DE1228730B - Kompensierter Wechselstrom-Transformator fuer Schweissgeraete vorzugsweise zum Anschluss an eine Lichtleitung - Google Patents

Kompensierter Wechselstrom-Transformator fuer Schweissgeraete vorzugsweise zum Anschluss an eine Lichtleitung

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DE1228730B
DE1228730B DET28052A DET0028052A DE1228730B DE 1228730 B DE1228730 B DE 1228730B DE T28052 A DET28052 A DE T28052A DE T0028052 A DET0028052 A DE T0028052A DE 1228730 B DE1228730 B DE 1228730B
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DET28052A
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Fritz Tellert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/085Welding transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Ko mpensierter Wechselstrom-Transformator für Schweißgeräte vorzugsweise zum Anschluß an eine Lichtleitung Die Erfindung betrifft einen kompensierten Wechselstrom-Transformator für Schweißgeräte, vorzugsweise zum Anschluß an eine Lichtleitung.
  • Es ist bekannt, für Schweißzwecke Transformatoren zu verwenden, welche durch Kondensatoren, die dem Lichtnetz parallel geschaltet werden, kompensiert sind. Auch ist es bekanntgeworden, die Kondensatoren über eine besondere feste Zusatzwicklung mit einer höheren Spannung als der Netzspannung zu betreiben, um kleinere Kondensatoren zu verwenden. Hierzu wurden auf dem hierfür vergrößerten Hauptkern zwei gegeneinandergeschaltete Zusatzspulen angeordnet, um bei Last eine höhere Kompensation durch den Kondensator als bei Leerlauf zu erzielen und mit höherer als der Netzspannung zu arbeiten.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, bei Schweißtransformatoren mit einem Schnittbandkern die Schweißstrombereiche in an sich bekannter Weise mit Abgriffen an der Primärwicklung einzustellen und zwischen den Lagen der Sekundärwicklung, nach den äußeren Lagen hin, querschnittsmäßig zunehmende Streukerne vorzusehen, die in der Weise bemessen und isoliert angeordnet sind, daß in der Sekundärwicklung die Streuung erhöht wird.
  • Infolge des hierdurch zwangläufig entstehenden sekundären Spannungs- und damit Leistungsabfalls ergibt eine solche Bauart weder in Hinsicht auf die erzielbare Leistung noch in Hinsicht auf Preis und Gewicht optimale Verhältnisse. Im Fall der Verwendung von Zusatzspulen muß der Hauptkern und damit das Gewicht, Materialaufwand und Preis vergrößert werden.
  • Bei allen diesen bekannten Anordnungen besteht aber der größte Nachteil darin, daß einerseits entweder die erzielbare Schweißleistung zu gering bleibt oder andererseits ein Anschluß an eine Lichtleitung nicht möglich ist oder daß die Geräte so schwer werden, daß sie nicht mehr handlich transportiert werden können und außerdem noch einen zu hohen Materialaufwand erfordern und preislich zu teuer werden.
  • Die Erfindung bezweck4 den Materialaufwand für einen Schweißtransformator so niedrig zu halten, daß eine tragbare Gerätebauart ermöglicht wird und andererseits der Herstellungspreis klein gehalten werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten Bauarten bei erhöhter Schweißleistung die Stromentnahme aus dem Netz so zu erniedrigen, daß ein Anschluß an eine Lichtleitung möglich wird.
  • Bei normalen Schweißtransformatoren, bei denen der Schweißstrom mit einem Anzapfschalter und Anzapfungen der Primärwicklung eingestellt wird, ändert sich die sekundäre Schweißspannung (Brennspannung des Lichtbogens) mit dem übersetzungsverhältnis, nämlich dem Verhältnis der jeweils eingeschalteten Primärwindungszahl zur Sekundärwindungszahl. Somit ändert sich die Brennspannung viel zu stark, während eine gute Schweißleistung sich nur in einem relativ sehr engen Bereich der Schweißspannung, z. B. zwischen 20 und 24 Volt, höchstens aber 26 Volt bei Kleinschweißgeräten, erzielen läßt. Auch die Rückwirkung des Schweißstromes auf den aus dem Netz entnommenen Strom war dem starren Übersetzungsverhältnis entsprechend zu stark und für den Anschluß an Lichtnetze zu ungünstig.
