DE1230291B - Scheibenmuehle - Google Patents

Scheibenmuehle

Info

Publication number
DE1230291B
DE1230291B DEB63751A DEB0063751A DE1230291B DE 1230291 B DE1230291 B DE 1230291B DE B63751 A DEB63751 A DE B63751A DE B0063751 A DEB0063751 A DE B0063751A DE 1230291 B DE1230291 B DE 1230291B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
screw press
conveyor
channel
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB63751A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph C Shouvlin
Marvin E Ginaven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Brothers Co
Original Assignee
Bauer Brothers Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Brothers Co filed Critical Bauer Brothers Co
Publication of DE1230291B publication Critical patent/DE1230291B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Scheibenmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenmühle, insbesondere zum Bearbeiten von Faserstoffen, in deren Zuleitung für die aus Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehende Mahlgutsuspension eine Schnekkenpresse angeordnet ist, an deren Austrittsöffnung steuerbare Mittel zur Beeinflussung des Druckes innerhalb der Schneckenpresse vorgesehen sind.
  • Bei einer Behandlung der aus Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Mahlgutsuspension in Scheibenmühlen wird die Mahlgutsuspension zwischen den einzelnen Verfahrensstationen in Form eines Breies gefördert, wobei die Feststoffteilchen mit einer Flüssigkeit oder mit einer Mischung von Flüssigkeiten gemischt werden. Die Flüssigkeit kann dabei dazu dienen, die Feststoffteilchen zu erweichen und zu bearbeiten. Weiterhin bildet die Flüssigkeit mit den Feststoffteilchen jedoch eine Suspension, welche leicht durch Pumpen aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen zugeführt werden kann. Bei der Bearbeitung in Scheibenmühlen verringert jedoch ein geringer Bestandteil von Feststoffteilchen den Wirkungsgrad der Mühle außerordentlich stark. Die meisten Feststoffe können am besten in hohen Konzentrationen gemahlen werden.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung eines zellulosehaltigen bzw. faserhaltigen Materials bekannt, bei welchem auf halbchemischem Wege ein Faserbrei erzeugt wird. Es wird hierbei eine Vorrichtung verwendet, die eine Schneckenpresse aufweist, welche überschüssige Flüssigkeit aus dem faserhaltigen Material entfernt. Das Material wird dann von der Schneckenpresse in einen Kanal mit vermindertem Durchmesser gedrückt, um in diesem Kanal einen dichten Pfropfen zu bilden. Im Kanal ist ein Ventil vorgesehen. Dieser Kanal führt zu einem Kochzylinder, der auf einem überatmosphärischen Druck gehalten wird. Das Material, das durch den besagten Kanal hindurchgeleitet wird, muß deshalb die Form eines kompakten Pfropfens haben, um ein Ausblasen des Überdruckes durch die Schneckenpresse hindurch zu verhindern. Das erwähnte Ventil ist vorgesehen, um ein Ausblasen des Überdruckes aus dem Kocher zu verhindern.
