DE1228948B - Ventileinsatz fuer Entwaesserungsbohrungen an Hohlraeumen in Tueren und Waenden von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ventileinsatz fuer Entwaesserungsbohrungen an Hohlraeumen in Tueren und Waenden von Kraftfahrzeugen

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DE1228948B
DE1228948B DE1962P0029682 DEP0029682A DE1228948B DE 1228948 B DE1228948 B DE 1228948B DE 1962P0029682 DE1962P0029682 DE 1962P0029682 DE P0029682 A DEP0029682 A DE P0029682A DE 1228948 B DE1228948 B DE 1228948B
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DE
Germany
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valve
pot
check valve
valve plate
valve insert
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Pending
Application number
DE1962P0029682
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English (en)
Inventor
Otmar Danner
Ingolf Von Roenn
Karl-Heinz Sander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/148Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed in their centre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventileinsatz für Entwässerungsbohrungen an Hohlräumen in Türen und Wänden von Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist ein Ventileinsatz aus Gummi oder Kunststoff für Entwässerungsbohrungen an Hohlräumen in Türen und Wänden von Kraftfahrzeugen, der in einer Bohrung einer Blechwand befestigt ist und der nach unten durchgängige, unter Vorspannung anliegende Rückschlagventilplatten aufweist.
  • Bekanntlich sind an den unteren Kanten von Kraftfahrzeugtüren und -wänden kreisförmige bzw. ovale Bohrungen vorhanden, damit das Wasser, das beispielsweise durch Ablaufbohrungen in den Gummidichtungen in den Hohlraum der Tür oder der Wand eindringt, an der Unterseite wieder ablaufen kann. Infolge des Fahrtwindes entsteht ein leichter Luftunterdruck in Karosseriehohlräumen und im Fahrzeuginneren. Dadurch wird durch die Entwässerungsbohrungen Staub von der Straße angesaugt. Diese Erscheinung führt zu merklicher Verschmutzung der Innenausstattung des Kraftfahrzeuges.
  • Es sind bereits Ventileinsätze aus Gummi für Entwässerungsbohrungen an Hohlräumen in Türen von Kraftfahrzeugen bekannt, die in den Bohrungen gehalten sind und nach unten durchgängige Rückschlagventilplatten aufweisen. Bei bekannten Ventilen dieser Art ist es aber nachteilig, daß sich das Ventil erst öffnet, wenn sich eine gewisse Mindestwassermenge in dem Hohlraum der Tür odeLr der Wand des Fahrzeuges angesammelt hat. Der Hohlraum wird also ständig feucht gehalten, so daß Korrosion und Rostbildung noch begünstigt wird. Außerdem beschlagen die Fensterscheiben von innen mehr als sonst. Weiter ist nachteilig, daß stets mehrere Bohrungen für jedes Ventil vorhanden sein müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Eindringen von Staub in das Fahrzeuginnere durch die Entwässerungsbohrung in Türen und Wänden mittels eines Rückschlagventils zu verhindern und trotzdem dafür Sorge zu tragen, daß das eingedrungene Wasser nicht mehr als üblich Gelegenheit hat, Korrosion und Rostbildung zu bewirken. Zur Ableitung des Wassers soll außerdem die an sich vorhandene einzige Bohrung ausreichen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Ventileinsatz ein mit seiner Wandung in der Entwässerungsbohrung gehaltener topfartiger Behälter (Ventiltopf) dient, der an dem um ein Geringes tiefer als die Ebene des Bleches liegenden Topfboden öffnungen aufweist.
  • Das eingedrungene Wasser kann sich in diesem Topf sammeln. Infolge seines Eigengewichtes drückt es in Zeitabständen die Rückschlagventilplatte nach unten, und das Wasser kann ablaufen. Bei Sog infolge des Fahrtwindes wird dagegen die Ventilplatte gegen den Boden des Ventileinsatzes gepreßt, so daß der Luftdurchtritt in dieser Richtung versperrt ist.
  • Bei einer sinnvollen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine vorzugsweise kreisrunde Rückschlagventilplatte auf dem mit Bohrungen versehenen Boden des Ventiltopfes lose aufliegt. Die Bohrungen liegen im Kreis verteilt am äußeren Rand des Bodens und werden von der Rücksdhlagventilplatte auch bei seitlicher Verschiebung nicht ganz abgedeckt. Ein oberhalb der Ventilplatte umlaufender Kragen an der inneren Wandung des Topfes weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der äußere Umfang der Rückschlagventilplatte. Bei Sog im Fahrzeug legt sich im Ventiltopf die Rückschlagventilplatte von unten an den Kragen an und bewirkt eine ausreichende Abdichtung gegen die staubige Luft. Liegt die Ventilplatte auf dem Topfboden auf, so kann das aufgefangene Wasser durch die Bohrungen am Rand der Platte vorbei abfließen. Diese Ausführungsform kann besonders flach gebaut werden und ist bei Bedarf leicht zu reinigen. Die Rückschlagventilplatte hat entsprechend der verhältnismäßig geringen Druckdifferenz nur eine geringe Stärke. Auch der Luftspalt zwischen Ventilplatte und Kragen ist eng gehalten. Die Ventilplatte kann eben, nach oben oder nach unten gewölbt sein. Die gewölbte Ventilplatte muß mit der Kante oder einer Ringzone am Kragen anliegen.
