DE1228686B - Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit GasdiffusionselektrodenInfo
- Publication number
- DE1228686B DE1228686B DEA40775A DEA0040775A DE1228686B DE 1228686 B DE1228686 B DE 1228686B DE A40775 A DEA40775 A DE A40775A DE A0040775 A DEA0040775 A DE A0040775A DE 1228686 B DE1228686 B DE 1228686B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- pressure
- gas reservoir
- fuel element
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
- H01M8/04082—Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
- H01M8/04089—Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0202—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
- H01M8/0258—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors characterised by the configuration of channels, e.g. by the flow field of the reactant or coolant
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
- H01M8/04082—Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
- H01M8/04201—Reactant storage and supply, e.g. means for feeding, pipes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
- H01M8/04223—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids during start-up or shut-down; Depolarisation or activation, e.g. purging; Means for short-circuiting defective fuel cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
- H01M8/04298—Processes for controlling fuel cells or fuel cell systems
- H01M8/04313—Processes for controlling fuel cells or fuel cell systems characterised by the detection or assessment of variables; characterised by the detection or assessment of failure or abnormal function
- H01M8/0438—Pressure; Ambient pressure; Flow
- H01M8/04388—Pressure; Ambient pressure; Flow of anode reactants at the inlet or inside the fuel cell
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-14/01
Nummer: 1228 686
Aktenzeichen: A 40775 VI b/21 b
Anmeldetag: 20. Juli 1962
Auslegetag: 17. November 1966
In Brennstoffelementen werden als Elektroden bekanntlich Gasdiffusionselektroden verwendet, welche
den Gasraum und den Elektrolyten makroskopisch trennen und in deren Porenschläuchen sich als Ort
der Reaktion die sogenannte Dreiphasengrenze ausbildet. Werden solche Elektroden elektrisch belastet,
so treten an den Elektroden Polarisationen auf, die ein Absinken der Spannung bewirken. Diese Polarisationen
werden beispielsweise in einem mit Wasserstoff- und Sauerstoffgas betriebenen Brennstoffelement
mindestens teilweise durch die Bildung von Wasser in den Porenschläuchen der Wasserstoffelektrode
hervorgerufen. Allgemein sind die bei der Reaktion entstehenden Produkte bzw. deren durch
die Diffusion nur in beschränktem Maße erfolgender Abtransport aus den Porenschläuchen für einen
namhaften Anteil der Gesamtpolarisation verantwortlich.
Es ist bekannt, das Absinken der Spannung dadurch zu vermeiden, daß mit Hilfe einer Referenzelektrode
die unerwünschte Polarisation gemessen wird und daß bei Erreichen eines bestimmten, nicht
mehr tragbaren Wertes der Elektrode des Brennstoffelementes für kurze Zeit das Brenngas unter höherem
Druck zugeführt wird, wodurch die Porenschläuche des Elektrodenkörpers leergeblasen werden und damit
die Beseitigung der unerwünschten Produkte und der störenden Polarisation erfolgt.
