DE1231314B - Vorrichtung zur Kopplung von zweikreisigen Bandfiltern - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung von zweikreisigen Bandfiltern

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DE1231314B
DE1231314B DEN22149A DEN0022149A DE1231314B DE 1231314 B DE1231314 B DE 1231314B DE N22149 A DEN22149 A DE N22149A DE N0022149 A DEN0022149 A DE N0022149A DE 1231314 B DE1231314 B DE 1231314B
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Germany
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coupling
common
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DEN22149A
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English (en)
Inventor
Josef Schuermann
Gerwald Grocholl
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/065Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0123Frequency selective two-port networks comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1775Parallel LC in shunt or branch path

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kopplung von zweikreisigen Bandfiltern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kopplung von zweikmisigen Bairdfltern, bei denen ein Einzelkreis. aus einem mit einem Drehkondensator abstimmbaren Topfkreis besteht, wobei d"me Kopplung im oberen Abstimmbereich induktiv über die gemeinsame Topfkammertrennwand und im nuteren Abstimmbereich galvanisch über die gemeinsame Motorachse der Drehkondensatoren und eine zwischen dieser und ziem T'opfkreisgehäuse angeordneten Kontaktfeder erfolgt. Stimmt man derartige Kreise, die zum Empfang von Dezimeterwellen vorzugsweise in Kanalwählern von Fernsehempfängern verwendet werden, auf die untere Empfangsfrequenz ab, so findet bekanntlich die Kopplung auschließlich über die gemeinsame Rotorachse der Drehkondensatoren ftatt, da sieh dann an dieser Stelle ein Strommaximum befindet. Wird dagegen auf die obere Empfangsfrequenz abgestimmt, so wandert das Strommaximum zum anderen Ende des Innenleiters, und es findet die Kopplung dann durch den dort in der Trennwand angeordneten Schlitz statt.
  • Bekanntlich muß nun beim Aufbau: von zweikreisigen Bandfiltern, insbesondere solchen in Fernsehkanalwählern, darauf geachtet werden, daß die Dopplung zwischen den beiden das Bandfilter bildenden Topfkreisen und damit die Bandbreite des Bandfilters über den gesamten Durchstimmbereich konstant ist. Diese Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Ihmenleiter der beiden zu einem Bandfilter verbundenen Topfkreise zur Kopplung im Bereich der oberen Empfangsfrequenzen in der Nähe ihres abstimmseitigen Endes mit jeweils einer zusätzlichen Induktivität galvanisch verbunden sind, deren untereinander verbundene freie Enden über eine dritte gemeinsame Koppelinduktivität an Masse gelegt sind. In der praktischen Ausführungsform ist dann diese gemeinsame Koppelinduktivität in einem Schlitz der gemeinsamen Topfkreistrennwand angeordnet und mit ihrem freien Ende galvanisch mit der Trennwand und dadurch mit Masse verbunden.
  • Es ist ein Konverter mit Topfkreisen zum Empfang von Dezimeterwellen bekannt, bei dem die Kopplung zwischen Vorstufe und Oszillatorstufe zwecks Mischung der Empfangs- mit der Oszillatorfrequenz durch zwei Spulen erfolgt, die mit einem ihrer Enden galvanisch mit dem Innenleiter des zweiten Bandfilterkreises der Vorstufe und dem Innenleiter des Oszillatorkreises verbunden sind und an deren gemeinsamer Verbindungsstelle eine Mischdiode angeschlossen ist, mit der die benötigte Zwischenfrequenz erzeugt wird. Die bekannte Kopplung mit zwei galvanisch verbundenen Spulen dient dazu; das Verhältnis der Amplitude der Oszillator-und der Empfangsfrequenz über den ganzen Bereich konstant zu halten. Beim erfindungsgemäßen Bandfler-Koppelglied, das außer den zwei die beiden Bandfilterkreise galvanisch verbindenden Koppelspulen noch eine dritte an Masse gelegte und an den Verbindungspunkt der beiden erstgenannten Koppelspulen angeschlossene Koppelspule aufweist, ergibt sich aber durch diese dritte; an Masse liegende Koppelspule ein veränderlicher Kopplungsfaktor.
