DE1230838B - Anordnung zum abschnittweisen UEbertragen von Telegrafiezeichen ueber Zwischenstationen mit automatischer Wiederholung gestoerter Zeichen, insbesondere ueber Funkstrecken - Google Patents

Anordnung zum abschnittweisen UEbertragen von Telegrafiezeichen ueber Zwischenstationen mit automatischer Wiederholung gestoerter Zeichen, insbesondere ueber Funkstrecken

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DE1230838B
DE1230838B DES90362A DES0090362A DE1230838B DE 1230838 B DE1230838 B DE 1230838B DE S90362 A DES90362 A DE S90362A DE S0090362 A DES0090362 A DE S0090362A DE 1230838 B DE1230838 B DE 1230838B
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DE
Germany
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transmission
distributor
characters
receiver
station
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Pending
Application number
DES90362A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Neumann
Kurt Fitznar
Dr Helmut Oppitz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zum abschnittweisen übertragen von Telegrafiezeichen über Zwischenstationen mit automatischer Wiederholung gestörter Zeichen, insbesondere über Funkstrecken Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Telegrafiezeichen mit automatischer Wiederholung gestörter Zeichen über Funkstrecken mit einer oder mehreren hintereinandergeschalteten Zwischenstationen (Relaisstellen), in denen einzelne Kanäle abgezweigt bzw. eingephast werden können.
  • Die Übertragung von Telegrafiezeichen über Funkstrecken hat innerhalb kurzer Zeit sehr an Bedeutung gewonnen. Dazu hat vor allen Dingen beigetragen, daß die Sicherheit der Übertragung in sehr hohem Maße auch dann gewährleistet ist, wenn Störungen auf der Übertragungsstrecke auftreten (z. B. atmosphärische Störungen).
  • Bekanntlich werden die Zeichen bei einer gesicherten Übertragung über Funkstrecken nicht in dem in der Fernschreibtechnik üblichen 5er-Code, sondern in einem 7er-Code (Sicherheitscode) übertragen. Auf diese Weise können die zweiunddreißig Kombinationen des Fernschreibalphabets durch jeweils drei Trenn- und vier Zeichenschritte dargestellt werden. Eine Untersuchung der Schritte auf ihre Polung wird jeweils am Empfangsort durchgeführt. Wird dabei ein anderes Schrittverhältnis als 3:4 festgestellt, so wird automatisch das falsch empfangene Zeichen erneut angefordert (Wiederholung gestörter Zeichen). Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die übertragenen Zeichen während einer bestimmten Zeit in der Sendestation gespeichert werden, damit sie gegebenenfalls für eine Wiederholungssendung, die bei gestörtem Empfang von der Empfangsstation veranlaßt wird, zur Verfügung stehen.
  • Telegrafieübertragungsanlagen mit automatischer Wiederholung gestörter Zeichen, bei denen die Übertragung über eine längere Funkstrecke erfolgt und bei denen deshalb eine oder mehrere Zwischenstationen (Relaisstellen) vorhanden sind, in denen Nachrichtenkanäle abgezweigt und eingephast werden, erfordern für jede Zwischenstation mehrere Speichergeräte, die in der Lage sein müssen, eine bestimmte Anzahl von Zeichen während einer bestimmten Zeit zu speichern.
  • Es ist bekannt, die zu übertragenden Nachrichten jeweils in einem Lochstreifen in der Zwischenstation zu speichern. Auf diese Weise kann zwar der Forderung nach Wiederholung eines auf dem Übertragungsweg gestörten Zeichens entsprochen werden, doch erfordert die Speicherung im Lochstreifengerät eine Umwandlung des für die Übertragung benötigten 7er-Code in den zur Textspeicherung in Lochstreifengeräten erforderlichen 5er-Code. Späterhin ist wiederum eine Umsetzung vom 5er-Code in den 7er-Code (Sicherheitscode) notwendig. Abgesehen von anderen, mit dem Betrieb einer Lochstreifenspeicherung verbundenen Nachteilen, wie z. B. Wartung, Papierverbrauch usw., hat eine Übertragung über Zwischenstationen, in denen die Speicherung in Lochstreifenform geschieht, noch einen weiteren bedeutenden Nachteil. Um nämlich eine gerechte Gebührenerfassung durchzuführen, dürfen Wiederholungszyklen für die Gebührenerfassung nicht berücksichtigt werden. Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten ist bereits vorgeschlagen worden, sowohl die Anzahl der übermittelten Zeichen als auch die Belegungszustände in den einzelnen Stationen zu zählen und das Ergebnis einer Gebührenbewertungsstelle zuzuleiten, so daß dort durch Vergleich (z. B. Differenzbildung der Wiederholungen) die nutzbringende Übertragungszeit ermittelt werden kann. über diesen Umweg kann ein Maß für eine gerechte Gebührenbelastung der Teilnehmer erhalten werden.
