DE1229814B - Verfahren zum Nitrieren von nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstaehlen - Google Patents

Verfahren zum Nitrieren von nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstaehlen

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DE1229814B
DE1229814B DEST12687A DEST012687A DE1229814B DE 1229814 B DE1229814 B DE 1229814B DE ST12687 A DEST12687 A DE ST12687A DE ST012687 A DEST012687 A DE ST012687A DE 1229814 B DE1229814 B DE 1229814B
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chromium
nitriding
steels
hydrogen sulfide
nitration
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Dr-Ing Habil Hans Schrader
Theodor Hesse
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Thyssen AG
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August Thyssen Huette AG
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/24Nitriding
    • C23C8/26Nitriding of ferrous surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description

  • Verfahren zum Nitrieren von nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstählen Die vorliegende Erfindung betrifft ein. Verfahren zum Nitrieren von nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstählen mit mehr als 10 % Chrom bzw. austenitischen Chrommangan- und Chromnickelmangänstählen mit mehr als 4 % Mangan.
  • Bekanntlich ist die Nitrierung von höher chromhaltigen - Stählen mit großen Schwierigkeiten verbunden, die darauf zurückzuführen sind, daß die Stähle schon bei Anwesenheit von Spuren sauerstoffhaltiger Bestandteile, wie z. B. Feuchtigkeit oder Luft, leicht auf der Oberfläche einen Oxydfilm bilden, der den Stickstoffzutritt und dessen -Aufnahme in die Stahlrandschichten behindert. Es ist daher erforderlich, die Oberflächen der Stähle vor der Nitrierung oder während der Nitrierung durch: Reduktion zu entpassivieren; dies kann durch Beizen erfolgen oder aber dadurch, daß man dem zur Nitrierung verwendeten Ammoniakgas Zusätze,. wie z. B. Halogenide oder Salzsäure, beigibt; diese Stoffe werden als Aufstriche aufgetragen oder auch der Gasphase zugesetzt.
  • Es ist weiter bekannt, Wasserstoff als keduktionsmittel vor der Nitrierung auf"die Stähle einwirken zu lassen.
  • Da Ammoniak stark hygroskopisch ist; macht es Schwierigkeiten; das Ammoniak vollständig von Feuchtigkeit zu befreien. Viele scharfe Trocknungsmittel, wie Kalziumchloride oder Schwefelsäure, absorbieren zudem Ammoniak. Bei der Ä.mmoniakzersetzung scheint die im Ammoniak zurückbleibende geringe Feuchtigkeitsmenge frei zu werden und bei den Nitriertemperaturen von 500 bis 600° C zur Bildung eines Oxydfilmes zu führen. Es wurde aus diesem Grund schon versucht, das Ammoniakgas außerhalb des Nitriergefäßes zu zersetzen und die getrockneten Zerfallsprodukte in den Nitrierkasten einzuleiten. Es sind weiter Versuche, die Bildung eines Oxydfilmes auf der Oberfläche des zu nitrierenden Stahles zu vermeiden, bekänntgewdrden, die darauf beruhen, den Stahl mit überzügen von gasdurchlässigen, dünnen Metallschichten, z. B. aus Kupfer, zu versehen.
  • Die beschriebenen Verfahren haben sich nicht als vollkommen zuverlässig erwiesen und sind außerdem umständlich.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Bildung der schädigenden Oxydschicht mit Sicherheit verhindert wird und das außerdem mit einfachen Mitteln betrieben werden kann.
  • Bei einem Verfahren zum Nitrieren von nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstähleimit mehr , als 10 % Chrom im gasförmigen Ammohiakstrom, bei dem die Stahloberfläche mit einem entpässivierend wirkenden Reduktionsmittel behandelt wird, besteht die Erfindung darin, daß hierzu Schwefelwasserstoff verwendet wird, wobei die Stähle während und/oder vor der Nitrierung mit geringen Mengen von Schwefelwasserstoff behandelt werden; dabei erfolgt die Behandlung mit Schwefelwasserstoff vor der eigentlichen Nitriexung in einem langsamen Strom von weniger als 1,01 pro .Stunde und pro Liter Rauminhalt des Nitriergefäßes, während Schwefelwasserstöff in Mengen von weniger als 3 % zugegeben wird, wenn die Behandlung während der Nitrierung erfolgt.