  • Auch eine unter dem Topfboden an Stelle unter einem Kragen angeordnete Rückschlagventilplatte kann als Kugelkappe ausgebildet sein. Der Rand der Kugelkappe liegt dabei am Boden des Topfes auf und bewirkt den luftdichten Verschluß. Jede Rückschlagventilplatte kann mit einer in der Mitte angeordneten Halterung am Topfboden befestigt oder geführt sein. Die Halterung ermöglicht eine passende Einstellung des vorgesehenen Anpreßdru&es des Randes am Boden oder Kragen des Ventiltopfes.
  • Der Topfrand des Ventileinsatzes weist bis zum Blech reichende Aussparungen auf. Durch diese kanil das in den Hohlräumen der Wandung eingedrungene Wasser in den Topf hineinfließen, da der Topfboden um ein Geringes tiefer liegt als die Ebene des Bleches, in der der Topf befestigt ist. Die Ventilplatte ist mit einer geringen Vorspannung an den Topfboden angepreßt. Diese Vorspannung kann am Kragenrand fehlen. Die Vorspannung ist gegebenenfalls so bemessen, daß schon bei geringer Wassermenge ein Ausfließen möglich ist.
  • In den Ab b. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die A b b. 1 zeigt den Ventileinsatz in einem Ausführungsbeispiel. In der Blechwand 1 der Tür ist in einer Bohrung ein topfförmiger Behälter (Ventiltopf 2) aus Gummi eingesetzt. Dabei greift die Blechwand 1 mit ihrem Rand 3 in eine ringförmige Nut des Ventiltopfes. Am Boden des Ventiltopfes 2 sind mehrere Bohrungen 4 und 5 verteilt. Durch die mittlere Bohrung 6 greift die Rückschlagventilplatte 7 mit einem Fortsatz 8 ein. Der verjüngte Rand 9 der Ventilplatte legt sich unter Vorspannung an den Boden des Ventiltopfes 2 an. An der zylindrischen Wandung des Ventiltopfes verteilt sind Aussparungen 10 und 11 vorgesehen, die bis in die Ebene des Türbleches (Blechwand 1) reichen. Bei den praktischen Abmessungen des Topfes ist zu berücksichtigen, daß nur ein schmaler Spalt zwischen Türrahmen und unterer Türwandung gegeben ist. Entsprechend diesen Raumverhältnissen ist der Ventileinsatz möglichst flach gehalten. Die Platzverhältnisse können in Abwandlung von einer runden Ausführung auch ovale und rechteckige Querschnitte erfordern.
  • Ab b. 2 zeigt zwei andere Ausführungsformen des Ventileinsatzes. Der Ventiltopf 2 weist ebenfalls eine ringförmige Nut für den Rand 3 der Blechwand auf und besitzt am Boden Bohrungen 12 und 13. A ' uf dem Boden des Ventiltopfes 2 liegt in der linken Hälfte der Abbildung die Rückschlagventilplatte 14, die die Bohrungen 12 und 13 nur teilweise abdeckt. Der Ventiltopf 2 besitzt einen Kragen 15 mit einer kleineren lichten Weite als dem äußeren Umfang der Rückschlagventilplatte 14 entspricht. Im druckfreien Zustand kann das Wasser abfließen. Bei $og legt sich dagegen die Rückschlagventilplatte 14 gegen den Kragen 15 und verspecrrt den Zutritt von staubiger Luft. In der rechten Hälfte der Ab b. 2 ist die Rückschlagventilplatte 16 nach oben gewölbt. Sie liegt mit einer Ringzone 17 an der unteren Kante des Kragens 15 an. Diese Ventilplatte versperrt den Luftdurchtritt ständig. Sie wird jedoch einer angesammelten Wassermenge im Ventiltopf infolge des Druckes nachgeben und das Wasser auslaufen lassen. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wenn die Rückschlagventilplatte 17 nach unten gewölbt ausgebildet ist und mit seinem Rand am Kragen 15 anliegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventileinsatz aus Gummi oder Kunststoff für Entwässerungsbohrungen an Hohlräumen in Türen und Wänden von Kraftfahrzeugen, der in einer Bohrung einer Blechwand befestigt ist und der nach unten durchgängige, unter Vorspannung anliegende Rückschlagventilplatten aufweist, d a - durch gekennzeichnet, daß als Ventileinsatz ein mit seiner Wandung in der Entwässerungsbohrung gehaltener topfartiger Behälter (Ventiltopf 2) dient, der an dem um ein Geringes tiefer als die Ebene des Bleches liegenden Topfboden öffnungen aufweist.
  2. 2. Ventileinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rückschlagventilplatte (14 bzw. 16) ün Ventiltopf (2) ein Kragen (15) mit einem kleineren Innendurchmesser als der äußere Durchmesser der Rückschlagventilplatte angeordnet ist. 3. Ventileinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventilplatte (7 bzw. 16) als Kugelkappe ausgebildet ist. 4. Ventileinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventilplatte (7, 14, 16) mit einer in der Mitte angeordneten Halterung im. Boden des Ventiltopfes (2) befestigt oder geführt ist. 5. Ventileinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. , daß der Rand des Ventiltopfes (2) bis zur haltenden Blechwand (1) reichende Aussparungen (10 und 11) aufweist. 6. Ventileinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventilplatte (7 bzw. 16) mit geringer Vorspannung am Boden bzw. Kragen (15) des Ventiltopfes (2) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1092 320; USA.-Patentschrift Nr. 2 747 922.
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