  • Zur Realisierung dieses Vorschlages sind jedoch zusätzliche Aufwendungen notwendig, die wohl erheblich ins Gewicht fallen. So muß dazu entweder ein weiterer Kanal bzw. ein Teilkanal zur Verfügung gestellt werden, oder es muß eine gesonderte Gebührenleitung vorgesehen werden.
  • Die obengenannten Nachteile (Verwendung von Lochstreifengeräten als Speicherelemente und damit verbunden eine aufwendige Wartung sowie Papierverbrauch; Umsetzung des 7er-Codes in 5er-Code und umgekehrt; Schwierigkeiten bei einer gerechten Gebührenerfassung) bei abschnittsweiser Telegrafieübertragung über Zwischenstationen mit automatischer Wiederholung gestörter Zeichen werden gemäß der hier vorgeschlagenen Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung geht dabei grundsätzlich von dem Gedanken aus, die Kanäle der Funkstrecke in einer Zwischenstation (Relaisstelle) direkt im 7er-Code (Sicherheitscode) durchzuschalten, um auf diese Weise den separaten Wiederholungsmechanismus für jede Teilstrecke auszuschalten.
  • Für eine Telegrafieübertragung der geschilderten Art, bei der die übertragung über eine Zwischen-oder Relaisstelle geschieht, bei der also beide Funkstrecken hintereinander geschaltet sind, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, der Zwischenstation oder Relaisstelle jeweils zwei Empfänger und zwei Sender zuzuordnen, von denen jeweils ein Paar (Empfänger und Sender) als korrigierte Station und das andere Paar (Empfänger und Sender) als taktgebende Station arbeiten, und den Empfangsverteiler der korrigierten Station sowohl mit dem eigenen Sendeverteiler als auch mit dem Sendeverteiler der nächstfolgenden taktgebenden Station phasenstarr zu koppeln. Auf diese Weise entsteht ein von Außenstelle zu Außenstelle durchgeschalteter Kanal, so daß die Codeumsetzeinrichtungen und die teueren Lochstreifenapparate bezüglich des durchgeschalteten Kanals entfallen. Die vom Empfänger empfangenen Codezeichen werden ohne Codeumsetzung zum Sender der gleichen Station weitergegeben. Ein Wiederholungsablauf findet nunmehr einzig und allein zwischen den Außenstellen statt. Da die Wiederholungssendungen, die bisher auf den einzelnen übertragungsstrecken unabhängig voneinander abgelaufen sind, nunmehr nur zwischen den Außenstellen stattfinden, d. h., daß ein durchgeschalteter Telegrafiekanal besteht, auf dem ein gleichmäßiger Nachrichtenfluß herrscht, kann auch die Gebührenermittlung stark vereinfacht werden.
  • Nach der Erfindung steuert der impulsgesteuerte Kanal dieser Empfänger der Relaisstelle den Umlauf des Sendeverteilers des nächstfolgenden Senders derselben Relaisstelle. Das bedeutet, daß im durchgeschalteten Kanal jeder Sender über die Funkstrecke Taktkriterien an den zugehörigen Empfänger und dieser wiederum an den nächstfolgenden Sender (das ist der Sender derselben Relaisstelle) liefert. Diese Taktkriterien dienen dazu, in bekannter Weise einen Gleichlauf der Sender und Empfänger sicherzustellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist jede Zwischenstation oder Relaisstelle im Hauptkanal einen Empfänger auf, der den Umlauf des Sendeverteilers des Gegenkanals unmittelbar und den Umlauf deg Sendeverteilers des Hauptkanals mittelbar über den Sender des Gegenkanals steuert, und zwischen dem Empfänger und dem Sender des Gegenkanals ist ein in der Laufzeit einstellbares Schieberegister angeordnet. Dieses kann in Form eines Zwischenspeicher ausgeführt sein und ,dient zum Ausgleich von Laufzeitschwankungen, die sich dadurch ergeben, dal? der Gleichlauf des Gegenkanals bei der Anordnung gemäß der Erfindung vom Hauptkanal aus gesteuert wird.