  • Bei einer zu schroffen Aufstockung während der Nitrierunig kann außerdem das, zur Nitrierung verwendete Ammoniakgas. mit Stickstoff und Wasserss'toff verdünnt werden; das Verfahren eignet sich auch für.,die Nitrierung von austenitisehen Chrommangan-und Chromnickehnanganstählen. mit mehr als 4% Mangan.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur thermischen Oberflächenbehandlung von Metallen bekannt, bei dem vorzugsweise nach der Nitrierung eine Behandlung mit Schwefelwasserstoff vorgenommen wird, wodurch die Oberfläche aufgeschwefelt werden soll. Im Gegensatz dazu geht die Lehre von der vorliegenden Erfindung dahin, mit so begrenzten H2S-Mengen bei qer Nietrierung zu arbeiten, d.aß die sich während der Nrtrierung neu bildenden Oxydhäutchen durch Reduktion zerstört werden und dem Stickstoff auf diese Weise der Eintritt in die Oberflächenschicht frei gemacht wird, daß aber andererseits nicht eine Aufschweflung der Oberfläche erfolgt, die zu einer Beeinträchtigung :der Korrosionsbeständigkeit führt, die bei nichtrostenden Stählen auf jeden Fall unerwünscht ist. Für hochchromhaltige Stähle ist ein Verfahren der gleichzeitigen Nitrierung und Aufschwefelüng also unbrauchbar.
  • Die erfinderische Leistung erschöpft sich nun keineswegs darin, gefunden zu haben, daß nur geringe Mengen an Schwefelwasserstoff verwendet werden können, sondern es stellt die Zugabe von Schwefelwasserstoff im Zusammenhang mit der Nitrierung bestimmter Stähle däswegen eine Erfindung dar, weil aus der Vielzahl der bekannten Reduktionsmittel gerade das herausgesucht wurde, gegen das wegen der Gefahr einer Aufschwefelung seitens der Fachwelt Bedenken bestanden. Schwefelwasserstoff hat gegenüber anderen bekannten Reduktionsmitteln den Vorteil, daß -er leicht herzustellen und zu dosieren ist. Obschon diese Vorteile bekannt waren, hat man sich weiterhin der bisher gebräuchlichen Reduktionsmittel bedient, weil nicht zu erwarten war, daß die Verwendung von Schwefelwasserstoff auch dann möglich ist, wenn eine Aufschwefelung vermieden werden muß.
  • Es gehört. auch ein Verfahren zur Nitrierung nic trostender Stähle zutri Stand der Technik, bei dem die Oberfläche des Stahles vor der Nitrierung mit einem Reduktionsmittel, z. B. naszierendem Wasserstoff, behandelt wird. Dieses Verfahren mag die Verwendung der üblichen Reduktionsmittel naheleger, nicht aber ein Reduktiorisxnittel, nämlich Schwefelwasserstoff, gegen dessen Verwendung die Fachwelt wegen der damit verbundenen Gefahr -einer Aufschwefelung Bedenken haben müßte.
