DE1230723B - Schlauchwehr zum Aufstauen von Fluessen und Kanaelen - Google Patents

Schlauchwehr zum Aufstauen von Fluessen und Kanaelen

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DE1230723B
DE1230723B DEM50628A DEM0050628A DE1230723B DE 1230723 B DE1230723 B DE 1230723B DE M50628 A DEM50628 A DE M50628A DE M0050628 A DEM0050628 A DE M0050628A DE 1230723 B DE1230723 B DE 1230723B
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Germany
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Application number
DEM50628A
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English (en)
Inventor
Jacques Jean Emile Mesnager
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

Description

  • Schlauchwehr zum Aufstauen von Flüssen und Kanälen Die Erfindung betrifft ein Schlauchwehr zum Aufstauen von Flüssen oder Kanälen, das aus einer geschmeidigen, langgestreckten Hülle besteht, die mindestens entlang einer sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Mantellinie am Grunde des Gerinnebettes befestigt und durch ein Druckmedium aufblasbar ist, dessen Druck entsprechend der gewünschten Höhe der Abdämmung eingestellt wird. Bei den bekannten Schlauchwehren dieser Art ist der zu versperrende Durchfluß im Querschnitt rechteckig, so daß das Schlauchwehr von einer Uferböschung zur anderen hin etwa eine zylindrische Form besitzt. Die Abdichtung der Uferböschungen wird durch Umbiegen der Enden der Hülle in die Vertikale und durch Befestigen derselben an Landpfeilern, d. h. den seitlichen, den rechteckigen Durchfluß begrenzenden Mauern, bewirkt. Die Befestigung der umgebogenen Enden der Hülle an den Pfeilern erfolgt längs horizontal und vertikal verlaufender Linien, wobei die Hülle so lang ausgebildet ist, daß sie sich unter Bildung von Falten auf den Boden des Durchflusses zu legen vermag. Diese Faltenbildung ist jedoch nicht nur nachteilig für die Abdichtung des Anschlusses des Wehres an den Wangen, sondern auch für die Haltbarkeit des Werkstoffes der Hülle.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Schlauchwehr zu schaffen, bei dem die Faltenbildung auf ein Minimum herabgesetzt bzw. vollständig vermieden werden soll. Zu diesem Zweck ist die Hülle an ihren Enden durch Verlängerungen mit abnehmenden Durchmessern verschlossen, deren Spitzen an der Uferböschung befestigt sind. Im Unterschied zu den bekannten Schlauchwehren verläuft der Boden des Flußbettes bzw. der Boden des abzusperrenden Durchflusses über die gesamte Querschnittsbreite nicht parallel zum Wasserspiegel, sondern steigt von einem Mittelteil aus beidseitig zu den Landpfeilern hin an. Die Verlängerungen mit abnehmenden Durchmessern liegen dabei mit ihrem unteren Mantelteil auf den ansteigenden Teilen des Flußbettes, während der obere Teil ihrer Mantelfläche etwa mit dem Mittelteil des Schlauchwehres fluchtet. Bei einem völlig aufgeblasenen Schlauchwehr weisen weder der Mittelteil noch die beidseitigen Verlängerungen irgendwelche Falten auf. Eine Faltenbildung ist selbst dann vermieden, wenn die Höhe des Schlauchwehres durch Absenken des Druckes des Flülhnediums weitgehend verringert wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Faltenbildung dadurch völlig verhindert werden, daß die Spitzen der annähernd konisch ausgebildeten Verlängerungen gegenüber dem Mittelteil der Hülle stromabwärts versetzt sind, so daß die obere Mantellinie der Hülle im aufgeblasenen und im entleerten Zustand die gleiche Länge besitzt.
  • Die seitliche Abdichtung zwischen dem Schlauchwehr und den Uferböschungen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch an die Uferböschungen anschließende, überhängende Schirmmauern bewirkt werden, die zusammen mit den Böschungen die konischen Verlängerungen der Hülle einrahmen.
