DE1229723B - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyaethylen oder AEthylenmischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyaethylen oder AEthylenmischpolymerisaten

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DE1229723B
DE1229723B DED37017A DED0037017A DE1229723B DE 1229723 B DE1229723 B DE 1229723B DE D37017 A DED37017 A DE D37017A DE D0037017 A DED0037017 A DE D0037017A DE 1229723 B DE1229723 B DE 1229723B
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DED37017A
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Inventor
Dr Otto Ambros
Dr Rolf Beckmann
Dr Erich Behr
Dr Franz Josef Huster
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT ν 1229723
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
Nummer; 1229 723
Aktenzeichen: D 37017IV c/39 b
Anmeldetag: 12. September 1961
Auslegetag: 1. Dezember 1966
Es ist bekannt, aus den verschiedensten Kunststoffen, wie'Polyurethan,- Polyvinylchlorid, Polystyrol, Phenolharzen und anderen Thermo- und Duroplasten Schäume herzustellen, die vielseitige Anwendung gefunden haben. Die meisten weich-elastischen Kunststoffsehäume, die vorwiegend aus Thermoplasten hergestellt;werden, haben den Nachteil einer geringen Temperaturbeständigkeit, die praktisch: immer unter der Temperaturbeständigkeit des jeweiligen Ausgähgsproduktes liegt. '
Die aus Duroplasten hergestellten Kunststoffschäume weisen dagegen eine in der Praxis nächteilige Sprödigkeit auf. ': '■ '
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyäthylen oder Äthylenmischpolymerisaten durch Treibmittel mit Zersetzungstemperaturen zwischen 100 und 2000C oder Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllstoffen, unter Vernetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung 'mit-Hilfe von organischen Peröxyden vor, während oder nach dem Verschäumen äurchgeführt wird.
" In der französischen Patentschrift 1184861 ist ein Verfahren beschrieben worden, nach dem die Vernetzung mit Hilfe von Strahlen durchgeführt wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die begrenzte Eindringtiefe der Strahlung, wodurch es nicht gelingt, dickwandige Schaumkörper mit gleichmäßiger Vernetzung bis ins Innere hinein zu erhalten. Gleichmäßige Vernetzung ohne Gradienten der Vernetzungsdichte bedeutet aber definierte chemische und physikalische Eigenschaften eines großen Schaumkörpers. Die Verwendung von Peroxyden bietet dagegen den überraschenden technischen Vorteil, daß auch dicke geschäumte Formteile hergestellt werden können, da die Vernetzung von innen heraus erfolgt. Einen besonderen Einfluß auf die Eigenschaften erreicht man schließlich, wenn den Mischungen aus Äthylenpolymerisat, Vernetzungsmitteln und Treibmitteln übliche Füllstoffe, wie Ruß, Graphit, Metalloxyde, Metallkarbonate, Metallsilikate, Metallphosphate oder andere Pigmente und/oder Farbstoffe zugesetzt werden. Die hohen Festigkeiten der entstehenden Schäume gestatten die Verwendung sehr hoher Füllstoffanteile von bis zu 50 Gewichtsprozent und mehr.
• Die Variation der Art und Menge des Polyäthylens oder Mischpolymerisats, der Art und Menge des Vernetzers, der Art und Menge des Schäumers und schließlich des Füllmittels gestattet es, die Eigenschaften der entstehenden Schäume, vor allem ihr spezifisches Gewicht und ihre Steifheit, in einem weiten Bereich einzustellen. Während mit steigenden
Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
aus Polyäthylen oder Äthylenmischpolymerisaten'
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf
Als Erfinder benannt:
Dr. Rolf Beckmann, Troisdorf-Oberlar;
Dr. Erich Behr,
Dr. Franz Josef Huster, Troisdorf;
Dr. Otto Ambras, Mannheim
2 [
Mengen Füllmittel die Schäume härter und damit etwas spröder werden, läßt sich diese Versprödung durch steigende Mengen an Vernetzern wieder aufheben. Allen so hergestellten Schäumen sind eine hohe Formbeständigkeit in der Wärme — sie verlieren auch bei 2000C ihre Form noch nicht — eine sehr hohe Chemikalienbeständigkeit — auch die für Polyolefine bekannten Lösungsmittel lösen die vernetzten Schäume nicht mehr — und eine außerordentlich hohe Schlagzähigkeit gemeinsam. Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Schäume verspröden auch bei tiefen Temperaturen nicht. Sie sind ferner, frei von korrodierenden Bestandteilen.