  • Es wurde auch bereits eine Vorrichtung zum Zerfasern von chemisch oder mechanisch aufgeschlossenen Faserstoffen für die Papierherstellung vorgeschlagen. Diese Vorrichtung weist eine Scheibenmühle mit einer feststehenden und einer umlaufenden Mahlscheibe und eine vorgeschaltete Eindickeinrichtung für die Faserstoffaufschlämmung auf. Diese vorgeschaltete Eindickeinrichtung weist ein perforiertes Rohr und eine in diesem Rohr angeordnete Förderschnecke auf. Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ist zur Zuführung der Faserstoffaufschlämmung in den Eindicker eine mit dem perforierten Rohr des Eindickens durch eine Leitung verbundene Druckpumpe vorgesehen, und das perforierte Rohr ist von einem druckfesten Mantel umgeben, der einen mit einem Steuerventil versehenen Auslaß für die abgeschiedene Flüssigkeit aufweist. Es ist also eine Pumpe vorgesehen, um dem perforierten Rohr unter einem überatmosphärischen Druck die Faserstoffe zuzuführen. Durch die Verwendung dieser Pumpe wird ein Druckunterschied erzeugt, der die Flüssigkeit aus der Suspension durch die Perforation des Rohres hindurch austreibt. Das Rohr ist mit einer Förderschnecke ausgerüstet. Am Ende des Rohres ist ein konisches Ventil angeordnet, und dieses konische Ventil wird mittels eines Zylinders gesteuert. Zur Steuerung sind spezielle Leitungen vorgesehen. Diese vorgeschlagene Vorrichtung muß mit überatmosphärischem Druck betätigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mahlanlage zu schaffen, bei der die Mahlgutsuspension der Scheibenmühle in einer unter Atmosphärendruck stehenden Leitung zugeführt wird, wobei diese Suspension anfangs eine Konsistenz hat, bei der die Suspension gut gepumpt und gefördert werden kann. Soll diese Suspension der Scheibenmühle mit einer Dichte zugeführt werden, die hoch ist, so kann die Suspension nicht in einfacher Weise gepumpt werden oder unter Einwirkung der Schwerkraft in einfacher Weise strömen.
  • Erfindungsgemäß weist die der Scheibenmühle vorgeschaltete Schneckenpresse ein Paar ineinander eingreifende, sich gegeneinander drehende Schnecken auf und mündet mit ihrer Austrittsöffnung in einen winklig zu ihr angeordneten Förderkanal, der mit einer Förderschnecke versehen ist. Die beiden Schnecken der Schneckenpresse wirken derart zusammen, daß eine Preß- oder Druckwirkung entsteht, die die Flüssigkeit aus der zugeführten Mahlgutsuspension austreibt, und zwar auch dann, wenn die Suspension dem Siebabschnitt der Schneckenpresse mit Atmosphärendruck zugeführt wird. Die Schnecken treiben aus dem Fasergut Flüssigkeit aus und wirken auf die Fasern in der Suspension ein. Der sich anschließende Förderkanal mit Förderschnecke hat eine doppelte Funktion. Diese Schnecke dient einmal dazu, einen veränderlichen Rückdruck auf die Suspension im Eindickabschnitt auszuüben, und zweitens dient diese Schnecke als zwangläufig wirkendes Fördermittel, um eine konzentrierte Suspension dem Einlaß der Scheibenmühle zuzuführen.
  • Zweckmäßigerweise kann die Förderschnecke im Förderkanal unabhängig von der Doppelschneckenpresse steuerbar sein.
  • Die Ablaßleitung der Schneckenpresse kann in die Auslaßleitung der Scheibenmühle einmünden. Zwischen der Schneckenpresse und dem Kanal der Förderschnecke kann ein Zwischenkanal mit vermindertem Querschnitt angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • F i g. 1 ist eine teilweise diagrammatische Ansicht einer Mähleinrichtung, die Mittel zur Materialbehandlung und -zuführung gemäß der erläuterten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und F i g. 2 ist ein Teilgrundriß des Einlaßendes des Zulieferungskanals der Mahleinrichtung, teilweise aufgebrochen, um die Konstruktion und die Art des bestimmten Antriebs der wirksamen Zuführungsvorrichtung in dem Zuführungskanal zu zeigen.
  • Die Mahleinrichtung besteht aus einem Mühlengehäuse 10, in dem sich ein Paar relativ zueinander drehbarer Scheiben 11 und 12 befindet. Diese Scheiben liegen einander gegenüber, und es sind an ihnen jeweils Sätze von Mahlscheiben 13 und 14 befestigt. Im vorliegenden Beispiel rotieren beide Scheiben in entgegengesetzten Richtungen, und sie sind deswegen auf einzelnen Wellen 15 und 16 befestigt, die jeweils von Motoren 17 und 18 angetrieben werden. Sowohl die letzteren als auch das Gehäuse 10 sind gemeinsam auf einer Grundplatte 19 befestigt.