Eine Referenzelektrode, mit der die Polarisation der Elektroden gemessen wird und durch welche
nach Überschreiten eines gewissen Wertes der Spülgasstrom ausgelöst wird, weist verschiedene Nachteile
auf. Eine Referenzelektrode, die lediglich Regelvorgänge auslösen soll, darf nur eine geringe Menge
elektrochemisch erzeugter Energie verbrauchen und daher nur kleine Ströme aufnehmen. Daraus folgt,
daß zur Auslösung der Regelimpulse Verstärker mit empfindlichen Schwellwerteinrichtungen notwendig
sind. Außerdem unterliegen Referenzelektroden Änderungen und Alterserscheinungen, die ihre Überwachung
und/oder Erneuerung notwendig machen. Schließlich verursacht die räumliche Anordnung der
Referenzelektrode in unmittelbarer Nähe der zu überwachenden Elektrode des Brennstoffelementes
mit den erforderlichen hochohmigen Steuerleitungen und mechanisch empfindlichen Stromschlüsseln einen
hohen Aufwand und erschwert die konstruktive Gestaltung der Brennstoffelemente in kompakter Bauweise
und betriebssicherer Ausführung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden,
die durch gesteuerte, kurzzeitige Er-Verf ahren zum Betrieb eines
Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden
Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinz-Günther Plust, Spreitenbach;
Dr.-Ing. Carl Georg Telschow, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Juli 1962 (8139)
Schweiz vom 6. Juli 1962 (8139)
höhung des Gasdruckes zeitweise mit Gas gespült werden, werden die genannten Nachteile vermieden.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffelement aus einem nachfüllbaren Gasreservoir
mit einem zwischen zwei Werten schwankenden Betriebsdruck gespeist wird und daß jeweils
dann, wenn der Druck im Gasreservoir den unteren Wert erreicht, das Brennstoffelement während der
Nachfüllperiode des Gasreservoirs kurzzeitig aus einem Hilfsgasreservoir einem Gasdruck ausgesetzt
wird, der höher als der obere Wert des Betriebsdruckes ist.
Gegenüber der Anwendung einer Referenzelektrode weist die Anordnung gemäß der Erfindung
den Vorteil auf, daß die Verschlechterung der Elektrode infolge Polarisation direkt durch den Druckabfall
im Gasreservoir erfaßt wird und daß die Energie für die Regelung der Gaszufuhr grundsätzlich
vor der Konversion in elektrische Energie in Form mechanischer Arbeit direkt dem Gassystem
entnommen werden kann.
An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung
zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Gasdruckes.
In der Anordnung gemäß F i g. 1 ist die Elektrode des Brennstoffelementes über je ein Auslaßventil mit
dem Gasreservoir und einem Hilfsgasreservoir ver-
609 727/171
bunden, die ihrerseits über je ein Einlaßventil mit Gas konstanten Druckes gespeist werden, wobei der
Speisedruck des Hilfsgasreservoirs höher als derjenige des Gasreservoirs ist. Normalerweise sind das
Auslaßventil des Gasreservoirs und das Einlaßventil 5 des Hilfsgasreservoirs geöffnet, während der Nachfüllperiode
dagegen sind das Einlaßventil des Gasreservoirs und das Auslaßventil des Hilfsgasreservoirs
geöffnet. Hierbei sind die Ventile durch einen in der Gasleitung zur Elektrode des Brennstoffelementes
liegenden Druckfühler gesteuert.
Mit E ist die Elektrode des Brennstoffelementes bezeichnet, an welche über die Leitung L das Brenngas
geführt ist. Mit G1 ist das die Elektrode über das Auslaßventil F2 speisende Gasreservoir bezeichnet,
dessen Gasdruck zwischen den Werten p2 und pa
schwanken soll. Die Drücke p2 und p3 sind hierbei
die oberen und die unteren Werte des Betriebsdruckes der Elektrode, innerhalb welcher Einstellungen
der Dreiphasengrenze in den Porenschläuchen des Elektrodenkörpers möglich sind, ohne daß das
Gas ungenutzt durch die Elektrode strömt.
Das Gasreservoir G1 ist über das Einlaßventil F1
mit Gas konstanten Druckes nachfüllbar. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch Anschluß des
Ventils F1 an ein Druckreduktionsventil F5, das
seinerseits von der auf einem höheren Druck p0 stehenden Gasversorgungsanlage G0 gespeist ist. Das
Reduktionsventil F5 reduziert den Druck p0 auf den
Druck p2, der dem oberen Wert des Betriebsdruckes
des Gasreservoirs G1 entspricht.