  • Dadurch wird aber insgesamt unter Einbeziehung der für die unteren Frequenzen über die Rotorachse erfolgenden Kopplung eine über den ganzen Frequenzbereich konstante Bandbreite des Bandfilters erreicht. Auf die genaue Wirkungsweise sowie die zweckmäßige Bemessung der drei zusätzlichen Koppelinduktivitäten wird später noch in der Beschreibung der dargestellten Ausführungsform näher eingegangen. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dann die für die. beiden Topfkreise gemeinsame Koppelinduktivität noch einstellbar ausgebildet, so daß die Kopplung noch dazu über den Durchstimmbereich beliebig verändert werden kann. Als besonderer Vorteil der neuartigen Kopplungsanordnung ist außerdem der Umstand zu werten, daß der röhren- bzw. transistorseitige Teil der Topfkreiskammer frei bleibt von Koppelelementen, die sich durch die erfindungsgemäße Anordnung nunmehr nur an dem den Drehkondensatoren zugewandten Ende der Innenleiter befinden. Somit beeinflußt die Lage der Trimmer, auf die bei den bisherigen Anordnungen stets Rücksicht genommen werden mußte, die Kopplung nicht mehr.
  • Einzelheiten hinsichtlich der Funktion und des Aufbaues der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung sind beispielsweise im Zusammenhang mit einer praktischen Verwendung in einem Fernsehkanalwähler zum Empfang von Dezimeterwellen.und an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • In F i g.1 ist zunächst in einem Blockschema der grundsätzliche Aufbau eines UHF-Kanalwählers dargestellt. Dabei ist mit 1 der Hochfrequenzverstärker, mit 2 das durchstimmbare HF-Bandfilter und mit 3 die selbstschwingende Mischstufe bezeichnet.
  • Auf den mit 2 beäeichneten Teil des Kanalwählers bezieht sich die Erfindung. In F i g. 2 a und 2 b ist dann weiterhin dargestellt, wie eine bisher übliche Bandfilterkopplung in UHF-Kanalwählem vorgenommen wurde. Die das HF-Bandfilter bildenden beiden Topfkreise sind hier mit 4 und 5 bezeichnet. Sie sind voneinander durch die gemeinsame Trennwand 6 getrennt:-=Der:Topfkreis 4 besteht dann aus seinen Kammerwandungen 6 und 7 als Außenleiter sowie einem Innenleiter 8, der an Stützen an der Topfkreiswandung' befestigt ist, die in bekannter Weise gleichzeitig als Trimmer 9 und 10 ausgebildet sind. Am unteren,-.Ende des. Innenleiters 8 ist= als einstellbare kapazitive. Belastung des Topfkreises 4 ein Drehkondensaföi 11 -angeordnet. In gleicher Weise ist auch der benachbarte Sekundärkreis des HF-Bandfilters, der Topfkreis 5, aufgebaut. Er besitzt eine weitere Kammerwand 12, einen Innenleiter 14, der auf und 15 steht, sowie einen Drehkondensator--16: -Die beiden Drehkondensatoren 11 und 16 haben eine gemeinsame Rotorachse 17. Zur Kopplung beider Kreise im Bereich der oberen; Empfangsfrequenzen,- ist in die Trennwand 6 ein fensterartiger Ausschnitt 18. eingelassen. Die-Kopplung im Bereich der unteren' Empfangsfrequenzen erfolgt hingegen über. die gemeinsame Rotorachse 17 sowie die Kontaktfeder 19, die über die Trenn@-wand 6 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kanalwählergehäuse als Masse und der Rotorachse 17 der Drehkondensatoren 11 und 16 herstellt. Wird der Kanalwähler auf die untere Empfangsfrequenz abgestimmt, so erfolgt die Kopplung der beiden Kreise-4 . und 5 ausschließlich über die Rotorachse 17 und die Kontaktfeder 19, weil sich dann hier ein Strommaximum befindet.
