DE1229819B - Hydraulisch betaetigter Fallhammer zum Ausfuehren von Einzel- oder von Dauerschlaegen - Google Patents

Hydraulisch betaetigter Fallhammer zum Ausfuehren von Einzel- oder von Dauerschlaegen

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DE1229819B
DE1229819B DEL32481A DEL0032481A DE1229819B DE 1229819 B DE1229819 B DE 1229819B DE L32481 A DEL32481 A DE L32481A DE L0032481 A DEL0032481 A DE L0032481A DE 1229819 B DE1229819 B DE 1229819B
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DE
Germany
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pressure
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bear
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DEL32481A
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English (en)
Inventor
Willi Braeuer
Karl Trissnak
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Langenstein and Schemann GmbH
Original Assignee
Langenstein and Schemann GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/40Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers driven by hydraulic or liquid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 21 j
Deutsche Kl.: 49 g - 6
1229 819
L32481Ib/49g
17. Februar 1959
1. Dezember 1966
Es sind hydraulische Fallhämmer bekannt, die mit einem Schlagventil versehen sind, welches zur Einleitung des Schlages geöffnet wird, wodurch die unter dem Kolben befindliche Druckflüssigkeit abströmt und damit den Fall des Bären ermöglicht. Das Schlagventil schließt sich in Abhängigkeit vom Aufschlag des Bären auf das Werkstück selbsttätig, se daß sich unter dem Kolben sofort wieder Druck aufbaut, der den Bären anhebt. Ein auch als Presse zu verwendender Fallhammer dieser Art (USA.-Patentschrift 2 784 619) wird durch äußere, am Bären angreifende Anschläge gesteuert und entspricht damit mcht mehr den neuzeitlichen Anforderungen der Werkstätten.
Eine andere vorbekannte Bauart eines hydraulischen Fallhammers (USA.-Patentschrift 2 861 486), die diesen Forderungen im wesentlichen nachkommt, kann auch ohne Anschläge, d. h. nur mit dem Pedal gesteuert werden. Dieser Fallhammer weist zusätzlich noch ein automatisches Rückschlagventil zwischen der Pumpe und dem unter dem Kolben befindlichen Zylinderraum auf, ferner einen Auslaßschieber, bei dessen Öffnung die Pumpe in den Sumpf zurückfördert, also leerläuft, und schließlich eine unter anderem mittels Pedal in drei verschiedene Stellungen versetzbare Steuerungseinrichtung, die zum Bärrücklauf den Auslaßschieber und das Schlagventil in eine geschlossene Lage (Stellung I), zum Anhalten des zurücklaufenden Bären in einer beliebigen Höhenlage den Auslaßschieber in die geöffnete und das Schlagventil in die geschlossene Lage (Stellung II) und zum Auslösen des Falles den Auslaßschieber und das Schlagventil in die geöffnete Lage (Stellung III) versetzt. Wird bei diesem bekannten Fallhammer das Pedal nur leicht angetreten, so kann der Aufwärtshub des Bären in beliebiger Höhenlage unterbrochen und der Bär in dieser Lage festgehalten werden, weil der Auslaßschieber geöffnet werden kann, ohne daß sich gleichzeitig das Schlagventil öffnet (Stellung II). Wird hierbei der Bär durch ungenaues Bemessen des Niedertretens des Pedals höher als gewünscht gefahren, so kann er durch öffnen eines Fallhöhenventils ganz langsam auf die gewünschte Höhenlage abgelassen werden. Diese bekannte Bauart hat aber den Nachteil, daß vom Bedienenden besondere Geschicklichkeit aufgewendet werden muß, um den Bären ohne Betätigung des Fallhöhenventils in die bestimmte Höhenlage zu bringen, aus der der Fall erfolgen soll.
Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag einer Fallhammerbauart, von dem die Erfindung ausgeht, läßt sich der Bär schwierigkeitslos in eine beliebige von mehreren vor-
Hydraulisch betätigter Fallhammer zum
Ausführen von Einzel- oder von Dauerschlägen
Anmelder:
Langenstein & Schemann A. G., Coburg
Als Erfinder benannt:
Willi Bräuer,
Karl Trissnak, Coburg
bestimmten Ausgangslagen bringen, aus der heraus der Fall erfolgen soll. Hier braucht der Bedienende nach Betätigen eines Wahlschalters, mit dem die gewünschte Höhenlage einstellbar ist, nur auf das Pedal zu treten, damit der Bär in die gewünschte Höhe angehoben wird. Der Bär kann entweder in dieser gehalten werden, oder es kann durch Betätigen des Pedals der Fall des Bären als Einzel- oder Dauerschlag ausgelöst werden.
Ausgehend von diesem älteren Vorschlag bezieht sich die Erfindung auf einen Fallhammer zum Ausführen von Einzel- oder von Dauerschlägen, dessen Bär mittels über ein Rückschlagventil erfolgender Zuführung eines hydraulischen Druckmittels zu der zum Bären weisenden Unterseite des Arbeitskolbens durch Pedaldruck in unterschiedliche, beispielsweise über einen Wahlschalter steuerbare Höhenlagen anhebbar, zum Einlegen von Werkstücken zeitweise dort festhaltbar und zu beliebigem Zeitpunkt durch Pedaldruck auslösbar ist, mit einer durch zwei elektrische Steuerkreise mittels druckdosenbetätigter Schalter über zwei Elektromagneten in die Stellungen I und III versetzbaren sowie bei stromlosen Steuerkreisen sich von selbst in eine Stellung II begebenden Steuerungseinrichtung, welche in Stellung II einen Auslaßschieber für den freien Ablauf des von der Pumpe kommenden Druckmittels geöffnet sowie ein Schlagventil für den freien Ablauf des Druckmittels während des Schlages aus dem Zylinder geschlossen, in Stellung I beide geschlossen sowie in Stellung III beide geöffnet hält, wobei die Steuerungseinrichtung durch jeweils einen der beiden Magneten bei vom Druckmittel beaufschlagter Druckdose über den zweiten Schalter der Dose in Stellung III und bei nicht beaufschlagter Dose über den ersten Schalter derselben in
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Stellung I versetzbar ist. Der Fallhammer nach die- stellung der Abfallverzögerung ein Potentiometer par-
sem älteren Vorschlag hat eine wegabhängige Ein- allel zum Kondensator und zur Spule geschaltet ist.
stellung seiner Fallhöhe, weil er mit einer Zylinder- Die Verwendung von Zeitreilais beim Bau von
Kantensteuerung arbeitet. Fallhämmern ist an sich nicht neu. So sind bereits
Dieser ältere Vorschlag hat, wie auch die bekann- 5 bei einem mit expansionsfähigem Druckmittel beten Anschlagsteuerungen, unter anderem den Nach- triebenen Fallhammer (USA.-Patentschrift 2 619 072J teil, daß der Bär bereits einen bestimmten Weg zu- ein oder mehrere Zeitrelais verwendet, die bei Beginn rückgelegt haben muß, ehe er den Steueranschlag er- des Einlasses des den Schlag bewirkenden Druckreicht bzw. ehe der Kolben die steuernde Zylinder- ' mittels ausgeschaltet werden und dann nach einer kante überfahren hat, was wiederum voraussetzt, daß io bestimmten wählbaren Zeit die Druckmittelzufuhr der Bär im Augenblick der Auslösung des Steuer- unterbrechen. Es wird so durch verschiedene Beimpulses eine gewisse Geschwindigkeit hat, die nicht messung dieser Zeit die Menge des zuströmenden augenblicklich abgestoppt werden kann. Daraus er- Druckmittels und die Schlagkraft des Bären begibt sich, daß das Maß, um welches der Bär bzw. der stimmt. Der bekannte Hammer vermag aber weder Kolben den Anschlag bzw. die Bohrung überfährt, 15 selbstgesteuerte Dauerschläge auszuüben, noch wird unterschiedlich groß ist, da die Aufwärtsgeschwindig- bei ihm die Kolbenhubgröße durch die Zeitrelais keit des Bären während seines Aufstieges durch die verändert. Gerade diese Eigenschaften werden aber ihm erteilte Beschleunigung nicht konstant ist. Ein im vorliegenden Fall gefordert,