  • Die Lichtbogenspannung soll nun nicht mehr praktisch dem übersetzungsverhältnis derWindungen entsprechen, sondern sowohl im Leerlauf als auch beim Schweißen diejenigen Werte weitgehend beibehalten, welche sowohl zum Zünden (Zündspannung) als auch zum Schweißen (Brennspannung) benötigt werden, um sicher und rasch Elektroden bis zu etwa 3,25 mm Durchmesser verschweißen zu können. Der 130 bis 140 Ampere betragende Schweißstrom soll aus dem Lichtnetz entnehmbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem kompensierten Wechselstrom-Transformator für Schweißgeräte, vorzugsweise zum Anschluß an eine Lichtleitung, mit völlig getrennter Primär- und Sekundärwicklung und Regelung des Schweißstromes mittels Anzapfschalter und Zusatzwindungen zur Primärwicklung die Sekundärwicklung mit möglichst geringer eigener Streuung und völlig ohne zusätzliche Streustege ausgeführt ist, während die Primärwicklung nebst ihren Regelwindungen dagegen mit vielen Amperewindungen pro Zentimeter Schenkellänge.(viele Lagen übereinander) mit stark vergrößerter Streuung, gegebenenfalls verstärkt durch magnetische Einlagen oder Anordnung zusätzlicher Streustege, zwischen den Lagen oder im Bereich der Primärwicklung, ausgeführt ist und diese Erhöhung der primärseitigen Streuung in ihrer Höhe derart abgestimmt und bemessen ist, daß trotz Einschaltens von Zusatzwindungen, über die der auf den einzelnen Schaltstufen variable voreilende Blindstrom eines in bekannter Weise mit höherer Spannung als der Netzspannung gespeisten Kompensationskondensators geleitet wird, die effektive Übersetzung von dem jeweils eingeschalteten Windungszahlverhältnis weitgehend unabhängig gemacht wird.
  • Mittel zur Erniedrigung der Streuung der Sekundärwicklung und zur Erhöhung der Streuung der Primärwicklung einschließlich ihrer Regel- bzw. Zusatzwindungen sind für sich bekannt.
  • So kann die Streuung der Sekundärwicklung beispielsweise durch eine Verringerung ihrer Windungszahl, weiterhin durch die Art ihrer räumlichen Anordnung auf dem Schenkel des Kerns mit geringer Amperewindungszahl pro Zentimeter Schenkellänge (wenig Lagen übereinander) oder durch andere dem -Fachmann bekannte Mittel erniedrigt werden. Die Streuung der Primärwicklung einschließlich ihrer Regel- bzw. Zusatzwindungen kann beispielsweise durch die räumliche Anordnung derselben auf dem Schenkel des Kerns mit vielen Amperewindungen pro Zentimeter Schenkellänge (viele Lagen übereinander) oder durch magnetische Einlagen oder zusätzliche Streustege zwischen den Lagen oder im Bereich der Primärwicklung, welche die Streuung wirksam vergrößern, durch die- räumliche Anordnung der Primärwicklung einschließlich ihrer Regel- bzw. Zusatzwindungen getrennt neben der Sekundärwicklung (keine konzentrische Wicklung) oder durch andere, dem Fachmann an sich bekannte Maßnahmen erhöht werden. Nicht hierher gehört dagegen die Erhöhung der primären Streuung durch zusätzliches Einschalten von Zusatzwindungen, weil hierdurch das Übersetzungsverhältnis gestört wird.
  • Wesentlich ist auch, daß der verwendete Kompensationskondensator nicht mehr direkt dem Netz parallel geschaltet wird, sondern über -die zusätzlichen Anzapf- bzw. Regelwindungen derart gespeist wird, daß der voreilende Blindstrom über die gesamte Primärwicklung einschließlich Regelwindungen mit ihrer erhöhten Streuung fließt.
