterungen der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung dargestellt, die bei hohen Querspannungen einzuführen sind.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Fernspeisestromkreis enthält eine Anzahl von Verbraucherwiderständen Rvl ... Rvii + 1, die in Serie an eine Spannungsquelle U angeschlossen sind. Zwischen je zwei Wi erstände ist eine Überwachungsschaltung eingefügt. Die Überwachungsschaltunggen sollen den Stromfluß durch die Widerstände bei ordnungsgemäßem Betrieb nicht oder möglichst wenig beeinflussen. Wird jedoch die Serienschaltung z. B. bei X unterbrochen, so soll sich in der vor der Trennstelle liegenden Überwachungsschaltung - und nur in dieser -, also hier in Vi, eine Brücke bilden, -über die der Stromkreis geschlossen wird, so daß die Widerstände R" . . . A, j wie vorher stromdurchflossen sind.
  • Ist der Serienkreis nach F i g. 1 geschlossen, so fließt durch alle Verbraucherwiderstände und Überwachungsschaltungen der Speisestrom Js. Für die Längsströme in der Schaltung nach F i g. 2 soll gelten: J, iz#- Js.
  • Über die Dioden SD 1, SD 2 und den Widerstand R 1 fließt ein kleiner Verluststrom J, Der Widerstand Rl ist so groß, daß J, < J, wird. Zwischen den Punkten a und b steht die Durchlaßspannung Uab der Dioden SD1 und SD2. Der Strom J, erzeugt am Widerstand R3 einen Spannungsabfall U",.
  • An der Emitter-Basis-Strecke des npn-Transistors Tsl ergibt sich damit die Spannung Ub, = Uab - Uae-Für U", > Uab ist die Basis von Tsl negativ gegen den Emitter. Damit ist Tsl gesperrt, und da die Basis des pnp-Transistors Ts2 über Tsl angesteuert wird, ist auch Ts2 gesperrt.
  • Bei intakter Serienschaltung nach F i g. 1 gehen in der Überwachungsschaltung nur der kleine Strom J, und der Sperrstrom des Transistors Ts2, J, für den Speisestrom der nachfolgenden Verbraucherwiderstände verloren. Es ist J, > J, + J,.
  • Wird hinter der Überwachungsschaltung Vi der Stromkreis nach F i g. 1 unterbrochen, so fließt über R3 kein Strom mehr, und die Punkte a und c sowie die Basis von Tsl nehmen gleiches Potential an. Zwischen Emitter und Basis von Tsl steht damit Uab; Tsl wird durchlässig. Wird R4 so hochohmig gewählt, daß nur ein kleiner Strom über die Basis von Tsl abfließen kann, so bleibt die Spannung Uab erhalten und steht - vermindert um die Durchlaßspannung des Transistors Tsl - an der Basis von Ts2; Ts2 wird damit ebenfalls durchlässig. Über diesen Transistor und den Widerstand R2 schließt sich dann der vorher unterbrochene Stromkreis. Es wird A #-- Js.
  • Es kann zunächst jede beliebige Überwachungsschaltung der F i g. 1, die vor der Unterbrechungsstelle liegt, in der beschriebenen Weise reagieren. Deshalb muß R2 so gewählt werden, daß U"-,1, ausreichend groß ist, um bei der nächstfolgenden, noch vor der Unterbrechungsstelle liegenden Überwachungsschaltung einen Strom über die Dioden SD1, SD2 und den Widerstand R 1 zu treiben, so daß dort Tsl und Ts2 durchlässig werden. Dann wird in dieser nächstfolgenden Überwachungsschaltung J, -- J,3, während die vorherliegende wegen des Spannungsabfalls an R3 wieder für den Querstrom J, gesperrt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß schließlich nur die letzte Überwachungsschaltung vor der Unterbrechungsstelle für J. durchlässig bleibt.
  • Da die Überwachun'gsschaltungen in F i g. 1 den Serienstrom Js möglichst wenig beeinflussen sollen, müssen die Verlustströme J, und J, der F i g. 2 sehr klein gehalten werden. Wenn jedoch bei Unterbrechung des Serlenkreises der Strom J, #-- Js über den Transistor Ts2 fließen soll, dessen Schaltstromverstärkung B, ist, so muß der Verluststrom J, > is jä7 2 sein, damit die Steuerspannung für Ts2, U"b erhalten bleibt. Will man J, kleiner halten, so kann man gemäß F i g. 3 einen Transistor Ts3 mit einer Schaltstromverstärkung B, einschalten. Die Widerstände R 5 und R6 sind dabei so bemessen, daß der Strom.TI durch Ts 3 wird. Dann kann der Verluststrom gewählt werden.