weiterer Nachteil besteht darin, daß es nicht möglich Zum Stand der Technik sei noch darauf hinist, mit den erwähnten Mitteln die kleinen und raschen 20 gewiesen, daß eine druckabhängige Schaltung von Bärhübe auszuüben, die beim Recken erwünscht sind. Einlaß- und Auslaßventilen eines hydraulischen FaIl-
Nach dem der Erfindung zugrunde liegenden hammers an sich nicht neu ist (britische Patentschrift
Grundgedanken erfolgt die Kolbensteuerung mittels 798 748, S. 3, Zeile 57). Hierbei handelt es sich aber
Relais zeitabhängig. Dieses wird durch den Druck- nicht um die Steuerung der Flüssigkeit unter dem
anstieg im Zylinder beim Rückgang des Kolbens in 25 Kolben, sondern um die Steuerung eines von oben
seine Ausgangslage eingeschaltet und öffnet den Aus- auf den Kolben einwirkenden Druckes. Auch fehlen
laßschieber bzw. das Schlagventil nach einer bestimm- Zeitrelais und damit die durch diese erzielbaren
ten wählbaren Zeit. Vorteile.
Die Erfindung besteht darin, daß eine einzige Die Zeichnung erläutert zwei Ausführungsbeispiele
Druckdose auf der Unterseite des Arbeitskolbens an 30 der Erfindung, und zwar zeigt
den Zylinder angeschlossen ist, wobei der Steuer- F i g. 1 eine schematische Steuervorrichtung gemäß
Stromkreis des die Stellung I der Steuerungseinrich- der Erfindung, welche ausschließlich zeitabhängig,
rung herbeiführenden Magneten über die Kontakte d. h. über ein Zeitrelais arbeitet, während das Aus-
eines nach Abschalten seiner Erregung diese mit führungsbeispiel nach
Verzögerung öffnenden, an sich bekannten Zeitrelais 35 F i g. 2 eine zeitabhängige Steuerung gemäß F i g. 1
schließ- bzw. offenbar und dieses Relais bei getrete- mit einer nicht zur Erfindung gehörigen weg-
nem Pedal und bei geschlossenem ersten Schalter abhängigen Steuerung kombiniert,
der Dose erregbar ist. Die folgenden Ausführungen dienen der Einfiih-
Damit der Bär aus mehreren auswählbaren Höhen rung und beschreiben noch nicht die Erfindung:
fallen gelassen werden kann, ist nach einer weiteren 40 Mit 1 ist der Arbeitszylinder eines hydraulischen Ausbildung der Erfindung der erste Schalter der Fallhammers bezeichnet, in welchem der Arbeits-Dose über den Wahlschalter an die Erregungsspulen kolben 2 auf und ab bewegbar ist. Der Zylinder 1 einer Mehrzahl parallelgeschalteter Zeitrelais mit kann oberhalb des Kolbens 2 offen sein. Am Kolverschiedenen Verzögerungswerten angeschlossen, ben 2 hängt mittels einer Kolbenstange 3 der deren Kontakte ihrerseits mit dem Elektromagneten 45 Hammerbär 4, der beim Abwärtsfahren auf einen in Parallelschaltung verbunden sind. nicht dargestellten Amboß bzw. auf ein auf dem