Die Homogenisierung von Polyäthylen, Füllmittel, Treibmittel und Vernetzungsmittel kann in verschiedener Weise erfolgen. Man kann die Substanzen in einem Fluid- oder Wirbelmischer oder einem ähnlichen Mischaggregat kalt vormischen und sie anschließend in einer geheizten Presse unter möglichst hohem Druck verpressen. Man kann ebenso auf einem Walzenmischwerk in das plastifizierte Polyäthylen den Füllstoff und anschließend Treib- und Vernetzungsmittel einarbeiten. Schließlich kann dieses Einarbeiten auch in einem beheizten Mischkneter erfolgen. Wird zum Verschäumen ein hochsiedendes Lösungsmittel, z. B. ein entsprechender Kohlenwasserstoff, verwendet,
609 729/444
3 4
so vereinfacht sich die Homogenisierung durch die nicht vernetzten Schaum, er ist irr kochendem ,Xylol
Quell- und Lösungswirkung des Lösungsmittels, auf nicht mehr löslich.
das Polyäthylen, wobei man unter den Plastifizierungs-
temperaturen des Polyäthylens bleiben kann. Beispiel 2
Das Aufschäumen und Vernetzen durch Einwirkung 5
höherer Temperaturen kann in offenen oder geseiüos- 100 Gewichtsteile .Hochdruckpolyäthylen werden senen Formen erfolgen, wobei man sich des in. der entsprechend Beispiel 1 mit 20 Gewichtsteilen ther-KunststofFindustrie allgemein bekannten Preß-, Spritz- mischem Ruß,. Magnesiumoxyd oder Titandioxyd, preß- oder Spritzgußverfahrens bedienen kann. In 10 Gewichtsteilen Diphenyloxyd-4,4'-disulfohydrazid dieser Prozeßführuhgdiegt ein weiterer Vorteil gegen- io und 4 Gewichtsteilen 2,5-Dimethyl-2,5-dibutylperoxyüber dem in der französischen Patentschrift 1184 861 hexan vermengt und bei 160°C verschäumt. Der entbeschriebenen Verfahren. Während dort die Ver- stehende Schaum ist etwa doppelt so schwer wie der netzung vor dem Aufschäumen erfolgt,, ist bei der gemäß Beispiel 1 erhaltene, er zeigt sonst dieselben
Verwendung von Vernetzer enthaltenden Massen, eine Eigenschaften. ..-.._ -
zeitliche Beeinflussung des Vernetzungsvorganges im 15
Verlauf des Aufschäumens möglich. So kann die Beispiel 3
Vernetzung in diesem Fall vor, während oder nach ·· .;- ■
dem Schäumen durchgeführt werden. Das bedeutet 100 Gewichtsteile Niederdruckpolyäthylen (spezi? die Möglichkeit,'-die,; Ausbildung der Zellen und fisches Gewicht 0,95, SchmeMndex i5 = 1,5) und Zellwände zu steuern. So haben sehr zähharte Schäume so 30 Gewichtsteile Kalziumkarbonat werden in einem dicke Zellwände und grobe Poren und sehr elastische ; Fluidmischer' vermischt, mit 10 Gewichtsteilen Di-Schäume sehr feine Zellwände und kleine Poren. phenyloxyd-4,4'-disulfohydrazid vermengt und mit
Die Wahl des Vefhetzungs- und des Treibmittels einer Lösung von 4 Gewichtsteilen Dicymylperoxyd
richtet sich nach der verwendeten Polyolefinsorte. in 8 Gewichtsteilen Petroläther besprüht. Man heizt
Die Anspringtemperatur des Vernetzungsmittels-und 25 die Masse unter Weitermischung auf etwa 120° G
die Zersetzungstemperatur des· Treibmittels müssen ,. auf, füllt sie heiß in eine auf 140°C gebrachte Presse
über der Erweichungstemperatur des verwendeten und verpreßt nach schnellem Verschließen kurz.
Polymeren liegen. Es ist vorteilhaft, wenn das Ver- Durch Temperieren auf IiO bis 180° C wird der Block
netzungsmittel später anspricht als das Treibmittel. zum Ausschäumen gebracht. "~-
Aber auch ein gleichzeitiges Anspringen beider 30 -- ;
Agentien ist möglich, da die Treibwirkung im all- - ;
gemeinen ausreicht, um auch das im Anfangsstadium Beispiel 4
der Vernetzung befindliehe Polyäthylen zu schäumen. ' r
Als Vernetzungsmittel sind organische Peroxyde, Eine Mischung von 100 Gewichtsteilen Hochdruckvorzugsweise Dialkylperoxyde mit tertiären C-Atomen, 35 polyäthylen,- 25 GewiBhtsteilen Ruß und 50 Gewichtsz. B. Dicumylperoxydv Di-t-butylperoxyd, Dicymyl- teilen eines Schwerbenzins mit einem Siedepunkt von peroxyd, 2,5-Dimethyi-2,5-dibutylperoxy-hexan, Cu- 150 bis 1559C und 4. Gewichtsteilen-Dicumylperoxyd myl-t-butylperoxyd u.a., zu verwenden. werden in einem beheizten Kneter bei etwa 1000C
