DE1229357B - Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender Ventilstoessel fuer Kolbenmaschinen - Google Patents

Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender Ventilstoessel fuer Kolbenmaschinen

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DE1229357B
DE1229357B DEM60197A DEM0060197A DE1229357B DE 1229357 B DE1229357 B DE 1229357B DE M60197 A DEM60197 A DE M60197A DE M0060197 A DEM0060197 A DE M0060197A DE 1229357 B DE1229357 B DE 1229357B
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DE
Germany
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valve
oil
pressure chamber
cam
tappet
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Pending
Application number
DEM60197A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Sossna
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KONSTRUKTIONEN GmbH
MASCH und WERKZEUGFABRIK
MOTOMAK MOTORENBAU
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KONSTRUKTIONEN GmbH
MASCH und WERKZEUGFABRIK
MOTOMAK MOTORENBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Sich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstößel für Kolbenmaschinen Die Erfindung betrifft einen sich selbsttätig hydraulisch einstellenden Ventilstößel für Kolbenmaschinen. Er besteht .aus zwei längsverschiebbar ineinandergeführten Teilen, die zwischen sich einen Druckraum einschließen. Der Druckraum ist durch ein Rückschlagventil mit einem in dem einen der beiden Stößelteile untergebrachten Vorraum verbunden, der seinerseits über Bohrungen mit Drucköl aus dem Schmierölkreislauf beaufschlagt wird. Der Druckraum befindet sich dabei auf der Seite des Ventilstößels, die dem den Ventilstößelhub bewirkenden Nocken zugewandt ist. Er weist eine Leckbohrung auf, die aus ihm nach außerhalb des Ventilstößels führt.
  • Die Wirkung derartiger Ventilstößel besteht darin, daß die den Ventilstößel bildenden ineinandergeführten Teile zwischen Steuernocken einerseits und Ventilstange andererseits gegeneinander längsverschiebbar eingeschaltet sind. Das eine der beiden Stößelteile arbeitet dabei mit dem Steuernocken und das andere mit der Ventilstange zusammen. Die selbsttätige hydraulische Einstellung derartiger Ventilstößel in der Art, daß ein Ventilspiel Null erreicht wird, wird dadurch herbeigeführt, daß zwischen die beiden Stößelteile Öl aus dem Schmiermittelkreislauf der Maschine eingeführt wird. Das unter dem Schmieröldruck stehende Öl gelangt über ein Rückschlagventil aus dem Vorraum in den Druckraum und drückt die beiden Stößelteile so weit auseinander, daß sie ohne Spiel gegen den Steuernocken einerseits und die Ventilstange andererseits anliegen. Wenn der von diesen beiden Teilen eingeschlossene Druckraum vollständig mit Öl ausgefüllt ist; ergibt sich praktisch ein Ventilstößel, der eine starre Kupplung zwischen Steuernocken und Ventilstange herstellt, aber jederzeit in der Lage ist, ein im Ventilgestänge entstehendes Spiel auszugleichen.
  • Solche Ventilstößel sind seit längerer Zeit bekannt, doch konnten sie in die Praxis keinen Eingang finden, da sie bereits nach kurzer Betriebsdauer unbrauchbar geworden sind. Ein Grund dafür ist darin zu sehen, daß das aus dem Schmierölkreislauf beispielsweise einer Verbrennungsmaschine stammende Öl immer irgendwelche Schmutzteilchen (z. B. Ölkohle, Abrieb od. dgl.) mit sich führt und daß dieses Öl praktisch niemals gasfrei ist, sondern immer eine bestimmte Menge Luft enthält. Die Beschreibung der Funktion eines derartigen Stößels zeigt, daß die beiden gegeneinanderbeweglichen Teile, die den Stößel bilden, leicht gegeneinander verschiebbar sein müssen, damit sie tatsächlich jederzeit ein auftretendes Spiel ausgleichen können. Gleichzeitig sollen sie jedoch möglichst exakt gegeneinander abgedichtet sein, um zu verhindern, daß in dem Druckraum größere Ölverluste auftreten. Bei den bisher bekanntgewordenen Stößelausführungen hat man dementsprechend das Spiel zwischen den beiden Stößelteilen so gewählt, daß eine gute Verschiebbarkeit bei ausreichend guter Dichtung vorhanden ist. Die Funktionsfähigkeit derartiger Stößel ist daran gescheitert, daß sich die im Schmieröl mitgeführten mechanischen Schmutzteilchen in dem engen Spalt zwischen den beiden Teilen festsetzten und so die gegenseitige Verschiebbarkeit der beiden Teile blockierten.