Gemäß .einer weiteren Ausbildung der vorliegen- Amboß liegendes Werkstück fällt. Der Arbeitsden Erfindung ist die erfindungsgemäße zeit- zylinder 1 hat an seinem unteren Ende eine Öffabhängige Druckdosensteuerung für kleine Hübe mit nung 5, durch die Druckflüssigkeit in den Zylinder der bereits zum Gegenstand des erwähnten älteren 50 ein- und ausströmen kann. Die Druckflüssigkeit wird Vorschlags gehörenden wegabhängigen Druckdosen- geliefert von einer Hauptpumpe 6, die in einen steuerung für größere Hübe kombiniert. Es ist dann Druckraum 7 fördert. Vom Druckraum 7 führt eine möglich, den mit Hilfe der zeitabhängigen Steuerung öffnung 8 in einen Druckraum 9, aus dem die auf geringe Höhe gefahrenen Bären, ohne ihn herab- Flüssigkeit durch die Öffnung 5 in den Zylinder 2 fallen zu lassen, durch Umstellung des Wahlschalters 55 gelangen kann. Das Gehäuse 10 eines Schlagventils einer zugeordneten wegabhängigen Steuerung auf die 11 ist durch den Druckraum 9 hindurchgeführt. Die letzterer entsprechende Höhe anzuheben. Die Erfin- Einströmöffnung 8 ist durch ein Rückschlagventil 12 dung besteht auch in einer diese Kombination in geschlossen, das unter dem Druck einer Feder 13 vorteilhafterweise ermöglichenden Schaltung des steht und sich öffnet, sobald der Druck im Raum 7 Halterelais, das bei dem älteren Vorschlag zum Fest- 60 eine bestimmte Größe überschreitet. An den Druckstellen des Bären in einer bestimmten Höhenlage vor- raum 9 ist ferner ein Sicherheitsventil 14 angeschloshanden ist. sen, welches sich öffnet, wenn der Druck im Raum 9
Die bei der Erfindung verwendeten Zeitrelais eine unzulässige Größe erreicht. Schließlich ist ein bieten die Möglichkeit einer sehr einfachen stufen- an sich bekannter Stoßdämpfer 15 vorgesehen, deslosen Verstellung der Schlaghöhe. Sie führen zu einer 65 sen Kolben 16 unter der Wirkung einer Feder 17 bei einfachen Bauweise und zur Vermeidung von Ver- starken Druckstößen im Raum 9 zurückweicht und schleiß an Steuerungsteilen. Vorzugsweise wird ein dadurch in üblicher Weise plötzliche Druckstöße Zeitrelais verwendet, bei dem zur stufenlosen Ver- mindert.
Weiterhin ist ein Auslaßschieber 18 vorgesehen, dessen Gehäuse 19 durch den Raum 9 hindurchgeführt ist. Eine Federstange 20 trägt einen Federteller 21, gegen den sich eine Druckfeder 22 abstützt, die einen Schieberkolben 23 in seine obere, gezeichnete Stellung drängt. Durch Einlassen von Druckflüssigkeit durch eine Leitung 24 in den Raum 25 des Schiebergehäuses 19 wird der Schieber 23 entgegen der Wirkung der Feder 22 nach unten gedrängt, so daß sein unteres offenes Ende in eine Auslaßbohrung 26 eintritt, die den Raum 7 mit dem umgebenden Druckölsammelraum 27 verbindet. In der unteren Stellung des Schieberkolbens 23 ist die Auslaßbohrung 26 also abgesperrt. Die Leitung 24 ist durch einen Steuerschieber 28 steuerbar, dem Steuerflüssigkeit durch eine Leitung 29 von einer Steuerpumpe 30 aus zugeführt wird. Der Steuerschieber 28 besitzt ein Gehäuse 31, dessen Innenbohrung einerseits über die Leitung 29 an die Steuerpumpe 30 und andererseits sowohl über die Leitung 24 an den Auslaßschieber 18 als auch über eine Leitung 32 an das Schlagventil 11 angeschlossen ist. Das Gehäuse 31 hat ferner an zwei Stellen Auslässe 33 und 34, welche über eine Leitung 35 Steuerdruckflüssigkeit in den ölbehälter 27 zurückfließen lassen. Der Schieberkolben 36 kann durch Stoßmagneten 37 und 38 aus der gezeichneten Stellung in eine obere Stellung, bei welcher er die Leitungen 33 und 34 von der Druckleitung 29 abschließt, so daß das Drucköl aus der.Leitung 29 in die Leitung 32 fließt, oder in eine untere Stellung gedrängt werden, bei welcher die Verbindung der Druckleitung 29 mit Leitung 24 aufrechterhalten bleibt, die Verbindung mit der Druckleitung 32 jedoch abgesperrt ist, so daß Steuerflüssigkeit unter Druck in den Raum 25 des Auslaßschiebers gelangt.