  • Im übrigen wirkt die Schaltung nach F i g. 3 wie die nach F i g. 2.
  • In der Schaltung nach F i g. 4 wirkt der npn-Transistor Tsl zugleich als Schalter und als Vorverstärker für den pnp-Transistor Ts2. Ist der Serienkreis nach F i g. 1 geschlossen, so fließt der Serienstrom Js -## J4 über die Widerstände R7 und R4 der Schaltun- nach F i g. 4 und erzeugt die Spannungsabfälle U"b und Uet. Über den Querweg a-e-d fließt ein Verluststrom Js, der sehr klein wird, wenn Rl entsprechend groß gewählt ist (J, < Js). An der Diode SD1 und dem Widerstand R3 steht infolge von J, eine Spannung Ueg. Für Uci > Ued ist Tsl gesperrt. Die Spannung U"b ist dann die einzige Steuerspannung an Ts2, so daß Ts2 ebenfalls gesperrt ist (J, -- 0).
  • Wird hinter der Überwachungsschaltung Vi der Stromkreis nach F i g. 1 unterbrochen, so wird J, = 0 und damit zunächst Uab = U,& = 0. An der Emitter-Basis-Strecke von Tsl steht nur die Spannung U",1" d. h., Tsl wird durchlässig, und es fließt ein Strom J, über R5 - R6 - Tsl - R4. J, ist in seiner Größe durch die Spannung U",i und den WiderstandR4 bestimmt, kann aber auch bei gegebener Spannung Ui durch die Widerstände R 5, R 6 begrenzt sein.
  • Am Widerstand R5 entsteht ein Spannungsabfall U"f. Damit wird Ts2 durchlässig. Ist die Spannung U"f größer als der Spannungsabfall Js - R7, so wird J, -- Js. Der Spannungsabfall, den der Strom J, an R3 erzeugt, erhöht die Steuerspannung für den Transistor Tsl, so daß der Verluststrom J, besonders klein gehalten werden kann. Wenn der Stromfluß durch Tsl und Ts2 nur eingeleitet ist, bewirkt die Schaltung, daß der Querstrom J, bei gegebener Spannung Ui hauptsächlich nur durch den Widerstand R8 begrenzt wird (R8 > R7, R4).
  • Die Spannung Ub, bewirkt in der bereits oben beschriebenen Weise, daß nur die letzte Überwachungsschaltung für J, ## Js durchlässig bleibt.
  • Die Transistoren Ts2 (F i g. 2), Ts2, 3 (F i g. 3) und Tsl, 2 (F i g. 4) müssen bei betriebsbereiter Strecke bei der Querspannung Ui zwischen Hin- und Rückleitung des Speisestroms sperren.
  • Bei Trägerfrequenzsystemen mit Gleichstrom-Reihen-Fernspeisung kann diese Spannung in den ersten unbemannten Ämtern einer Strecke relativ hohe Werte annehmen. Sofern dabei die maximal zulässige Sperrspannung der Transistoren -überschritten wird, sind Zenerdioden Z einzusetzen, die den Teil der Spannung Ui aufnehmen, der über die zulässige Sperrspannung der Transistoren hinausgeht. Die Verwendung von Zenerdioden bedingt hier im Gegensatz zu der vorn erwähnten bekannten Schaltung keinen größeren Aufwand, da die Zenerspannungen sehr weit toleriert sein können. Änderungen infolge Erwärmung bringen keine Nachteile.
  • F i g. 5 zeigt, wie die Überwachungsschaltungen nach F i g. 2 und 3 zu ergänzen sind.
  • Für die Überwachungsschaltung nach F i g. 4 müssen zwei Zenerdioden Z eingesetzt werden, wie F i g. 6 zeigt.
  • In allen beschriebenen Schaltungen können an Stelle der pnp-Transistoren npn-Transistoren verwendet werden, wenn man gleichzeitig die npn-Transistoren gegen pnp-Transistoren austauscht und die Dioden und die Klemmenspannung umpolt.
  • Für alle Schaltungen sind nur zwei stabile Schaltzustände möglich. Die Transistoren sind entweder durchlässig oder gesperrt, je nachdem ob der Serienstrom im Längszweig der Überwachungsschaltungen kleiner oder größer als ein bestimmter Grenzwert ist. Dadurch ist ein eindeutiges Funktionieren der HF-Ortung gewährleistet, unabhängig von Übergangswiderständen an der Fehlerstelle.