Die Elektrode E des Brennstoffelementes ist ferner über das Auslaßventil F4 mit dem Hilfsgasreservoir
G2 verbunden, dessen Betriebsdruck zwischen den Werten P1 und p2 schwanken soll, wobei P1
größer als p2 ist. Das Hilfsgasreservoir G2 ist demnach
über das Einlaßventil F3 mit Gas konstanten Druckes gespeist, zweckmäßigerweise ebenfalls mittels
eines an die Gasversorgungsanlage G0 angeschlossenen Druckreduktionsventils F6, welches den
Gasdruck p0 auf den Wert P1 reduziert.
In der Gaszuleitung L zur Elektrode E des Brennstoffelementes
ist ein Druckfühler F vorgesehen, der die pneumatische Steuerung der Ventile V1.. .V±
bewirkt.
Der Druckfühler F und die pneumatische Steuerung der Ventile sind so ausgelegt, daß im normalen
Betrieb, wenn dem Brennstoffelement Strom entnommen wird, das Auslaßventil F2 des Gasreservoirs
geöffnet und das Einlaßventil F1 geschlossen ist. Gleichzeitig ist das Auslaßventil F4 des Hilfsgasreservoirs
geschlossen und sein Einlaßventil F3 geöffnet. Das Gas strömt also unter stetig abnehmendem
Druck zur Elektrode.
Sobald der Druck im Gasreservoir G1 und damit
in der Gasleitung L den unteren vorgeschriebenen
Wert p3 erreicht, spricht der Druckfühler F an und
bewirkt zwecks Nachfüllen des Gasreservoirs G1 das Öffnen des Einlaßventils F1 und das Schließen des
Auslaßventils F2. Gleichzeitig wird das Einlaßventil F3 des Hilfsgasreservoirs G2 geschlossen und
sein Auslaßventil F4 geöffnet. Das Brenngas strömt nun unter einem höheren Druck P1 als dem oberen
Wert p2 des Betriebsdruckes und verursacht eine Gasdurchspülung der Porenschläuche des Elektrodenkörpers.
Wenn der Druck im Hilfsgasreservoir G2 auf den
Wert p2 abgesunken ist, spricht der Druckfuhler F
erneut an und bewirkt das Schließen des Auslaß^-
ventils F4 des Hilfsgasreservoirs G2 und das Öffnen
des Auslaßventils F2 des. Gasreservoirs G1. Gleichzeitig
wird durch Schließen des Einlaßventils F1 das GaSrBsBrVOIrG1 von der Gasversorgungsanlage G0
getrennt und durch Öffnen des Einlaßventils F3 das Hilfsgasreservoir G2 erneut auf den Druck P1 nachgefüllt.
In F i g. 2 ist der zeitliche Verlauf des Gasdruckes
in der Leitung L dargestellt. Mit I ist hierin die Arbeitsperiode bezeichnet, während welcher die
Elektrode des Brennstoffelementes mit dem Gasreservoir G1 verbunden ist. Mit II ist die Spül- und
Nachfüllperiode bezeichnet, während welcher die Elektrode am Hilfsgasreservoir G2 liegt und von
einem Gasstrom durchströmt wird, dessen Druck höher ist als der oberste Betriebsdruck p2 der Elektrode
für den elektrochemischen Umsatz. Die Einstellung der gewünschten Periodenlängen kann
leicht durch passende Abstimmung der Druck- und Volumenverhältnisse der beiden Gasreservoire G1
und G2 erfolgen.
Im folgenden soll die in F i g. 1 gezeigte Anordnung
an Hand eines Zahlenbeispiels illustriert werden, wobei vorausgesetzt wird, daß die idealen Gasgesetze
Gültigkeit haben und daß die toten Volumina sowie die Druckabfälle in den Gasleitungen zwischen
den Ventilen F2, F4 und der Elektrode E
vernachlässigt werden können.
Der der Elektrode E zu entnehmende maximale Strom betrage 25 A, was bei einer Stromdichte von
100 mA/cm2 eine Elektrodenfläche von 250 cm2 bedeutet.