Der Schieberkolben 36 steht unter der Wirkung zweier nicht gezeichneter Druckfedern, die ihn in der gezeichneten Stellung II zu halten suchen, ihm aber eine Auf- und Abwärtsbewegung unter Einwirkung der Magneten 37 oder 38 gestatten.
Das Schlagventil 11 sperrt in der gezeichneten Stellung II den Druckraum 9 von dem ölvorratsbehälter 27 ab. Es stellt jedoch zwischen den beiden Räumen eine Verbindung mit großem Querschnitt her, wenn sein Kolben 39 durch Einströmen von Druckflüssigkeit in seinen Zylinderraum 40 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 41 nach oben gedrängt wird. Die Vorspannung der Feder 41 ist so gewählt, daß der Kolben 39, wenn er einmal durch Druckflüssigkeit im Zylinderraum 40 hochgehoben ist, in dieser Stellung verharrt, solange die durch öffnungen 42 einströmende und durch eine öffnung 43 ausströmende Druckflüssigkeit einen Druck besitzt, der in der Lage ist, den Kolben 39 entgegen der Federwirkung 41 hochzuhalten.
Ab hier wird erst die Erfindung beschrieben: An den Druckraum 9 ist eine Leitung 50 angeschlossen, die in einem Steuerzylinder 51 endet. In diesem Steuerzylinder sitzt ein Steuerkolben 52, der von einer Feder 53, die sich gegen einen Festpunkt 54 abstützt, nach oben gedrängt wird. Die Teile 51 und 52 bilden eine Druckdose. In seiner dargestellten unteren Stellung hat der Kolben 52 die Kontakte 55, 56 geöffnet und die Kontakte 57,58 geschlossen. Der Kontakt 55 ist über die Leitung 59 mit einem Fußhebel 60 verbunden, der beim Niedertreten die Leitung 59 über die Leitung 61 mit der Stromquelle 62 verbindet. Der Kontakt 56 führt zu einem Höhenwahlschalter 63, dessen Kontaktarm von Hand beliebig auf einen von vier Kontakten verstellt werden kann. In der Zeichnung verbindet er den Kotakt 56 mit dem Kontakt 65, der zu einem Zeitrelais 64 mit Abfallverzögerung gehört. Das abfallverzögerte Zeitrelais 64 ist andererseits an die Stromquelle 62 angeschlossen, von der auch eine Leitung 69 zu den beiden Magneten 37 und 38 führt. In der gezeichneten Stellung sind die Kontakte 66 und 67 geöffnet, so daß von der Leitung 61 α kein Strom über die Leitung 68 zu dem Stoßmagneten 38 fließen kann. Sobald das Zeitrelais 64 den Kontakt 66, 67 schließt, wird jedoch der Stoßmagnet 38 unter Strom gesetzt.