  • Die Erfindung ist an Hand des in F i g. 1 dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert. Diese; zeigt eine Telegrafiezwischenstation oder Relaisstelle RS im Zusammenwirken mit den Endstellen A und B einer sogenannten Mux-Ubertragungsanlage. Die übertragung auf Funkstrecken erfolgt in der Regel nach dem Zeitmultiplexsystem. Aus diesem Grund stellen die Sende- und Empfangsanlagen Telegrafie-Zeitmultiplexapparate dar, die fortlaufend in Richtung des Hauptnachrichtenf(usses mit M1 bis M4 bezeichnet sind. Jeder Telegrafie-Zeitmultiplexapparat hat je einen der Sender S1 bis S4 und je einen der Empfänger E1 bis E4. Zwischen dem SenderS1 und dem EmpfängerE2 sowie zwischen dem SenderS3 und dem EmpfängerE4 besteht jeweils eine Funkverbindung in Richtung des Hauptnachrichtenfiusses, symbolisiert durch die Pfeile 12 und 34. Die Funkverbindung in der Gegenrichtung des Hauptnachrichtenflusses wird durch die Pfeile 43 und 21 symbolisiert. Zwischen dem EmpfängerE3 und dem Sender S 2 ist ein Schieberegister SR geschaltet. Mit den von den Sendern S1 bis S4 gesendeten Nachrichten werden gleichzeitig Taktkriterien für die zugehörigen Empfänger mitübertragen, so daß der Umlauf der Empfangsverteiler der Empfänger von den zugehörigen Sendern geregelt wird. Dem Sender S1 ist der Empfänger E2, dem Sender S3 der Empfänger E4, dem Sender S 4 der Empfänger E 3 und dem Sender S 2 der Empfänger E1 zugeordnet. In der Relaisstelle RS selbst sind zwei Empfänger und zwei Sender vorhanden, und zwar je ein Sender S3 und ein Empfänger E2 für den Hauptnachrichtenkanal und je ein Sender S2 und ein Empfänger E3 für den Gegenkanal. In übereinstimmung mit dem Umlauf des Empfangsverteilers des Empfängers E2 wird der Sendeverteiler des Senders S 2 gesteuert, dieser wiederum steuert den Umlauf des Sendeverteilers des Senders S3. Zwischen den Umläufen der Verteiler des Empfängers E2 und des Senders S3 besteht also Gleichlauf. Da der Sender S3 den Umlauf des Empfangsverteilers des Empfängers E4 korrigiert, ist damit ein Gleichlauf der Sendeverteiler und Empfangsverteiler auf der Strecke S1, E2, S3 und E4 gewährleistet. Die einzelnen Kopplungen sind durch unterbrochene Linien angedeutet. Der Umlauf der Sendeverteiler der Sender der Gegenrichtung wird vom Empfänger der Hauptsenderichtung gesteuert. Der EmpfängerE2 steuert also den Sendeverteiler des Senders S2, und der EmpfängerE4 steuert den Sendeverteiler des Senders S4. Die Sendeverteiler des Gegenkanals werden also nicht fortlaufend im Sinne des Nachrichtenflusses synchronisiert. Aus Gründen der Laufzeit des Signals kann sich deswegen ein gewisser Versatz der Umläufe der Verteiler ergeben. Dieser Versatz wird ausgeglichen durch das einstellbare Schieberegister SR, das für eine solche Verzögerung der durchgegebenen Nachricht sorgt, daß die Phasen der Umläufe des Empfangsverteilers des Empfängers E3 und des Sendeverteilers des Senders S2 übereinstimmen.