  • Das zu feinende Material wird in einen Zwischenraum 21 zwischen den Scheiben 11 und 12 nahe deren Mitte eingeführt und infolge der Rotation der Scheiben radial nach außen zwischen die Mahlscheiben 13 und 14 gedrängt und an deren Umfang in das Gehäuse 10 hinausgeschoben, welches es durch eine Auslaßöffnung 22 in Richtung des Pfeiles 23 verläßt. Der Eintritt in den Zwischenraum 21 wird durch eine oder eine Reihe von seitlichen Öffnungen 24 in der Scheibe 12 erreicht, und diese Öffnung oder öffnungen-steheri wiederum in Verbindung mit einer Einlaßkammer 25, die einen Teil des Gehäuses 10 bildet. Die Einlaßkammer 25 steht in Verbindung mit dem unteren Ende eines Kanals 42, durch welchen das Material zum Zweck des kontinuierlichen Mahlens dem Gehäuse 10 der Feinungseinrichtung während des Betriebes der Anlage zugeliefert wird.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich das faserige Material, welches die Einlaßkammer 25 erreicht, in einem relativ dichten Zustand, der am besten für ein wirkungsvolles Mahlen geeignet ist. Das Material, das zunächst einer Schneckenpresse 26 zugeführt wird, ist jedoch ein Gemisch von geringer Dichte aus Flüssigkeit und festen Stoffen, welche beispielsweise aus einem Hochbehälter 27 herausgeführt werden, welcher wiederum von einer anderen Verfahrensstufe gespeist werden kann oder direkt mit einem Vorratsbehälter 28 in Verbindung steht. Eine von einem Motor 31 angetriebene Pumpe 29 fördert das Material aus dem Behälter 28 über eine Leitung 32 in den Hochbehälter 27. Eine überschüssige Liefermenge in dem Hochbehälter hat einen Rückfluß durch einen Stutzen 33 zur Folge; die überflußmenge kehrt durch eine Leitung 34 in den Behälter 28 zurück. Innerhalb des Hochbehälters 27 ist ein Standrohr 35 vorgesehen, welches aus dem Boden des Behälters herausragt und in eine Einlaßöffnung 36 am anderen Ende der Schneckenpresse 26 hineinragt. Während des Betriebes der Anlage tritt infolge Schwerkraft eine kontinuierliche Bewegung des Materials mit geringer Dichte vom Hochbehälter 27 zur Schneckenpresse 26 auf.
  • Die Schneckenpresse 26 kann einen Teil mit der Mahleinrichtung bilden. Aus Gründen der Einfachheit ist sie hier als eine getrennte Vorrichtung gezeigt, die teilweise von einem Ständer 37 getragen wird. Die Schneckenpresse 26 umfaßt ein Gehäuse 38, an dessen einem Ende sich die Einlaßöffnung 36 befindet. An dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses 38 ist ein Zwischenstück 39 ,angebracht, das wiederum mit seiner Öffnung 41 in den Kanal 42 mündet, der schräg nach unten zur Einlaßkammer 25 geneigt und mit dieser verbunden ist. Längs durch das Gehäuse 38 erstreckt sich ein Käfig, der von einer Reihe von sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckenden Stangen 43 und in Längsrichtung im Abstand angeordneten seitlichen, gebogenen Gliedern 44 teilweise umgriffen wird, welche zusammen Schlitze bilden, um Flüssigkeit aus dem Käfig herauszulassen. Der beschriebene Käfig besitzt einen Siebteil 45 innerhalb des Gehäuses 38, durch welchen die Flüssigkeit in einen umgebenden Raum 46 innerhalb des Käfigs ausströmen kann, von wo es wiederum aus dem Kanal durch eine Entwässerungsleitung 47 weggeführt wird.