Das abfall verzögerte Zeitrelais 64, das einerseits an den Kontakt 65 angeschlossen ist, ist andererseits an die Stromquelle 62 angeschlossen. Der Kontakt 58, der durch den Steuerkolben 52 mit dem Kontakt 57 verbunden werden kann, ist über die Leitung 70 an den Stoßmagneten 37 angeschlossen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zu Beginn der Arbeit liegt der Bär 4 unten. Die Pumpe 6 wälzt leer um, da die öffnung 26 nicht geschlossen ist. Die Steuerpumpe 30 wälzt ebenfalls leer um, da der Schieber 36 in der Mittelstellung steht. Im Zylinder 51 herrscht kein Druck, so daß der Steuerkolben 52 sich in der oberen Stellung befindet und die Kontakte 55, 56 geschlossen sind, während die Kontakte 57, 58 offen sind. Wird jetzt der Fußhebel 60 niedergetreten, so läuft der Strom über die Leitung 59, die Kontakte 55,56 über den Höhenwahlschalter 63 zum Kontakt 65 und beeinflußt das abfallverzögerte Zeitrelais 64. Dieses schließt daraufhin sofort die Kontakte 66,67, so daß der Magnet 38 den Schieber 36 nach unten in Stellung I drückt und die von der Steuerpumpe 30 gelieferte Druckflüssigkeit den Schieber 23 nach unten drückt. Dadurch baut sich Druck in den Räumen 7 und 9 auf, der den Kolben 2 steigen läßt. Der Druckaufbau pflanzt sich bis zur Druckdose 51, 52 fort und unterbricht die Kontakte 55, 56, so daß die Spule des Zeitrelais 64 stromlos wird. Das Relais fällt erst nach Ablauf der eingestellten Zeit ab, so daß der Magnet 38 stromlos wird und der Kolben 36 unter Federwirkung in seine Mittelstellung II geht.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 52 sind die Kontakte 57, 58 geschlossen worden, so daß der Magnet 37 über die Leitung 70 Spannung erhält. Er kann den Kolbenschieber 36 jedoch erst betätigen, wenn der Magnet 38 stromlos wird und auch nur dann, wenn der Fußschalter weiterhin geschlossen bleibt. Ist letzteres der Fall, so erfolgt sofort der nächste Schlag. Wird der Fußschalter nach erfolgtem Schlag geöffnet, so steigt der Bär nur auf die durch den Höhenwahlschalter 63 eingestellte Höhe und bleibt dann oben stehen.
Normalerweise liegt der Bär vor Arbeitsbeginn unten auf dem Amboß und wird dann durch kurzes Antippen des Fußtrittes hochgefahren, so daß die Hämmerarbeit anschließend aus der oberen Bärstellung heraus beginnen kann.
Der Druckschalter 51 ist in diesem Zustand unter Druck, d. h., die Kontakte 55/57 sind mit dem Kontakt 58 verbunden. Der Kontakt 58 ist dabei über die Leitung 70 mit dem Stoßmagneten 37 zum Schlagen verbunden. Sobald der Fußhebel 60 niedergetreten wird, erhält also der Stoßmagnet 37 Spannung, so daß der Schieber 36 in Stellung III geht. Dies bewirkt die Öffnung des Schlagventils 11, so daß der
Raum 9 und die Druckdose drucklos werden. Infolgedessen fällt der Bär 4 und schließt die Kontakte 55 und 56 der Druckdose.
Der Magnet 37 bekommt Strom beim Schließen des Fußhebels 60, falls Druck in der Druckdose 51, 52 besteht. Ein obenstehender Bär fällt also sofort beim Treten des Fußhebels ab. Der Magnet 38 kann nur Strom bekommen, wenn der Raum 9 und der Zylinder 1 und damit die Druckdose drucklos sind, d. h. also nur, wenn der Bär unten liegt oder im Fallen begriffen ist. Die Öffnung des Auslaßschiebers 18, welche den Aufwärtsgang des Bären beendet, erfolgt erst eine bestimmte Zeit (die von der Einstellung des Zeitrelais 64 abhängt) nach Beginn des Druckaufbaues in dem Raum 9, da die Druckdose 51 erst bei Beginn des Druckaufbaues die Kontakte 55 und 56 trennt, so daß erst in diesem Augenblick die Abfallzeitspanne des Zeitrelais 64 beginnt.
Durch Verstellen des Höhenwahlschalters 63 auf eines der anderen Zeitrelais 64 a, 64 b und 64 c kann ein mehr oder weniger hohes Steigen des Kolbens 2 erzielt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 entspricht der größere linke Teil der Zeichnung demjenigen nach Fig. 1. Die Bezugszeichen 1 bis 43 haben die gleiche Bedeutung wie in F i g. 1. Die Druckleitung 50 führt wiederum zu einer Druckdose 51, 52 mit Feuer 53 und Kontakten 55, 56, 57 und 58. Außer der Druckdose sind drei weitere Druckdosen 71, 72 und 73 vorgesehen, die entsprechende Kontakte betätigen können wie die Druckdose 51, 52. ■
Die Zylinder der Druckdosen 71, 72 und 73 für die zum Gegenstand des älteren Vorschlags gehörende wegabhängige Steuerung sind über Leitungen 74, 75 und 76 mit übereinanderliegenden Öffnungen 77, 78 und 79 in der Wand des Zylinders 1 verbunden.