  • Man hat deshalb schon Ventilstößel vorgeschlagen, bei denen zwischen den beiden Teilen ein größeres Spiel vorgesehen worden ist. Um hier ein Austreten des Öles zwischen den beiden Teilen zu verhindern, hat man Dichtungselemente vorgesehen.
  • Derartige Stößel haben deshalb nicht befriedigt, weil durch die vollständige Abdichtung des Druckraumes die in dem Öl enthaltene Luft nicht mehr aus dem Druckraum entweichen konnte. Die mit dem Schmieröl in den Druckraum eintretende Luftmenge hat schon nach kurzer Betriebsdauer ein solches Volumen angenommen, daß eine starre Verbindung zwischen Steuernocken und Ventilstange nicht mehr gewährleistet war. Infolge der Nachgiebigkeit der Luft wurde das Ventil nicht mehr ganz geöffnet.
  • Man hat deshalb weiter vorgeschlagen, Leckbohrungen vorzusehen, die aus dem Druckraum nach außerhalb des Ventilstößels führen. Da der Durchmesser der Leckbohrung aus Fertigungsgründen nicht so klein ausgeführt werden konnte, daß zwar alle Luft, aber nur so viel Öl aus dem Druckraum ausströmen kann, daß die Betriebsfähigkeit des Ventilstößels gewährleistet ist, hat man vor die Leckölbohrung eine Drosselstrecke in Form eines engen Spaltes angeordnet. Hier besteht aber wiederum die Gefahr, daß sich der enge Spalt durch die im Schmieröl enthaltenen Schmutzteilchen zusetzt. Wenn kein Öl aus dem Druckraum mehr nach außen treten kann, ist neben der Gefahr der Nachgiebigkeit des Stößels ein Längenausgleich dann nicht möglich, wenn sich die Ventilstange infolge Erwärmung ausdehnt. Dazu muß nämlich die Ölmenge in dem Druckraum verringert werden. Ein Längenausgleich dieser Art ist aber unbedingt notwendig, da sonst das Maschinenventil nicht mehr ganz schließt und es infolgedessen durch die heißen austretenden Verbrennungsgase zerstört wird.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile und schafft einen Ventilstößel, dessen Funktionsfähigkeit praktisch dauernd erhalten bleibt. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Leckbohrung sich in der dem Nocken zugewandten Stirnseite des Stößels befindet und dort so angeordnet ist, daß sie von dem umlaufenden Nocken gedrosselt ist. Der Durchmesser der Leckölbohrung ist dabei so bemessen, daß eine wirksame Drosselung durch den Nocken eintritt und die im Öl enthaltenen Schmutzteilchen durch die Bohrung hindurchgespült werden können.
  • Eine Drosselung der Leckölbohrung findet dabei nicht über den ganzen Umfang des Nockens statt, vielmehr ist während einer Phase des Nockenumlaufs die Leckölbohrung nicht gedrosselt. Während dieser kurzen Zeitspanne kann vermehrt Öl aus dem Druckraum austreten, der Leckölsfrom wird danach aber durch den sich weiterdrehenden Nocken sofort wieder gedrosselt. Dadurch entstehen Druckwellen, die einer Verstopfung der Leckölbohrung zusätzlich entgegenwirken.
  • Eine ganz besonders zweckmäßige und funktionssichere Ausführung des erfindungsgemäßen Ventilstößels ergibt sich dann, wenn man der in der dem Nocken zugewandten Stirnseite des Stößels befindlichen Leckbohrung ein weiteres, im Druckraum befindliches Drosselelement vorschaltet. Durch diese mehrmalige Drosselung können der Drosselspalt des zusätzlichen Drosselelementes sowie der Durchmesser der Leckölbohrung so groß gewählt werden, daß mit Sicherheit die im Öl befindlichen Verunreinigungen hindurchgespült werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim Starten des Motors nach einer längeren Stillstandszeit. Während des Stillstandes des Motors ist es nämlich möglich, daß alles Öl aus dem Druckraum in dem Ventilstößel durch die Leckölbohrung ausströmt. Dies geschieht namentlich dann, wenn im ruhenden Zustand der Ventilstößel durch den Nocken angehoben und das Öl im Druckraum durch den Ventilfederdruck belastet ist. Beim erneuten Starten des Motors gelangt mit dem für die Füllung des Druckraumes notwendigen Öl auch eine erhebliche Liftmenge in den Druckraum. Diese kann jedoch durch die reichlich bemessene Leckölbohrung innerhalb sehr kurzer Zeit aus dem Druckraum des Ventilstößels entweichen, so daß der Stößel schon nach wenigen Ventilhüben voll funktionsfähig ist.