  • Der Siebabschnitt 45 enthält doppelt ineinandergreifende Förderschnecken 48 und 49, die jeweils auf Wellen 51 und 52 befestigt sind, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Die Wellen weisen Lager in einer Stirnwand 53 des Gehäuses 38, in einer Lagerplatte 54 am entgegengesetzten Ende des Gehäuses und in einer dazwischenliegenden Wand 55 auf, wobei letztere so geformt ist, daß das Material sich frei hindurchbewegen kann. Auf den Wellen 51 und 52 befinden sich ineinandergreifende Getrieberäder 56 und 57. Die Welle 52 erstreckt sich durch und über die Wand 53 hinaus und besitzt eine Antriebsverbindung über Riemen 58 mit einem Motor 59, der von dem Ständer 37 getragen wird. In Abhängigkeit vom Betrieb des Motors 59 werden deswegen die Wellen 52 und 51 der Förderschnecken 48 und 49 in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht. Die Förderschnecken überlappen einander, was zu dem Ergebnis führt, daß die einander überlappenden Teile dicht aneinander herankommen und das Material zusammendrücken.
  • Die Einlaßöffnung 36 am Gehäuse 38 liegt im Bereich des Siebabschnittes 45, so daß das Material mit der niedrigen Dichte von dem Hochbehälter 27 direkt in den Siebabschnitt der Schneckenpresse 26 hineingebracht wird. Die hydraulische Druckhöhe der in dem Material enthaltenen Flüssigkeit drängt einen Teil der Flüssigkeit direkt durch die Entwässerungsschlitze des Siebabschnittes in den Raum 46, von wo sie durch die Entwässerungsleitung 47 hinweggeführt wird. Zusätzlich jedoch wird das Material in Abhängigkeit von der Rotation der Förderschnecken 48 und 49 zugleich gegen das Zwischenstück 39 gedrückt und zwischen den sich überlappenden Kanten der Förderschnecken zusammengepreßt, wodurch zusätzliche Flüssigkeitsmengen ausgepreßt werden. Das Zwischenstück 39 weist einen verringerten Querschnitt auf, durch den das verdickte Material durch die Schnecken 48 und 49 mit ihren Verlängerungen 61 hindurchgedrückt wird. In dem anschließenden Kanal 42 kann das Material durch Schwerkraft in die Einlaßkammer 25 hinabfallen oder, wie dargestellt, mittels einer weiteren Förderschnecke 62 zwangläufig dorthin gefördert werden. Die Förderschnecke 62 wird getrennt von einem Motor 63 und einer Transmission 64 angetrieben, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um die Betriebsgeschwindigkeit dieser Schnecke unabhängig von der der Förderschnecken 48, 49 und 61 zu steuern.
  • Der Grad der Entwässerung ist der Steuerung auf verschiedene Weise unterworfen, wie beispielsweise durch die Größe der Entwässerungsschlitze in dem Siebabschnitt 45 oder durch die Wähl eines vorgegebenen Druckverhältnisses der Schnecken 48 und 49. Auch kann bei Fehlen der Förderschnecke 62 in dem Kanal 42 die Schneckenpresse 26 mit wechselnden Geschwindigkeiten betätigt werden, um den Grad der Entwässerung zu steuern. Mit der Förderschnecke 62 wird jedoch auch eine einfache zusätzliche Steuermöglichkeit geschaffen, da durch den Wechsel der Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke 62 der auf den Entwässerungsabschnitt 45 ausgeübte Rückdruck nach Wunsch verändert werden kann. Durch die Verwendung der Förderschnecke 62 in dem Kanal 42 kann der Widerstand der Bewegung des Materials aus der Presse oder dem Siebabschnitt 45 von Null bis zu relativ hohen Drücken variiert werden.