  • - In einer anderen Literaturstelle wird über Schwefelzusätze zu nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstählen berichtet, bei denen durch Zusatz von Schwefel,die Zerspanung verbessert wird. Es handelt
    Zusatzmittel Versuch
    1 I 2 I 3 I 4 I 5 I 6 I 7 I 8 I 9 I 10
    1'I _ I I I I I I I I
    17 %-Chromstahl -
    Schwefel- 802 905 779 905 905 905 885 819 807 905 Oberfläche
    Wasserstoff bis bis- bis bis bis bis bis bis bis bis nicht
    851 912 807 965 935 917 905 852 885. - 947 - - korrodiert - -
    Chlor 570 610 -815 327 903 420 784 610 819 610 Oberfläche bei-
    (feucht) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis allen Versuchen
    677- 907 979 518 998 894 907 679 835 677 korrodiert,
    Versuche nur mit
    keramischer
    Zuleitung möglich
    Chlor- 736 610 805 420 817 853 527 293 724 827 Oberfläche bei
    Wasserstoff bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis allen Versuchen
    879 779 852 917 890 857 596 779 907 916 leicht korrodiert
    Schwefel- -984 740 227 508 690. 709 416 319 611 716- Oberfläche
    säure bis bis bis bis bis . bis bis bis bis bis nicht
    1002 807 460 905 778 805 448 824 852 907 korrodiert
    18: 8-Chromnickelstahl
    Schwefel- 815 857 857 802 815 905 715 753 873 826 Oberfläche
    wasserstoff bis - bis bis bis bis bis bis bis bis -bis nicht
    851 905 873 896 902 962 802 815 905 851 korrodiert
    Chlor 802: 330 452 753 907 343 935 851 617 472 Oberfläche bei
    (feucht) bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis allen Versuchen
    997 343 857 902 976 736 965 905- 942 826. korrodiert,
    - . Versuche nur mit
    keramischer
    Zuleitung möglich
    Chlor- 960 458 779 906 478 960 907 672 876 793 Oberfläche bei
    Wasserstoff bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis allen Versuchen -
    1030 , 479 997 1030 965 992 953 857 902 907 leicht korrodiert
    Schwefel- 273 - 1002 489 805 372 819 482 805- . 319 923 Oberfläche
    säure bis bis bis bis bis bis bis bis bis - bis nicht
    980- :1030 892 1 857 807 907 9107. . . 926 1030.I 957 korrodiert '
    sich dabei:. um .Schwefelzusätze, .die dem flüssigen Stahl zugegeben werden und die zu Ausscheidungen bei der Erstarrung und örtlichen Anreicherungen führen, die weit über die angegebenen Durchschnittsgehalte hinausgehen. Die dort auftretenden Verhältnisse sind nicht vergleichbar mit der sehr fein verteilten Aufschwefelung in einem Gas, die so gleichmäßig sein kann, .daß örtliche Elementbildungen nur ganz geringfügig wirksam werden können. Es wird nicht in Abrede gestellt, daß von einem Schwefelgehalt, selbst in feinster Verteilung, eine Verschlechterung der Korrosionsbeständigkeit erwartet werden kann. Dadurch wird jedoch keinesfalls die Erkenntnis nahegelegt, daß es möglich ist, mit- Schwefelwasserstoffzusätzen zu arbeiten, ohne daß dabei eine starke Aufschwefelung zustande kommt, und daß die Verwendung von Schwefelwasserstoff als Reduktionsmittel beim Nitrieren gegenüber anderen bekannten Reduktionsmitteln erhebliche Vorteile hat..
  • In der nachfolgenden Zahlentafel wird die Wirksamkeit der Nitrierung bei Schwefelwasserstoffzusatz mit bekannten, eine Entpassivierung bewirkenden -Zusätzen, wie Chlor, Salzsäure und Schwefelsäuredämpfen, "verglichen.