Ein Höhenwahlschalter 80 verbindet eine Stromquelle 81, je nach Stellung seines Schaltannes, mit einem der Kontakte 82 a, 82 b, 82 c oder 82 d, allerdings nur, wenn der Fußhebel 83 niedergedrückt ist. In der Zeichnung befindet sich die Druckdose 71 unter Spannung, während die Druckdosen 51/52 sowie 72 und 73 spannungslos sind. Je nach Stellung der Druckdose 71 ist also der Kontakt 82 c mit dem Kontakt 84, der über die Leitung 86 den Stoßmagneten 38 erregt, oder mit dem Kontakt 85 verbunden, der über die Leitung 87 den Stoßmagneten 37 erregt. Der Fußschalter 83 kann durch ein Halterelais 88 überbrückt werden, welches parallel mit dem Magneten 38 des Schiebers 28 geschaltet ist.
Durch diese Parallelschaltung wird erreicht, daß der Bär auch bei vorzeitigem Loslassen des Fußtrittes in die eingestellte Höhe steigt.
Sobald die Leitung 86 unter Spannung steht, zieht das Halterelais 88 an und überbrückt über die Ruhekontakte des Zeitrelais 89 den Fußschalter. Der Strom wird daher auch beim Loslassen des Fußschalters so lange fließen, bis er bei Erreichen der eingestellten Höhe durch die entsprechende Druckdose unterbrochen wird; die Spule des Halterelais 88 wird stromlos, und die Kontakte öffnen den Stromkreis. Gleichzeitig wird auch der Stoßmagnet 38 stromlos, und der Kolben 36 des Schiebers 28 wird durch die eingebaute Druckfeder in Mittelstellung gebracht.
Da bei der zeitabhängigen Steuerung mit Hilfe der Druckdose 51/52 und eines Zeitrelais 89 eine Überbrückung des Fußschalters nicht erforderlich ist und sogar stören kann, wird dieselbe über die Ruhekontakte des Zeitrelais 89 in angezogenem Zustand unterbrochen. Dieses Zeitrelais ist der Druckdose 51/52 zugeordnet. Dessen Funktionen entsprechen im übrigen denen des Zeitrelais 64 des ersten Ausführungsbeispieles nach F i g. 1.
Für die Arbeitsweise der wegabhängigen Steuerung mit Hilfe der Druckdosen 71, 72 und 73 ist die Verriegelung des Zeitrelais 89 mit dem Halterelais 88 für die wegabhängige Steuerung wesentlich.
Abweichungen von den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Kombination der erfindungsgemäßen zeitabhängigen Steuerung mit einer wegabhängigen Steuerung kann als wegabhängige Steuerung auch eine hydraulische oder mechanische Umsteuerung, beispielsweise eine Rohrleitung vor-
ao gesehen sein, welche ausgehend vom höchstzulässigen Kolbenstand im Zylinder direkt zum Auslaßschieber oder zum Schlagventil führt, um dieses bei Eintritt von Druckflüssigkeit ohne Zwischenschaltung elektrischer Hilfsmittel zu öffnen.
