DE1231319B - UEbertragungssystem mit mehreren UEbertragungs-strecken fuer impulsfoermige Informationssignale - Google Patents

UEbertragungssystem mit mehreren UEbertragungs-strecken fuer impulsfoermige Informationssignale

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Publication number
DE1231319B
DE1231319B DEW31115A DEW0031115A DE1231319B DE 1231319 B DE1231319 B DE 1231319B DE W31115 A DEW31115 A DE W31115A DE W0031115 A DEW0031115 A DE W0031115A DE 1231319 B DE1231319 B DE 1231319B
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DE
Germany
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information signals
transmission system
transmission
signals
control pulses
Prior art date
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Pending
Application number
DEW31115A
Other languages
English (en)
Inventor
Stewart Edward Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1231319B publication Critical patent/DE1231319B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • H04B7/17Ground-based stations employing pulse modulation, e.g. pulse code modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • übertragungssystem mit mehreren Übertragungsstrecken für impulsförmige Informationssignale Bei übertragungssystemen mit mehreren Übertragungsstrecken für impulsförmige Informationssignale mit einer charakteristischen Folgefrequenz ist es bekannt, an Abzweigpunkten die Informationssignale der einzelnen Strecken, die auf Grund unterschiedlicher übertragungsbedingungen nicht mehr synchron zueinander sind, in ihrer Frequenz und Phasenlage wieder aneinander anzugleichen, um im Abzweigpunkt einen Übergang der Informationssignale zwischen den Strecken zu ermöglichen. Dazu wird bei bekannten Anlagen von dem Informationssignal einer willkürlich gewählten Strecke ein impulsförmiges Synchronisiersignal abgeleitet, und die Inforinationssignale aller anderen Strecken werden mit Bezug auf dieses Synchronisiersignal zeitlich neu ausgerichtet.
  • Dabei tritt der Nachteil auf, daß ein Ausfall der Informationssignale auf der gewählten Strecke die Synchronisierung im Abzweigpunkt außer Betrieb setzt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zur Gewinnung des Synchronisiersignals die Informationssignale paarweise unter Bildung des Mittelwertes für jedes Paar zusammenzufassen und dann gegebenenfalls die Mittelwertsignale erneut paarweise zu kombinieren. Bei einer größeren Zahl von übertragungsstrecken ist eine solche Anordnung aufwendig, da für jede Mittelwertbildung die entsprechenden Einrichtungen vorhanden sein müssen.
  • .Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile eine einfache und zuverlässige Synchronisierung der impulsförmigen Informationssignale im Abzweigpunkt zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Da die Inforinationssignale aller Strecken zur Bildung der Steuerimpulse herangezogen werden, ist die Synchronisierung im Abzweigpunkt auch bei einem Ausfall einzelner Informationssignale sichergestellt. Wegen der Mittelwertbildung mit Hilfe des Bandpaßfilters sind außerdem die Steuerimpulse besser an die Informationssignale angepaßt, und es treten keine zu großen Phasenfehler auf.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • # An Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt die Einrichtungen eines Abzweigpunktes für hochfrequente Impulsinformationssignale. Insbesondere kann es sich dabei um pulskodemodulierte Informationen einer Vielzahl von Kanälen handeln, die im Zeitmultiplex-Verfahren einem hochfrequenten Träger zur Übertragung aufmoduliert sind. Die Erfindung kann jedoch ebenfalls bei einem Grundband-Pulskodesystem angewendet werden. Die Signale 10 einer von West nach Ost verlaufenden Strecke und die Signale 11 einer von Nord nach Süd verlaufenden Strecke werden von den Antennen 12 aufgefangen, die die erste Stufe identischer, in der Zeichnung stark ausgezogener Signalwege darstellen. Die aufgefangenen Signale 10 werden, wenn man die Strecke West-Ost als Beispiel betrachtet, einem noch zu erläuterten Verzögerungsglied 14 mit veränderlicher Verzögerung zugeführt und anschließend einem Verstärker 16. Vom Verstärker 16 läuft das Informationssignal zu einer Synchronisierschaltung 20.
  • Am Ausgang des -Verstärkers 16 entnimmt ein Richtungskoppler 18 einen Teil des Informationssignals und führt es einem Hüllkurven-Detektor 26 zu. Am Ausgang des Detektors 26 stehen die demodulierten Grundbandimpulse zur Verfügung, die gemeinsam mit den auf die gleiche Weise abgeleiteten Impulsen der Strecke Nord-Süd einem Bandpaßfilter 34 hoher Güte zugeführt werden. Das Bandpaßfilter 34 läßt die charakteristische Folgefrequenz der Informationssignale durch. Am Ausgang des Bandpaßfilters 34 entsteht ein Steuersignal, das durch eine 34 läßt die charakteristische Folgefrequenz der In-Addition der Folgefrequenzanteile aus den beiden Strecken gebildet ist. Es tragen also die Informationssignale beider übertragungsstrecken zu dem Steuersignal bei, so daß auch bei einem Ausfall eines Informationssignals das Steuersignal vorhanden bleibt.