  • Wird auf die oberen Empfangsfrequenzen abgestimmt, so wandert das Strommaximum zum anderen Ende der Innenleiter, und die Kopplung der beiden Topfkreise erfolgt dann durch den Ausschnitt 18 in der Trennwand 6. Diese bekannte Anordnung hat, wie aus der Darstellung der F i g. 2 zu ersehen ist, den Nachteil, daß beispielsweise die beiden Trimmer 9 und 14 hier im Bereich des Ausschnittes 18 liegen, wo sie bekanntlich durch ihre Lage die Kopplung zwischen den beiden Kreisen in unerwünschtem Maße beeinflussen können.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Bandfilterkopplung ist nun in den F i g. 3 und 4 schematisch dargestellt. F i g. 3 zeigt das Schaltschema eines an sich bekannten UHF-Kanalwäwers mit den erfindungsgemäßen Koppelelementen. Die beiden als durchstimmbares HF-Bandfilter zusammenarbeitenden Topfkreise sind hier mit 20 und 21 bezeichnet und durch eine Trennwand 22 voneinander getrennt. Zum Primärkreis 20 gehört ferner als Außenleiter die Gehäusewandung 23, der Innenleiter 24, die Trimmer 25 und 26 sowie der Drehkondensator 27. Die Trimmer 25 und 26 dienen zur genauen Einstellung der jeweiligen Endfrequenzen des zu benutzenden-Empfangsbereiches. Der Sekundärkreis des Bandfilters hat als Außenleiter neben der Trennwand 22 noch die Gehäusewand 28. Ferner besteht er aus dem Innenleiter 29, den Trimmern 30 -und 31 sowie dem Drehkondensator 32. Die Kopplung der beiden Topfkreise 20 und 21 erfolgt nun auch für den unteren Abstimmbereich über die Rotorachse 33 der Drehkondensatoren und für den oberen Abstimmbereich erfindungsgemäß über die Koppelinduktivitäten 34, 35 und 36. Dieser Teil der Anordnung ist in F i g. 4 a und 4 b nochmals besonders herausgezeichnet und wird mit diesen Darstellungen später noch ausführlicher erläutert.
  • Der Oszillatorschwingkreis ist hier mit 37 bezeichnet. Er hat als Außenleiter ebenfalls einen Teil des Kanalwählergehäuses, dazu einen Innenleiter 38, Trimmer 39 und 40 und einen Abstimmkondensator 41. Er ist über ,den Koppelkondensator 42 lose an die Röhre 43 angekoppelt, die hier in kapazitiver Dreipunktschaltung mit der Rückkopplung über die inneren Elektrodenkapazitäten arbeitet. Der mit 44 bezeichnete Widerstand dient der Linearisierung der Oszillatorschwingamplitude über den Durchstimmbereich des Kanalwählers. Über die Drossel 45 wird dann die ZF-Spannung abgenommen und zugleich auch die Stromversorgung der Mischstufe durchgeführt. -An Hand der aus dem Schema der F i g. 3 herausgezeichneten Darstellung nach F i g. 4 soll die erfindungsgemäße Anordnung der Koppelelemente für den oberen Abstimmbereich nochmals für sich erläutert werden. In die Trennwand 22 der beiden Topfkreiskammern 20 und -21 ist in der Nähe der unteren Enden der Innenleiter 24 und 29 eine schmale Aussparung 46 eingelassen, so wie es deutlich aus F i g. 4 b zu ersehen ist. In dieser Aussparung ist dann die für die beiden Innenleiter 24 und 29 gemeinsame dritte Koppelinduktivität 36 angeordnet. Sie ist dort mit einem Ende im Punkte 47 galvanisch mit der Trennwand 22 verbunden und mit ihrem anderen Ende 48 über die Koppelinduktivitäten 34 und 35 mit den Innenleitern 24 und 29 der Topfkreise 20 und 21. Die Wirkungsweise dieser Anordnung einer HF-Bandfilterkopplung für die Abstimmung im oberen Frequenzbereich wird zweckmäßig an Hand des in F i g. 5 dargestellten Schaltbildes erläutert.