  • In den primären Netzteilen einschließlich Regelwindungen entsteht bei der Anordnung nach der Erfindung durch die erhöhte Streuung eine Kraftflußerhöhung, welche dazu benutzt wird, die Windungszahl der Sekundärwicklung und quadratisch damit ihre Streuung zu einiedrigen, ohne daß dadurch die gelieferte Spannung bzw. Leistung geringer wird.
  • Entscheidend für den Erfolg ist die durch die geringere Sekundärwindungszahl erhöhte Leistungsfähigkeit beim Schweißen (infolge geringeren Spannungsabfalls) und die durch die geringere sekundäre Windungszahl verringerte primäre Netzstromentnahme. Stimmt man erfindungsgemäß die Erhöhung der primären Streuung der einzelnen priinären Wicklungsteile einschließlich der Regelwindun-,gen jeweils auf die bei den einzelnen Schaltstufen variablen voreilenden Ströme ab, so gelingt es, die wirksame Schweißspannung von def früher zu starren Übersetzung weitgehend unabhängig zu machen und in den geforderten Grenzen zu halten, trotz eines großen Schweißstrombereiches. Die erforderliche Erhöhun- der primären Streuäng kann daher bei den einzelnen Wicklungsteilen jeweils sehr verschieden groß sein. Gegenüber dem Stand der Technik bewirkt die Erfindung die angestrebte Erhöhung der praktischen Schweißleistung, ohne daß dieNetzentnahme zu groß ausfällt. Es können mit dem Gerät nach der Erfindung einwandfrei laufend Elektroden bis zu 3,25 mm Durchmesser verarbeitet werden, wobei das Gerät netzseitig nur mit 15 Ampere abgesichert zu sein braucht.
  • Der Transformator weist vorzugsweise einen Kern aus komorientiertem Material auf.
  • Um Rückwirkungen auf die Schweißleistung zu vermeiden, ist das Transformatorgehäuse aus unmagnetischem Material herzustellen. Vorteilhaft wird deshalb ein Gehäuse aus glasfaserverstärktem Polyesterharz verwendet. Der Transformator kann auch ganz oder teilweise in Gießharz eingegossen oder mit Gießharz unigossen sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist die Sekundärwicklung S mit verringerter Streuung und die Primärwicklung P mit erhöhter Streuung des Schweißtransformators T dargestellt. Die Regel- bzw. ZusatzwindungenZ1, Z., Zse Z 41 Z, sind ebenfalls mit erhöhter, größenmäßig aber jeweils auf die bei den einzelnen Schaltstufen variablen voreilenden Ströme abgestimmter Streuung hergestellt.
  • Bei der Zusatzwicklung Z, wird beispielsweise auch die mögliche Erhöhung der Streuung dadurch erreicht, daß ein Teil der Zusatzwicklungen in beliebigem Verhältnis mit Vorwärts- und Rückwärtswindungen (bifilar) gewickelt wird, wodurch infolge der vermehrten Gesamtwindungszahl die Streuung steigt. Da in diesem Falle, auch der Ohmsche Widerstand steigt, eignet sich diese Maßnahme besonders als letzte Schaltstufe für Dünnblechschweißung mit geringstem Schweißstrom, ohne daß beim Zünden Durchbrenngefahr für die Dünnbleche besteht. Diese Schaltstufe ist daher nur als Sonderstufe für die Dünnblechschweißung bei ganz geringer Netzstromentnahme anzusehen.
  • Der Transformator selbst kann in all sich bekannter Weise mit einem Schnittbandkern aus kornorientiertein Material versehen werden, wodurch bekanntlich eine weitere Einsparungsmöglichkeit an Material und besonders an Gewicht für tragbare Geräte eintritt, ohne daß die Eignung für die erfindungsgemäße Bauart hiervon berührt wird, wobei sich lediglich die Abmessungen und Bemessungen der aktiven Teile ände,rn.
  • Wird der erfindungsgemäß gebaute Transformator T in ein normales Gehäuse eingesetzt, dessen Wände oder Konstruktionsteile ganz oder teilweise aus Eisen bestehen, so tritt infolge der hohen Stromwerte der Sekundärwicklung sehr leicht eine für die Wirkung schädliche Erhöhung der Streuung der Sekundärwicklung auf, wodurch die Schweißleistung merkbar verringert wird. Es ist daher vorteilhaft, Gehäuse aus unmagnetischem Material zu verwenden.