  • In den Überwachungsschaltungen wird, wenn sie in der hier beschriebenen Weise ausgeführt sind, bei geschlossenem Serienstromkreis wesentlich weniger Leistung verbraucht als in entsprechenden Relaisschaltungen. Die Verlustströme, die beim Relais nicht auftreten, können auch in den Transistorschaltungen sehr klein gehalten werden. Außerdem werden die mechanisch bewegten Teile vermieden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. ÜberwachungsschaltungfürStromversorgungsschleifen mit in Reihe geschalteten Verbraucherwiderständen, mittels welcher bei Unterbrechung der Stromschleife die Hin- und Rückleitung zwischen der speisenden Betriebsstromquelle und der Unterbrechungsstelle in Abhängigkeit von einer resultierenden Spannung, gebildet aus einem vom Schleifenstrom an einem im Längszweig angeordneten Widerstand erzeugten Spannungsabfall und einer in einem Querzweig zur Schleife erzeugten konstanten Bezugsspannung, leitend miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß wenigstens ein zwischen der Hin- und Rückleitung eingeschalteter Transistor derart gesteuert wird, daß die bei Schleifenunterbrechung und Fortfall der Spannung am Längswiderstand ausschließlich wirkende konstante Bezugsspannung den Transistor öffnet, so daß Hin-und Rückleitung leitend miteinander verbunden sind.
  2. 2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Schleifenunterbrechung den Betriebsstrom übernehmende Transistor mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit einem Widerstand unter Umgehung des im Längszweig liegenden Widerstandes zwischen der Hin- und Rückleitung angeordnet ist und daß dem Transistor ein Schalttransistor vorgeschaltet ist, in dessen Steuerkreis die resultierende Spannung, bestehend aus Vergleichsspannung und der am Längswiderstand abfallenden, entgegengesetzt gepolten Spannung, wirksam ist. 3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalttransistor und dem bei Schleifenunterbrechung die Hin- und Rückleitung leitend -verbindenden Transistor eine Transistorstufe als Vorverstärker eingeschaltet ist. 4. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem bei Schleifenunterbrechung die Hin- und Rückleitung leitend verbindenden Transistor eine als Schalter und Vorverstärker arbeitende Transistorstufe vorgeschaltet ist und daß in den Steuerkreis des Transistors sowie in den der Transistorvorstufe je ein in der Hin- bzw. Rückleitung liegender Längswiderstand einbezogen ist und daß der über den Transistor fließende Schleifenstrom in den Steuerkreis der Transistorvorstufe zurückgekoppelt wird. 5. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Vergleichsspannung im Querzweig der Schleife durch Verwendung von Dioden oder Zenerdioden gebildet wird. 6. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer längs einer Stromschleife angeordneter Überwachungsschaltungen nur die der Unterbrechungsstelle am nächsten lieg ,ende Überwachungssehaltung veranlaßt wird, die Hin- und Rückleitung über einen Transistor leitend zu verbinden, indem in Reihe mit der den Schleifenstrom führenden Kollektor - Emitter-Strecke jeder Überwachungsschaltung ein Widerstand zugeordnet ist, an welchem eine ausreichend große Spannung abfällt, um die Funktion einer nachgeschalteten Überwachungsschaltung aufrechtzuerhalten. 7. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der zwischen Hin- und Rück-
    Zenerdioden eingeschaltet sind, die den Teil der zwischen Hin- und Rückleitung anliegenden Querspannung übernehmen, der über die zulässige Sperrspannung der an dieser Stelle eingeschalteten Transistoren hinausgeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1154 525, 1155 172; deutsche Patentanmeldung S 27 722 VIII a/21 a2 (be- dgl 11 IP, Xj#I
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127569A1 (de) * 1991-08-21 1993-02-25 Ackermann Albert Gmbh Co Schaltung zum erkennen einer gleichstromleitungsunterbrechung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154525B (de) * 1962-05-25 1963-09-19 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Fernspeiseschleife von Traegerfrequenz-Weitverkehrsanlagen der Nachrichtentechnik
DE1155172B (de) * 1960-10-04 1963-10-03 Gen Electric Co Ltd UEberwachungsschaltung fuer unbemannte gleichstrom-seriengespeiste Verstaerkerstationen

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