  • Zusätzlich zur Formgebung des Schlauchwehres kann die Faltenbildung auch dadurch praktisch völlig beseitigt werden, daß die Hülle, insbesondere die Verlängerungen, in der Längsrichtung des zu stauenden Flusses nicht ausdehnbar und senkrecht zu dieser Richtung elastisch ausdehnbar ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Schlauchwehren dargestellt und nachstehend erläutert. In dieser Zeichnung zeigt F i g.1 einen Querschnitt durch eine das Schlauchwehr bildende, aufblasbare, biegsame Hülle und deren Befestigungsvorrichtung auf dem Boden entlang einer Mantellinie dieser Hülle, F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Flußbett, F i g. 3 Querschnitte' des Schlauchwehres gemäß F i g. 2 längs den Linien D-D, F-F und in der Mitte des Flusses, F i g. 4 eine Draufsicht auf das Schlauchwehr gemäß F i g. 2 und 3, dessen Form und Befestigung veranschaulichend, F i g. 5, 6 und 7 eine andere Ausführungsform eines Schlauchwehres in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 bis 4, F i g. 8, 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlauchwehres in einer Darstellung, entsprechend F i g. 2 bis 4, und F i g.11 eine Abwandlung des in F i g. 8 dargestellten Schlauchwehres.
  • Wie am besten aus F i g.1 zu erkennen ist, ist eine Hülle 2 an dem Boden 1 eines Kanalbettes längs einer Linie ihres Mantels befestigt.
  • Das Kanalbett, in dem das Schlauchwehr eingebaut werden soll, weist hier einen trapezförmigen Querschnitt SV B, C, S2 auf, bei dem S1 und S2 die Scheitel zweier sich gegenüberliegender Uferböschungen sind, zwischen denen sich das Schlauchwehr erstrecken soll. Die Oberfläche der biegsamen Hülle 2 erhält infolgedessen eine Form, die einen etwa zylindrischen Mittelteil und an dessen beide Enden anschließende, etwa konische Abschlußteile umfaßt, deren Spitzen bei S1 und S2 befestigt sind,- wobei die Befestigungslinie, wie aus F i g. 4. ersichtlich ist, gegen das angestaute Wasser, d. h. entgegen der Richtung des Pfeiles f, konvex geknickt verläuft (S1, B2, C2, S2). Solange die Hülle 2 vollkommen leer ist, liegt sie, stromabwärts der Befestigungslinie, flach auf dem Boden 1 - wie bei 2 a in F i g. 4 dargestellt ist -und ist durch die strichpunktierte Linie S1, B3, C3, S2 begrenzt. Wird die Hülle 2 jedoch aufgeblasen, so nimmt sie die aus den F i g. 2 bis 4 ersichtliche Lage ein. Die F i g. 3 zeigt außer dem in Flußmitte längs desselben geführten Querschnitt auch die kleineren Querschnitte in den seitlich der Flußmitte liegenden Ebenen F und D, die in den F i g. 2 bis 4 mit den gleichen Buchstaben bezeichnet sind. Die geknickte Linie S1, B1, Cl, S2 und die gerade Linie S1, B', C, S2 in F i g. 4 stellen die stromabwärts liegende Begrenzungslinie bzw. die Scheitellinie der aufgeblasenen Hülle 2 dar. Infolge der besagten Form der Hülle und der Tatsache, daß die Länge der Scheitellinie S1, B', C , S2 kürzer als. die Länge der befestigten Mantellinie S1, B2, C2, S2 ist, bilden sich auf dem Scheitel der Hülle zwei Falten B', C , die etwa an den Verbindungsstellen des zylindrischen Teiles mit den konischen Teilen der Hülle liegen. Wird der Innendruck der Hülle verändert, so ändern sich damit auch die Querschnitte der Hülle, d. h. sowohl der konischen Teile als auch des zylindrischen oder annähernd zylindrischen Mittelteiles der Hülle 2. Die senkrechten Querschnitte durch die konischen Teile der Hülle sind denjenigen durch den angrenzenden, zylindrischen Teil gelegten geometrisch annähernd ähnlich. Die Formänderung der Hülle kann somit, falls diese aus einer undehnbaren Folie besteht, von der größten Füllung bis zur vollkommenen Entleerung praktisch ohne Faltenbildung erfolgen.
  • Eine andere, in den F i g. 5 bis 7 unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsformen besteht darin, daß die Spitzen der Konen gegenüber der Befestigungslinie S1, B2, C2, S2 derart weit stromabwärts verlegt sind, daß die obere Mantellinie der aufgeblasenen Hülle S1, B', C, S2, die dann die Gestalt eines horizontal liegenden Trapezes aufweist, etwa die gleiche Form besitzt, wie die stromabwärts liegende Begrenzungslinie S1, B3, C3, S2 der nach vollkommener Entleerung dann auf dem Boden des trapezförmigen Kanals aufliegenden Hülle.
  • Diese Ausführungsform läßt auf der dem gestauten Wasser zugewandten Seite der aufgeblasenen Hülle an den Verbindungsstellen der konischen Seitenteile mit dem zylindrischen Mittelteil keine Falten entstehen. Die einzigen Falten, die entstehen könnten, sind die vertikalen Falten B', C auf der stromabwärts liegenden Seite des Wehres. Diese Falten erlauben jedoch kein Abfließen des Wassers von der stromaufwärts gelegenen Seite des Wehres zu der stromabwärts gelegenen Seite hin, wie dies bei der vorher beschriebenen Ausführungsform unter Umständen möglich ist, bei der die obere Mantellinie der konischen Teile mit der oberen Mantellinie des zylindrischen Teiles fluchtet.