Es ist denkbar, daß bei der Erfindung die Auslösung des Zeitrelais — an Stelle durch den Druckanstieg des Druckmittels — durch den Aufschlag des Bären auf dem Werkstück oder in Abhängigkeit von dem Vakuum erfolgt, das unter dem Kolben des Schlagventils beim Aufschlagen des Bären auf dem Werkstück entsteht. Ebenfalls kann die Auslösung auch durch die Erschütterung beim Bäraufschlag erfolgen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fallhammer zum Ausführen von Einzeloder Dauerschlägen, dessen Bär mittels über ein Rückschlagventil erfolgender Zuführung eines hy-
+o draulischen Druckmittels zu der zum Bären weisenden Unterseite des Arbeitskolbens durch Pedaldruck in unterschiedliche, beispielsweise über ,einen Wahlschalter steuerbare Höhenlagen anhebbar, zum Einlegen von Werkstücken zeitweise dort festhaltbar und zu beliebigem Zeitpunkt durch Pedaldruck auslösbar ist, mit einer durch zwei elektrische Steuerkreise mittels druckdosenbetätigter Schalter über zwei Elektromagneten in die Stellungen I und ΙΠ versetzbaren sowie bei stromlosen Steuerkreisen sich von selbst in eine Stellung II begebenden Steuereinrichtung, welche in Stellung II einen Auslaßschieber für den freien Ablauf des von der Pumpe kommenden Druckmittels geöffnet sowie ein Schlagventil für den freien Ablauf des Druckmittels während des Schlags aus dem Zylinder geschlossen, in Stellung I beide geschlossen sowie in Stellung ΠΙ beide geöffnet hält, wobei die Steuereinrichtung durch jeweils einen der beiden Magneten bei vom Druckmittel beaufschlagter Druckdose über den zweiten Schalter der Dose in Stellung ΠΙ und bei nichtbeaufschlagter Dose über den ersten Schalter derselben in Stellung I versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Druckdose (51,52) auf der Unterseite des Arbeitskolbens (2) an den Zylinder (1) angeschlossen ist, wobei der Steuerstromkreis (68, 69) des die Stellung I der Steuerungseinrichtung (28) herbei-
führenden Magneten (38) über die Kontakte eines nach Abschalten seiner Erregung diese mit Verzögerung öffnenden, an sich bekannten Zeitrelais '64, 89) schließ- bzw. offenbar und dieses Relais 64, 89) bei getretenem Pedal und bei geschlossenem ersten Schalter (55,56) der Dose (51, 52) erregbar ist.
2. Fallhammer nach Anspruch 1, bei dem der Bär nach dem Schlag in eine gewünschte von mehreren gestuften Höhenlagen zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (55, 56) der Dose (51,52) über den Wahlschalter (63) an die Erregungsspulen einer Mehrzahl parallelgeschalteter Zeitrelais (64) mit verschiedenen Verzögerungswerten angeschlossen ist, deren Kontakte ihrerseits mit dem Elektromagneten (38) in Parallelschaltung verbunden sind.
3. Fallhammer, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zeitabhängigen Druckdosensteuerung der Bärhöhenlage nach Anspruch 1 in Kombination mit einer wegabhängigen Druckdosensteuerung der Bärhöhenlage sowie durch die Bemessung der zeitabhängigen Steuerung für die kleinen und der wegabhängigen Steuerung für die größeren Fallhöhen.
4. Fallhammer nach Anspruch 3, mit einem in der Steuerleitung des die Steuerungseinrichtung der wegabhängigen Steuerung in die Stellung I bewegenden Magneten sowie mit einem parallel zu diesem angeordneten selbsthaltenden Relais, das bei nur kurz betätigtem Einschalten den Stromzufluß durch den Magneten aufrechterhält und beim Öffnen des ersten Schalters der Druckdose abfällt und beim folgenden Schließen des zweiten Schalters der Druckdose ein Unter-Strom-Setzen des die Steuerungseinrichtung in die Stellung III bewegenden Magneten verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge des Zeitrelais (89) in geöffneter Stellung seiner Kontakte im Haltestromkreis des selbsthaltenden Relais (88) liegt und daß bei Benutzung der zeitabhängigen Steuerung und bei eingeschaltetem Zeitrelais der Haltestromkreis unterbrochen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 762, 203 197;
deutsche Patentanmeldung L 104811 b/49 g
(bekanntgemacht am 14. 4.1955);
österreichische Patentschrift Nr. 48 789;
britische Patentschrift Nr. 798 748;
USA.-Patentschriften Nr. 2 784 619, 2 619 072.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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