  • Aus vorgenannten Gründen empfiehlt sich der Einbau des erfindungsgemäß hergestellten Transformators nebst des Schalters und des Kondensators in ein allgemein bekanntes, isolierendes, unmagnetisches Gehäuse, vorzugsweise ein Gehäuse aus glasfaserverstärktem Polyesterharz.
  • Auch kann der Transformator nebst anderen Teilen in an sich bekannter Weise mit Gießharz in beliebiger Zusammensetzung oder mit beliebiger Verstärkung durch Glasfasern od. dgl. umgossen oder eingegossen werden und bestimmte erforderliche Teile des Gerätes derart mit einschließen, daß ein besonderes Gehäuse überhaupt entbehrlich wird.
  • Das erfindungsgemäß gebaute Gerät benötigt infolge der wesentlich verringerten Sekundärwindungszahl viel weniger aktives Gewicht an Wickel- und Kernmaterial.
  • Das Gerät ist tragbar und überall leicht einzusetzen. Es ist mit geringerem Preis herstellbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kompensierter Wechselstrom-Transformator für Schweißgeräte, vorzugsweise zum Anschluß an eine Lichtleitung, mit völlig getrennter Primär- und Sekundärwicklung und Regelung des Schweißstromes mittels Anzapfschalter und Zusatzwindungen zur Primärwicklung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sekundärwicklung mit möglichst geringer eigener Streuung und völlig ohne zusätzliche Streustege ausgeführt ist, während die Primärwicklung nebst ihren Regelwindungen dagegen mit vielen Amperewindungen pro Zentimeter Schenkellänge (viele Lagen übereinander) mit stark vergrößerter Streuung, gegebenenfalls verstärkt durch magnetische Einlagen oder Anordnung zusätzlicher Streustege zwischen den Lagen oder im Bereich der Primärwicklung, ausgeführt ist und diese Erhöhung der primärseitigen Streuung in ihrer Höhe derart abgestimmt und bemessen ist, daß trotz Einschaltens von Zusatzwindungen, über die der auf den einzelnen Schaltstufen variable voreilende Blindstrom eines in bekannter Weise mit höherer Spannung als der Netzspannung gespeisten Kompensationskondensators geleitet wird, die effektive übersetzung von dem jeweils eingeschalteten Windungszahlverhältnis weitgehend unabhängig gemacht wird.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erniedrigung der Streuung der Sekundärwicklung durch Erniedrigung ihrer Windungszahl oder durch ihre räumliche Anordnung auf dem Schenkel mit geringer Amperewindungszahl pro Zentimeter Schenkellänge mit wenig Lagen übereinander erfolgt. 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Streuung der Primärwicklung einschließlich ihrer Regel-bzw.
  3. Zusatzwindungen durch ihre räumliche Anordnung auf dem Schenkel mit vielen Lagen übereinander mit hoher Amperewindungszahl pro Zentimeter Schenkellänge getrennt neben der Sekundärwicklung, durch zusätzlich angeordnete Streustege bzw. magnetische Einlagen oder der Verwendung bifilar gewickelter Zusatzstufen mit in beliebigem Verhältnis angeordneten Vorwärts-und Rückwärtswindungen und dadurch erhöhter Gesamtwindungszahl und erhöhter Gesamtstreuung erfolgt.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator vorzugsweise einen Schnittbandkem aus kornorientiertem Material aufweist. 5. Transformator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator vorzugsweise von einem Gehäuse aus glasfaserverstärktem Polyesterharz umgeben ist oder ganz oder teilweise mit seinen Bauelementen in Gießharz eingegossen oder mit Gießharz umgossen ist.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 500 840, 588 714; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1819 044; deutsche Auslegeschriften Nr. 1127 014, 1142 979; Prospekt der Firma Larsen (vom 17.4.1962); L a C o u v: »Die Transformatoren«, Springer, 1936, S. 10, 11 und 13.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE500840C (de) * 1926-01-24 1930-06-26 Secheron Atel Lichtbogenschweissapparat fuer Wechselstrom
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