  • Die Ausgabe der gefeinten festen Körper aus dem Gehäuse 10 kann in einen Vorratsbehälter oder direkt an den Verwendungsort erfolgen. Für den Fall des kontinuierlichen Behandlungsprozesses oder für den Fall, daß es aus irgendeinem Grund wünschenswert sein sollte, kann die in der Schneckenpresse 26 herausgepreßte Flüssigkeit mit dem gefeinten Material in dem Auslaß der Scheibenmühle 10 wieder vermischt werden. Zu diesem Zweck kann die Entwässerungsleitung 47 mit dem Auslaß 22 der Mühle verbunden sein, wie durch eine Verbindung der Pfeile 23 und 65 angezeigt ist:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. .Scheibenmühle, insbesondere zum Bearbeiten von Faserstoffen, in deren Zuleitung für die aus Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehende Mahlgutsuspension eine Schneckenpresse mit Ablaßleitung für die Flüssigkeit angeordnet ist, an deren Austrittsöffnung steuerbare Mittel zur Beeinflussung des Druckes innerhalb der Schneckenpresse vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schneckenpresse (26) ein Paar ineinander eingreifende, sich gegeneinander drehende Schnecken (48, 49) aufweist und mit ihrer Austrittsöffnung (41) in einem winklig zu ihr angeordneten Förderkanal mündet, der mit einer Förderschnecke (62) versehen ist.
  2. 2. Scheibenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (62) des Förderkanals (42) unabhängig von der Doppelschneckenpresse (26) steuerbar ist.
  3. 3. Scheibenmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßleitung (47, 65) der Schneckenpresse (26) in die Auslaßleitung (22,-23) der Scheibenmühle mündet.
  4. 4. Scheibenmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneckenpresse (26) und dem Kanal (42) der Förderschnecke (62) ein Zwischenkanal (39) mit vermindertem Querschnitt angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 862 813.
DEB63751A 1960-12-21 1961-08-23 Scheibenmuehle Pending DE1230291B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1230291XA 1960-12-21 1960-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1230291B true DE1230291B (de) 1966-12-08

Family

ID=22406321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB63751A Pending DE1230291B (de) 1960-12-21 1961-08-23 Scheibenmuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1230291B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1871949A1 (de) * 2005-04-18 2008-01-02 Metso Panelboard AB Scheibengehäuse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2862813A (en) * 1952-12-23 1958-12-02 Process Evaluation Devel Semi-chemical pulping process

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2862813A (en) * 1952-12-23 1958-12-02 Process Evaluation Devel Semi-chemical pulping process

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1871949A1 (de) * 2005-04-18 2008-01-02 Metso Panelboard AB Scheibengehäuse
EP1871949A4 (de) * 2005-04-18 2011-03-16 Metso Panelboard Ab Scheibengehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039439B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer feststofffreien Fleischmasse
EP0108763B1 (de) Schneckenpresse mit nebeneinander liegenden schnecken
EP1287878A2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialien
DE1502243A1 (de) Schneckenpresse
CH400753A (de) Verfahren zum Entwässern von Suspensionen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0319779A2 (de) Schneckenmühle zum Zerkleinern und Pressen von Mahlgut
DE3038794C2 (de) Rührwerksmühle
DE3819862C2 (de)
DE2432860A1 (de) Ruehrwerksmuehle zum kontinuierlichen dispergieren und feinmahlen von stoffen in einem fluessigen bzw. verfluessigbaren dispersionsmittel
EP0700724B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fliessfähigen Behandlungsguts
EP1541239A1 (de) Vorrichtung zum Zerreissen von Feststoffen, Zumischen von Flüssigkeit und Fördern der erzeugten Suspension in eine Verarbeitungsanlage
DE1692833A1 (de) Vorrichtung zur UEbertragung von Holzschnitzeln in einem kontinuierlichen Aufschlussverfahren
DE2905665C2 (de) Schneckenförderer
DE3342812A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur extrusion von zellulosehaltigen stoffen
EP0716878A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Farbe
DE3327283A1 (de) Arbeitsverfahren einer maschine zur entrindung von holzspaenen
DE1230291B (de) Scheibenmuehle
EP0571750B1 (de) Schneckenpresse
DE1202055B (de) Vorrichtung zum Herstellen gepresster Futterkuchen
DE1461012C3 (de) Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE2424554C2 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von ölhaltigen Fruchtkernen
DE3444912C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger Materialien
CH579895A5 (en) Worm driven fruit press - fitted with a juice extractor and sieves
DE1577215A1 (de) Presse zum Behandeln einer Fasersuspension
DE2424980A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von holzschliff