  • Die angegebenen Zahlen geben die Oberflächenhärte nach Vickers an, .welche nach dem Nitrieren ermittelt wurde; die Nitriertemperatur betrug bei allen Versuchen 600° C. - - Die Versuche lassen erkennen, daß die Bildung von Oxydfilmen auf der Stahloberfläche durch den Zusatz von Schwefelwasserstoff völlig unterdrückt wurde, was besonders bei nickelhaltigen Stählen und Chromstählen im Bereich der Nitriertemperaturen von außergewöhnlicher Bedeutung ist. Hieraus ist zu folgern, daß der Schwefelgehalt des Schwefelwasserstoffs d en vorhandenen Sauerstoff besonders intensiv aufgreift.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ergibt sich daraus, daß Schwefelwasserstoff sehr leicht z. B. in einem Kippsehen Apparat aus Schwefeleisen und Salzsäure entwickelt und in beliebiger, leicht zu lenkender Dosierung dem Ammoniakgas zugeführt werden kann. Am besten bewährt hat sich ein Zusatz von bis zu 3% Schwefelwasserstoff, bezogen auf Ammoniak, während der Nitrierung. Größere Mengen von Schwefelwasserstoff führen leicht zu Korrosionserscheinungen, so daß sie nur während der Aufheizperiode zugegeben werden können. Der Schwefelwasserstoffzusatz hat im Vergleich zu den bekannten entpassivi-erend wirkenden Zusätzen, wie Brom, Chlor, Jod oder Säuredämpfen, weiterhin den Vorteil, daß er die Zuleitungen und Abdichtungen nicht anfrißt und, zerstört.
  • Dadurch daß die Passievierungss.chicht beseitigt wird, kann es bei den für hochchromhalti'ge Stähle üblichen Nitriertemperaturen von 600° C vorkommen, daß die äußersten Randzonen der Stähle sich übermäßig mit Stickstoff aufladen und eine starke Versprödung in diesen Zonen hervorgerufen wird. Diese übermäßige Stickstoffaufnahme und die damit verbundene Versprödung lassen sich dadurch weitgehend mindern, daß das zur Nitrierung verwendete Ammoniak mit Wasserstoff oder Stickstoff verdünnt wird. Auch in diesen verdünnten Gasgemischen bleibt der Schwefelwasserstoffzusatz zur Erhaltung einer gleichmäßigen Nitrierwirkung und Beseitigung einer hemmenden Oxydschicht wirksam.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Nitrieren von nichtrostenden Chrom- und Chromnickelstählen mit mehr als 10'% Chrom sowie austenitischen Chrommangan-und Chromnickelmanganstählen mit mehr als 4 °/o Mangan im gasförmigen Ammoniakstrom, wobei die Stahloberfläche mit einem entpassivierend wirkenden Reduktionsmittel behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daßdieStähle während und/oder vor der Nitrierung mit geringen Mengen von Schwefelwasserstoff behandelt werden, wobei die Behandlung mit Schwefelwasserstoff vor der eigentlichen Nitrierung in einem langsamen Strom von weniger als 1,01 pro Stunde und pro Liter Rauminhalt des Nitriergef'äßes erfolgt, während Schwefelwasserstoff in Mengen von weniger als 3% zugegeben wird, wenn die Behandlung während der Nitrierung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Nitrierung dienende Ammoniak mit Stickstoff und Wasserstoff verdünnt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 599 506; österreichische Patentschrift Nr. 140193; französische Patentschriften Nr. 1023 696, 1057 237; britische Patentschrift Nr. 395 337; E. H o u d r em o n t, »Handbuch der Sonderstahlkunde«, 1956, S.1416.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB395337A (en) * 1930-11-01 1933-07-13 Krupp Ag Improvements in processes for hardening iron, steel, and cast iron, alloys by nitrogenising
DE599506C (de) * 1931-02-25 1934-07-04 Thos Firth & John Brown Ltd Verfahren zur Verbesserung der Nitrierhaertungsfaehigkeit
AT140193B (de) * 1932-07-18 1935-01-10 Krupp Ag Verfahren zur Oberflächenhärtung von rostfreien Stählen.
FR1023696A (fr) * 1950-08-23 1953-03-23 Applic Des Produits Speciaux S Procédé pour obtenir sur des pièces en métaux ou alliages ferreux simultanément une couche nitrurée et une couche superficielle ayant des propriétés lubrifiantes
FR1057237A (fr) * 1952-05-19 1954-03-05 Partiot Cementation Atel Procédé de traitement thermique superficiel des métaux ferreux

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