  • Bei der weiteren, in den F i g. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform schließen sich an die Uferböschungen Schirmwände G und H an, die derart überhängen, daß das abzudichtende Profil S1, B', C , S2, C, B einen Längsschnitt durch einen Rotationskörper dargestellt, der aus einem Zylinder und an dessen beide Enden anschließende, koaxial zur Längsachse des Zylinders stehenden Konen gebildet ist. Der geringe Mehraufwand für diese Schirmwände erlaubt es bei Verwendung der vorbeschriebenen Hüllenform, die Faltenbildung beim Aufblasen der Hülle auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • An Stelle der vorbeschriebenen Form der Hülle mit zwei konischen Enden kann diese auch jede andere Form erhalten, bei der die seitlichen Abschlußteile koaxial zur Längsachse des zylindrischen Mittelteiles verlaufen und eine abgerundete Form besitzen. In diesem Fall muß die Unterseite der überhängenden Schirmmauern G und H, wie in F i g.11 dargestellt ist, das entsprechende konvave Profil aufweisen.
  • In den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Hülle 2 aus einem biegsamen und undehnbaren Werkstoff gefertigt.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung besteht darin, als Werkstoff eine Folie zu verwenden, die zwar nicht quer zur Hülle, sondern nur in deren Längsrichtung, unter geringer Kraftaufwendung, dehnbar ist. Eine derartige Folie kann beispielsweise aus Kautschuk, Neopren, Polyester usw. bestehen, der durch Drähte, Bänder, Fäden, Litzen od. dgl., aus Eisen, Baumwolle, Glas oder einem Kunststoff armiert ist, wobei diese Verstärkung nur quer zur Achse der Hülle verlaufen.
  • Die Längenänderungen der verschiedenen Mantellinien der Hülle, die sich beim Aufblasen derselben ergeben, entstehen durch elastische Dehnung der Folie, die dank der senkrecht zur Längsachse vorgesehenen Verstärkung ohne Zerreißgefahr in Querrichtung erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchwehr zum Aufstauen von Flüssen oder Kanälen, bestehend aus einer geschmeidigen, langgestreckten Hülle, die mindestens entlang einer sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Mantellinie am Grunde des Gerinnebettes befestigt und durch ein Druckmedium aufblasbar ist, dessen Druck entsprechend der gewünschten Höhe der Abdämmung einstellbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß diese Hülle (2) an ihren Enden durch Verlängerungen mit abnehmenden Durchmessern verschlossen ist, deren Spitzen (S1, S2) an der Uferböschung befestigt sind.
  2. 2. Schlauchwehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (S1, S2) der annähernd konisch ausgebildeten Verlängerungen gegenüber dem Mittelteil der Hülle (2) stromabwärts versetzt sind, so daß die obere Mantellinie (S1, B', C', S2) der Hülle im aufgeblasenen und im entleerten Zustand die gleiche Länge besitzt und die Bildung von Falten vermieden ist.
  3. 3. Schlauchwehr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an die Uferböschungen anschließende, überhängende Schirmmauern (G, H), die zusammen mit den Böschungen die konischen Verlängerungen (B, B', S1, C, C, S2) der Hülle (2) einrahmen.
  4. 4. Schlauchwehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Faltenbildungen in der aufgeblasenen Hülle (2) diese, insbesondere die Verlängerungen, in der Längsrichtung des zu stauenden Flusses nicht ausdehnbar und senkrecht zu dieser Richtung elastisch ausdehnbar ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 29707 D (bekanntgemacht am 28. 6. 1951); »Straßen- und Tiefbau«, Jahr 1960, S. 549/550.
DEM50628A 1960-10-20 1961-10-19 Schlauchwehr zum Aufstauen von Fluessen und Kanaelen Pending DE1230723B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131873A1 (de) * 2001-06-27 2003-01-23 Floecksmuehle Energietechnik G Schlauchwehr

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DE10131873A1 (de) * 2001-06-27 2003-01-23 Floecksmuehle Energietechnik G Schlauchwehr

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