Als Treibmittel-können alle gebräuchlichen an- plastifiziert, in eine" Form .gefüUt und bei etwa 18O0C
organischen und organischen Verbindungen, die bei 40 verschäumt.-f . .;
der pyrolytischen Zersetzung ein treibendes Gas, . ; - '. .
ζ. B. Stickstoff oder Kohlendioxyd, entwickeln, ver- B e i s ρ i e 1 5 ;
wendet; werden, soweit ihre Zersetzungstemperaturen --; ; .
zwischen 100 und 200° C liegen, vorzugsweise solche 100 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen werden
mit einer Zersetzungstemperatur zwischen 120 und 45 mit 10 Gewichtsteilen Ruß, 5 Gewichtsteilen Xylol,
160°C. Da beim Zerfall vieler organischer Treibmittel 5 Gewichtsteilen Dinitrosopentamethylentetramin,
Radikale als Zwischenstufen des Zerfalls auftreten, 7,5 Gewichtsteilen Harnstoff und 2 Gewichtsteilen
sind nur solche Produkte zu verwenden, die den Dicumylperoxyd bei 900C in einem Kneter plasti-
Zerfall der Vemetzer, d. h. der Peroxyde, nicht fiziert, zu einem Fell ausgewalzt und granuliert. Das'
beeinflussen, z. B. Diphenylsulfon-3,3'-di-sulfohydra- 50 Granulat kann; in einem Autoklav mit einem Gegen-
zid, Diphenyloxyd-4;4'-disulfohydrazid, Azodicarbon- druck von etwa 70 kg/cm2, der über den gesamten
amid, Benzol-l,3-disulfohydrazid, Benzylsulfonsäure- Schäumprozeß kontinuierlich wieder abgelassen wird,
diphenylhydrazid od. dgl. r bei 1400C verschäumt werden. Die gleiche Mischung
* " läßt sich auch mit einem Extruder zu einem Schaum
55 verarbeiten.
Beispiell - .
B e i s ρ i e 1 6'
100 Gewichtsteile Hochdruckpolyäthylen (spezi- ' ■ -
fisches Gewicht 0,92, Schmelzindex z2 = 1,9) werden 100 Gewichtsteile eines; Mischpolymerisates aus
in einem beheizten· Kneter bei etwa 1200C plastifiziert 60 55% Äthylen und 45% Vinylacetat werden mit
und 10 Gewichtsteile Diphenylsulfon-3,3'-disulfohy- 10 Gewichtsteilen' Ruß, 8 Gewichtsteilen Dinitroso-
drazid sowie anschließend 4 Gewichtsteile Dicumyl- pentamethylentetramm,;2-Gewichtsteilen 5-tert.-Butyl-
peroxyd werden eingearbeitet. Die gut durchplasti- amino-l,2,3,4>thiatriazoi,; 3 Gewichtsteilen Stearin-
-fizierte Masse, die nach der Zugabe des Peroxyd^ säure und 2 GewiGhtsteiien/Dicumylperoxyd plasti-
nur noch kurz; verknetet werden darf, wird dem 65 fiziert und in einem offenen Gefäß längere Zeit auf
.Kneter entnommen und bei 160° Cl Stunde geschäumt 1600C gehalten. Der entstandene Schaum ist hoch-
und vernetzt. Derentstehende Schaum behält auch bei elastisch, weich und hat ein. spezifisches Gewicht von
200° C seine Form -— zum Unterschied von einem 0,12 bis 0,18. Erjhat weitgehend, offene Poren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyäthylen oder Äthylenmischpolymerisaten durch Treibmittel mit Zersetzungstemperaturen zwischen 100 bis 2000C oder Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllstoffen, unter Vernetzung, dadurchgekennzeich-
    net, daß die Vernetzung mit Hufe von organischen Peroxyden vor, während oder nach dem Verschäumen durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 681; französische Patentschrift Nr. 1184 861.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind 4 Probestücke ausgelegt worden.
    609 729/444 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED37017A 1961-09-12 1961-09-12 Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyaethylen oder AEthylenmischpolymerisaten Pending DE1229723B (de)

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FR909187A FR1333446A (fr) 1962-09-11 1962-09-11 Procédé de préparation de mousses souples en matière plastique résistant à la chaleur, aux efforts mécaniques et aux agents chimiques

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052681B (de) * 1957-07-16 1959-03-12 Hoechst Ag Extrusionsverfahren zur Verformung von Niederdruckpolyaethylen unter gleichzeitiger Vernetzung
FR1184861A (fr) * 1956-10-18 1959-07-27 Dow Chemical Co Procédé pour la fabrication de mousse de polyéthylène et d'articles cellulaires

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1052681B (de) * 1957-07-16 1959-03-12 Hoechst Ag Extrusionsverfahren zur Verformung von Niederdruckpolyaethylen unter gleichzeitiger Vernetzung

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