  • Unter charakteristische Folgefrequenz soll hier die Anzahl von Impulsen je Sekunde verstanden werden, die dann auftritt, wenn in jeder Zeitlage des pulskodierten Signals ein Impuls vorhanden ist.
  • Das Steuersignal wird einer Einrichtung 36 zur Beeinflussung der Kurvenform zugeführt. Am Ausgang liefert die Einrichtung 36 Steuerimpulse einer bestimmten Kurvenform.
  • Bei,-zahireichen.Imi)ulskode-Systemen hat es sich beispielsweise als wünschenswert herausgestellt, Steuerimpulse mit angehobener Kosinusform zu verwenden. Zur Erzeugung solcher Steuerimpulse sind in der Einrichtung 36 ein Spitzenbegrenzer 44, ein Bandpaßfilter 46 hoher Güte und ein Grundbegrenzer in Reihe geschaltet. Der Spitzenbegrenzer 44 beseitigt etwaige Amplitudenänderungen des Steuersignals, und das Bandpaßfilter 46 sperrt die bei der Begrenzung entstandenen Harmonischen. Der Grundbegrenzer 48 erzeugt aus dem Ausgangssignal des Bandpaßfilters 46 die Steuerimpulse mit angehobener Kosinusform. Beispiele für den Aufbau der Begrenzer 44 und 48 sind im Abschnitt 4-3 einer Veröffentlichung von Millman und Taub, »Pulse and Digital Circuits«, McGraw-Hill Book Company, Incorporated, 1956, erläutert.
  • Die von der Einrichtung 36 gelieferten Steuerimpulse werden der Synchronisierschaltung 20 über ein Verzögerungsglied 32 mit fester Verzögerung zugeführt. Der Zweck des Verzögerungsgliedes 32 besteht darin, die Steuerimpulse mit Bezug auf die der Synchronisierschaltung 20 zugeführten Informationsimpulse stetig auszurichten.
  • In der Synchronisierschaltung 20 werden die Informationsimpulse mit Hilfe der Steuerimpulse zeit-Ech neu ausgerichtet. Die Synchronisierschaltung 20 enthält außerdem eine Impulsregenerierschaltung. Ein Beispiel für den Aufbau der Synchronisierschaltung 20 ist in der USA.-Patentschrift 2 868 965 beschrieben. Die regenerierten Informationsimpulse durchlaufen einen Verstärker22 und gehen dann zu der als Block dargestellten Multiplexschaltung 40.
  • Die Informationsmipulse der Strecke Nord-Süd werden der Multiplexschaltung 40 auf die gleiche Weise zugeführt. Da für beide Informationssignale die gleichen Steuerimpulse verwendet werden, treten die Informationssignale in der Multiplexschaltung 40 synchron auf, so daß ein Austausch von Kanälen der beiden übertragungsstrecken möglich ist. Anschließend werden die Informationssignale 42 und 43 der beiden Strecken von entsprechenden Sendeantennen 24 wieder abgestrahlt.
  • Das vom Bandpaßfilter 34 abgegebene Steuersignal ist eine Sinusschwingung mit der charakteristischen Folgefrequenz, deren Phasenlage gleich dem mittleren Phasenunterschied zwischen den charakteristischen Folgefrequenzanteilen der Informationsinipulse auf den beiden übertragungsstrecken ist. Das ergibt sich aus dem bekannten trigonometrischen Zusammenhang, gemäß dem die Summe von zwei Sinusschwingungen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher Phasenlage, eine Sinusschwingung gleicher Frequenz ist, deren Phasenlage mit Bezug auf die Teilschwingungen gleich der halben Phasendifferenz zwischen ihnen ist. Es wird dazu auf die Veröffentlichung von Frederic H. Miller, »College Algebra and Trigonometric«, John Willey and Sons, Inc., 1945, Kapitel 6, Abschnitt 39, Gleichung (7), hingewiesen. Es besteht folglich eine Beschränkung für das übertragungssystem dahingehend, daß die charakteristische Folgefrequenz der impulsförinigen Informationssignale auf den Übertragungsstrecken identisch sein muß.
  • Das übertragungssystem kann jede beliebige Anzahl von übertragungsstrecken umfassen, ohne daß die oben erläuterten Vorteile verlorengehen. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund Steuerimpulse mit einer richtig berechneten mittleren oder arithmetischen Phasenlage gewünscht wird, sollte die Anzahl der beteiligten Strecken eine ganzzahlige Potenz von 2 sein, also 2, 4, 8, 16 usw. betragen.