  • In F i g. 5 ist ein Ersatzschaltbild des HF-Bandfilters für die oberen Empfangsfrequenzen dargestellt. Die beiden Koppelinduktivitäten 34 und 35 bewirken gleichzeitig in vorteilhafter Weise eine Kompensierung der Anfangskapazität der Drehkondensatoren 27 und 32 sowie der Trimmer und der Statorhalterungskapazität. Bei der an Hand dieses Schaltbildes zu beachtenden Abstimmung des Bandfilters auf die obere Empfangsfrequenz steht an den Eingangspunkten e' und e" der Schaltung infolge der stationären Strom- und Spannungsverteilung ein Spannungsmaximum, das einen entsprechenden induktiven Strom durch die Koppelinduktivitäten 34 und 36 fließen läßt. Je nach der Größe der induktiven Widerstände der Koppelinduktivitäten 34 und 36 teilt sich dann die Eingangsspannung U, in die Teilspannungen Ui und U2 auf. Die Größe von U2 ist dabei maßgebend für den Grad der Kopplung der Bandfilteranordnung. Macht man die Koppelinduktivität 36 veränderlich und damit auch die Teilspannung U2, so ändert sich bei konstanter Eingangsspannung U, das Verhältnis U2: U1 der Teilspannungen und damit auch der Kopplungsfaktor. Wird nun das Bandfilter von der oberen Endfrequenz hier in Richtung unteres Bandende abgestimmt, so ändert sich die Eingangsspannung U, an e'-e", da sich das Spannungsmaximum von dem in F i g. 4 gezeichneten Trimmer 26 bzw. 31 in Richtung des Trimmers 25 bzw. 30 verschiebt. Die Eingangsspannung wird also beim Durchstimmen der Anordnung kleiner und somit auch U2. Dadurch wird dann zwangläufig auch die Kopplung zwischen den beiden Bandfilterkreisen im selben Maße kleiner. Diese Frequenzabhängigkeit der Kopplung ist aber, wie eingangs bereits erwähnt wurde, durchaus erwünscht, da bei den unteren Frequenzen, d. h. bei eingedrehten Abstimmkondensatoren, die Kopplung der beiden Kreise 20, 21 von der Rotorachse 33 übernommen wird.
  • Vom Gesichtspunkt der Einstellbarkeit des Kopplungsgrades aus gesehen, sollte man dann zweckmäßigerweise so dimensionieren, daß die gemeinsame Koppelinduktivität 36 etwa in der Größenordnung zwischen dem 0,3- bis 3fachen Wert der Induktivität 34 bzw. 35 liegt, wobei L34 und L35 gleich groß zu bemessen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Kopplung von zweikreisigen Bandfiltern, bei denen ein Einzelkreis aus einem mit einem Drehkondensator abgestimmten Topfkreis besteht, wobei die Kopplung im oberen Abstimmbereich induktiv über die gemeinsame Topfkammertrennwand und im unteren Abstimmbereich galvanisch über die gemeinsame Rotorachse der Drehkondensatoren und eine zwischen dieser und dem Topfkreisgehäuse angeordneten Kontaktfeder erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Innenleiter (24, 29) der beiden zu einem zweikreisigen Bandfilter miteinander verbundenen Topfkreise zur Kopplung im Bereich von oberen Empfangsfrequenzen in der Nähe ihres abstimmseitigen Endes. mit jeweils einer zusätzlichen Induktivität (34, 35) galvanisch verbunden sind, deren miteinander verbundene freie Enden über eine dritte gemeinsame Kopplungsinduktivität (36) derart an Masse gelegt sind, daß diese gemeinsame Kopplungsinduktivität in einem Schlitz der gemeinsamen Topfkreistrennwand (22) angeordnet und mit ihrem freien Ende galvanisch mit der Trennwand verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Kopplung zweikreisiger Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für beide Topfkreise gemeinsame, mit ihrem freien Ende an Masse liegende Kopplungsinduktivität (36) einstellbar ausgebildet ist und etwa in der Größenordnung zwischen dem 0,3- bis 3fachen Wert der mit ihr verbundenen zu den Innenleitern (24, 29) führenden zusätzlichen Induktivitäten (34, 35) bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 795 693.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2795693A (en) * 1953-03-02 1957-06-11 Gen Instrument Corp Long-line tuner with variable end-loading for superheterodyne receiver

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2795693A (en) * 1953-03-02 1957-06-11 Gen Instrument Corp Long-line tuner with variable end-loading for superheterodyne receiver

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