  • Es sei nun angenommen, daß der Telegrafenapparat M1 die Sendestation der Endstelle A und der Telegrafenapparat M4 die Empfangsstation der Endstelle B einer Muxstrecke ist. Bei einer vom Empfänger E 4 falsch erkannten übertragung sendet der Sender S 4 ein Wiederholungszeichen (RQ-Signal), das schließlich bei E i ankommt. Daraufhin wird im Telegrafenapparat M1 die laufende Sendung unterbrochen und werden die vier zuletzt ausgesendeten Zeichen wiederholt. Wenn die Signallaufzeit vom TelegrafenapparatM1 zum Telegrafenapparat M4 und von diesem wieder zurück größer als die Zeitdauer von vier Zeichenschritten ist, dann kann ein erweiterter Wiederholungszyklus angewendet werden, so daß also statt der vier Zeichen dann acht Zeichen wiederholt werden.
  • Es ist auch möglich, wie aus dem in F i g. 2 dargestellten Blockschaltbild ersichtlich ist, die Synchronisierung der einzelnen Verteiler in Richtung des fortschreitenden Signalflusses vorzunehmen, d. h. also, im Hauptkanal steuert der Sender S1 den Umlauf des Empfangsverteilers des Empfängers E2, dieser wiederum den Sendeverteiler des Senders S3, dieser den Empfangsverteiler des Empfängers E4, und im Gegenkanal steuert der Sender S 4 den Umlauf des Empfangsverteilers des Empfängers E3, dieser wiederum den Umlauf des Sendeverteilers des Senders S2, dieser schließlich steuert den Umlauf des Empfangsverteilers des Empfängers E1. Bei einer solchen Anordnung ist das Schieberegister SR nicht notwendig.
  • Neben dem bereits beschriebenen Vorteil, daß nämlich für durchgeschaltete Kanäle in der Relaisstelle keine Lochstreifenübertrager mehr notwendig sind, ist ein weiterer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß nun auch die Abzweigung von Nachrichtenkanälen in der Relaisstelle RS ohne Lochstreifengeräte geschehen kann. Die Einphasung von Nachrichten kann sowohl von Hand als auch automatisch geschehen. In jedem Fall können diese Vorgänge nunmehr im geschützten 7er-Code erfolgen.
  • Während eine abschnittsweise Übertragung von Telegrafiezeichen gemäß des ersten Vorschlages der Erfindung in der Regel auf zwei Muxabschnitte beschränkt bleibt, können bei der Anordnung nach dem zweiten Vorschlag auch mehr als zwei Abschnitte hintereinandergeschaltet werden. Dagegen ist es bei beiden Anordnungen möglich, beispielsweise Zweikanal- und Vierkanalstrecken hintereinander zu schalten und bei Anwendung verlängerter Wiederholungszyklen auch größere Streckenlaufzeiten auf den hintereinandergeschalteten Abschnitten zuzulassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum abschnittsweisen übertragen von Telegrafiezeichen über Zwischenstationen mit automatischer Wiederholung gestörter Zeichen, insbesondere über Funkstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenstelle (RS) jeweils zwei Empfänger (E2, E3) und zwei Sender (S2, S3) aufweist, von denen jeweils ein Paar (E2, S2) als korrigierte Station (KSt) und das andere Paar (S3, E3) als taktgebende Station (TSt) arbeiten, und daß der Empfangsverteiler der korrigierten Station (M2) sowohl mit dem eigenen Sendeverteiler als auch mit dem Sendeverteiler der nächstfolgenden taktgebenden .Station (M3) phasenstarr gekoppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenstation (RS) im Hauptkanal einen Empfänger (E2) aufweist, der seinerseits den Umlauf des Sendeverteilers des Gegenkanals (S2) unmittelbar und den Umlauf des Sendeverteilers des Hauptkanals (S3) mittelbar über den .Sender (S2) des Gegenkanals steuert, und daß zwischen dem Empfänger (E3) und dem Sender (S2) des Gegenkanals ein in der Laufzeit einstellbares Schieberegister (SR) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung zur Übertragung von Telegrafiezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zwischenstation (RS) der Sendeverteiler des Senders (S3) des Hauptkanals mit dem Empfangsverteiler des Empfängers (E2) des Hauptkanals sowie der Sendeverteiler des Senders (S2) des Gegenkanals mit dem Empfangsverteiler des Empfängers (E3) des Gegenkanals phasenstarr gekoppelt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zwischenstation (RS) Umschaltmöglichkeiten vorgesehen sind, durch die einzelne oder mehrere Kanäle aus der durchlaufenden Nachricht ein- oder ausgeblendet und der Codeumsetzung zugeleitet werden können.
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