  • Die Leckölbohrung befindet sich bei liegender Anordnung des Ventilstößels zwar nicht an der obersten Stelle bzw. kommt auch nicht in periodischen Abständen an die oberste Stelle des Druckraumes. Es hat sich aber gezeigt, daß die Luft trotzdem aus dem Druckraum ausströmen kann, da die auf das Öl einwirkende Schwerkraft durch bei den Hubbewegungen des Stößels auftretende Massenkräfte überlagert wird, die bei jedem Abwärtsgang des Stößels die Luft in Richtung Leckölbohrung strömen lassen.
  • Durch das aus der Leckölbohrung austretende Öl wird eine Schmierung des Nockens sowie der anlaufenden Stößelfläche herbeigeführt, so daß der Ver= schleiß an dieser Stelle auf ein Mindestmaß reduziert werden kann.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilstößels dargestellt.
  • In dem mit 1 bezeichneten äußeren Stößelteil, das an seinem dem Nocken 2 zugekehrten Ende durch einen Körper 3 verschlossen ist, ist das innere Stößelteil 4 längsverschiebbar gelagert. Die beiden Stößelteile 1 und 4 schließen zwischen sich einen Druckraum 5 ein, der über ein Rückschlagventil 6 mit dem in dem Teil 4 untergebrachten Vorraum 7 verbunden ist. Der Vorraum 7 ist seinerseits über Bohrungen 8, 9 und 10 mit dem Schmierölkreislauf verbunden. Eine im Druckraum 5 angeordnete Feder 11 drückt einerseits das äußere Stößelteil1 gegen den Nocken 2 und andererseits das innere Stößelteil 4 gegen die Ventilstange 12. Ein Sicherungsring 15 begrenzt die Bewegung des inneren Stößelteils 4. Der Druckraum 5 ist gegenüber dem Vorraum 7 durch die Rundschnurdichtung 14 abgedichtet.
  • In dem Körper 3 befindet sich die Leckölbohrung 15, die von dem auflaufenden Nocken 2 gedrosselt wird. Im Druckraum 5 befindet sich ein Drosselelement 16. Es besitzt einen solchen Außendurchmesser, daß zwischen ihm und der Bohrung des äußeren Stößelteils 1 ein Drosselspalt 17 verbleibt. Das Lecköl gelangt aus dem Druckraum 5 über den Drosselspalt 17 und die Schlitze 18 in den Raum 19 und von dort über die Leckölbohrung 15 ins Freie.
  • Die äußere Gestaltung des Stößelteils 1 sowie die Anordnung des Rückschlagventils 6 und die Ölzuführung durch die Bohrungen 8, 9 und 10 in den Vorraum 7 haben keinen Einfluß auf die Erfindung und können auch von der in der Darstellung gezeigten Ausführung abweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstößel für Kolbenmaschinen, bestehend aus zwei längsverschiebbar ineinandergeführten Teilen, die zwischen sich einen Druckraum einschließen, der durch ein Rückschlagventil mit einem in dem einen der beiden Stößelteile untergebrachten Vorraum verbunden ist, der seinerseits über Bohrungen mit Drucköl beaufschlagt wird, wobei der Druckraum sich auf der Seite des Ventilstößels befindet, die dem den Ventilstößelhub bewirkenden Nocken zugewandt ist, und der eine Leckbohrung aufweist, die aus dem Druckraum nach außerhalb des Ventilstößels führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckbohrung sich in der dem Nocken zugewandten Stirnseite des Stößels befindet und so angeordnet ist, daß sie von dem umlaufenden Nocken gedrosselt ist.
  2. 2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckbohrung ein weiteres Bauteil zur Drosselung des Leckölstromes vorgeschaltet ist.
DEM60197A 1964-03-07 1964-03-07 Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender Ventilstoessel fuer Kolbenmaschinen Pending DE1229357B (de)

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GB906665A GB1082178A (en) 1964-03-07 1965-03-03 Hydraulic self-adjusting valve tappet for piston engines

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US4254749A (en) * 1979-03-23 1981-03-10 Eaton Corporation Fuel injection system and timing advance device therefor
US5622147A (en) * 1996-03-08 1997-04-22 Eaton Corporation Hydraulic lash adjuster

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GB1082178A (en) 1967-09-06

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