  • Auf Grund des Steuersignals, das zumindest den Phasenzusammenhang der Informationssignale auf allen Übertragungsstrecken anzeigt, wird die zeitliche Ausrichtung zwischen den Steuerimpulsen und den Informationsünpulsen jeder Strecke verbessert.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich mit Hilfe einer Steuerschaltung erreichen, die in jede übertragungsstrecke eine veränderliche Verzögerung unter Verwendung von Verzögerungsgliedem 14 einführt. Dazu wird für jede Strecke ein Teil des vom Hüllkurvendetektor gelieferten Signals bezüglich seiner Phasenlage in einem Phasendetektor 28 mit den von der Einrichtung 36 erzeugten Steuerimpulsen verglichen. Das sich ergebende Phasenvergleichssignal steuert über die Leitung 30 das veränderliche Verzögerungsglied 14. 117 Die dadurch bewirkte Korrektur besteht aus zwei Teilen. Zum einen wird eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen den Informations- und Steuerimpulsen korrigiert, die durch schnelle Änderungen der Impulspositionen der Informationsimpulse entsteht und »Zeittanzen« genannt wird. Diese Ausrichtfehler treten infolge eines zu langsamen Ansprechens des Bandpaßfilters 34 auf das Zeittanzen ein und ist bei früheren Anlagen unter Verwendung eines Bandpaßfilters beobachtet worden, bei denen das Steuersignal aus einem einzigen Informationssignal abgeleitet wird. Zum anderen werden Ausrichtfehler zwischen den Steuerimpulsen und den einzelnen Informationsimpulsen beseitigt, die auf Grund der Tatsache auftreten, daß die Steuerimpulse nicht aus den Informationsimpulsen einer einzigen Strecke abgeleitet werden, sondern den Mittelwert der Informationsimpulse einer Vielzahl von übertragungsstrecken darstellen. Dies ist kennzeichnend für die erfindungsgemäße Anwendung eines Bandpaßfilters.
  • Die Funktion des veränderlichen Verzögerungsgliedes 14 und des Verstärkers 16 kann auch von einer Wanderfeldröhre übernommen werden. In diesem Fall wird die Spannung zwischen der Wendel und der Kathode der Wanderfeldröhre gesteuert und damit die Verzögerung des die Röhre durchlaufenden Signals geändert.
  • Der Phasendetektor 28 kann mit Vorteil entsprechend der in den F i g. 12 bis 14 der Veröffentlichung »Electronie Instruments«, Radiation Laboratory Series, Band 21, McGraw-Hill Book Company, Incorporated, 1948, beschriebenen Schaltung aufgebaut sein. In diesem Fall läßt sich die Ausgangsspannung des Hüllkurvendetektors als Fehlersignal und die Steuerimpulse als Bezugsspannung verwenden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Übertragungssystem mit mehreren übertragungsstrecken, über die impulsfönnige Informationssignale mit einercharakteristischenFolgefrequenz übertragen werden, und mit Abzweigpunkten, bei dem Synchronisierungssignale verwendet sind, die bezüglich Frequenz und Phase aneinander angeglichen werden, gekennz e i c h n e t in jedem Abzweigpunkt durch einen Abtaster (18), der jeder Übertragungsstrecke (West-Ost; Nord-Süd) einen Teil des Informationssignals entnimmt, durch eine Einrichtung (26), die die entnommenen Teile der Informationssignale einem Bandpaßfilter (34) zuführt, das die charakteristischen Folgefrequenzen durchläßt und ein Steuersignal liefert, durch eine Einrichtung (36), die dem Bandpaßfilter nachgeschaltet ist und das Steuersignal in Steuerimpulse umformt, und durch eine Synchronisierschaltung (20) pro übertragungsstrecke, der die Steuerimpulse zur Synchronisierung der Informationssignale zugeführt werden. 2. übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungsglieder (32) mit fester Verzögerung vorgesehen sind, über welche die Steuerimpulse den Synchronisierschaltungen (20) zugeführt werden. 3. übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster aus einem Richtungskoppler (18) besteht. 4. übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Anspriidhe, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Demodulator (26) zwischen den Abtaster (18) und das Bandpaßfilter (34) geschaltet ist. 5. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierschaltungen (20) jeweils eine Impulsregenerierschaltung aufweisen. 6. übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jede übertragungsstrecke in der übertragungsrichtung vor dem Abtaster (18) ein Verzögerungsglied (14) mit veränderbarer Verzögerung eingeschaltet ist, daß jeweils eine Vergleichseinrichtung (28) die Phasenlage der Steuerimpulse, mit der Phasenlage der abgetasteten Teile der Informationssignale vergleicht und individuelle Steuersignale erzeugt, die die Phasenabweichung der Informationssignale wiedergeben, und daß die individuellen Steuersignale jeweils die Verzögerung des zugeordneten Verzögerungsgliedes (14) so regeln, daß die den Synchronisierschaltungen (20) zugeführten Informationssignale in genauerer übereinstimmung mit den Steuerimpulsen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsdhe Patentschrift Nr. 1003 822-3 deutsche Auslegeschriften Nr. 1036 338, 1050842.
DEW31115A 1960-12-01 1961-11-22 UEbertragungssystem mit mehreren UEbertragungs-strecken fuer impulsfoermige Informationssignale Pending DE1231319B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616356B1 (de) * 1967-02-10 1971-09-30 Western Electric Co Schaltungsanordnung zur Synchronisation in einem Zeitmultiplex-System

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036338B (de) * 1956-10-31 1958-08-14 Siemens Ag Zeitmultiplexsystem, bei dem die Kanaele in zeitlich ineinandergeschachtelte Gruppeneingeteilt sind, die laengs der UEber-tragungsstrecke niederfrequent abgezweigt und wiederbelegt werden
DE1050842B (de) * 1959-02-19

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