Die Elektrode werde mit einem oberen Druck p2 von 3 at und einem unteren Druck p3 von
2,8 at betrieben. Zwischen diesen Werten schwankt demnach der Betriebsdruck des Gasreservoirs G1.
Die Gasversorgungsanlage G0 steht auf einem höheren Druck p0 von beispielsweise 5 at. Der Betriebsdruck des Hilfsgasreservoirs G2 schwanke zwischen
den Werten P1 = 3,2 at und p2 = 3 at.
Bei maximaler Belastung der Elektrode mit einem Strom von 25 A betrage die in F i g. 2 mit I bezeichnete
Arbeitsperiode 2 Minuten = V30 Stunde, während die Spül- und Nachfüllperiode 4 Sekunden
betrage. Der Anteil der wirksamen Betriebsperiode an der Gesamtzeit ist demnach im Fall der Maximalbelastung
120/124 = 97%. Bei geringer Belastung der Elektrode ist die wirksame Betriebsperiode
natürlich länger.
Da nach dem Faradayschen Gesetz 11,2 Normalliter Wasserstoffgas einer Elektrizitätsmenge von
26,8 Ah entsprechen und im vorliegenden Beispiel während der Arbeitsperiode bei maximaler Belastung
eine Elektrizitätsmenge von 5/6 Ah erzeugt werden soll, ist hierzu eine Gasmenge von
0,35 Normalliter erforderlich. Während der Spülperiode soll das Gas etwa mit doppelter Geschwindigkeit
strömen, so daß zur Spülung der Elektrode eine Gasmenge von 0,023 Normalliter erforderlich
ist. Die Gasausnutzung, d. h. der Anteil des umgesetzten Gases zur gesamten verbrauchten Gasmenge
beträgt hierbei 0,35/0,373 = 93,5%.
Nach dem Boyle-Mariotteschen Gesetz ist demnach
mit den obigen Werten G1 (p2 — p3) = 0,35 Normalliter und G2 (P1 — P2) = 0,023 Normalliter, wo G1
und G2 das Volumen des Gasreservoirs G1 bzw. des
Hilfsgasreservoirs G2 bedeuten. Hieraus folgt, daß das Gasreservoir G1 ein Volumen von 1,751 und das
Hilfsgasreservoir G2 ein Volumen von 0,1151 haben
muß.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden, die durch gesteuerte, kurzzeitige Erhöhung des Gasdruckes zeitweise mit Gas gespült werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffelement aus einem nachfüllbaren Gasreservoir mit einem zwischen zwei Werten schwankenden Betriebsdruck gespeist wird und daß jeweils dann, wenn der Druck im Gasreservoir den unteren Wert erreicht, das Brennstoffelement während der Nachfüllperiode des Gasreservoirs kurzzeitig aus einem Hilfsgasreservoir einem Gasdruck ausgesetzt wird, der höher als der obere Wert des Betriebsdruckes ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 946.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 727/171 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH813962A CH397800A (de) | 1962-07-06 | 1962-07-06 | Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228686B true DE1228686B (de) | 1966-11-17 |
Family
ID=4335742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA40775A Pending DE1228686B (de) | 1962-07-06 | 1962-07-20 | Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3418167A (de) |
BE (1) | BE634492A (de) |
CH (1) | CH397800A (de) |
DE (1) | DE1228686B (de) |
FR (1) | FR1378863A (de) |
GB (1) | GB1004042A (de) |
NL (1) | NL294942A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628888C1 (de) * | 1996-07-17 | 1998-01-15 | Siemens Ag | Brennstoffzelle mit erhöhter Durchmischung in den Elektrodenporen und Verfahren zum Betreiben einer solchen Brennstoffzelle mit alternierendem Betriebsdruck |
JP2023531937A (ja) * | 2020-06-22 | 2023-07-26 | フュエルセル エナジー, インコーポレイテッド | ガス注入を使用して燃料電池内の圧力差を再平衡させるためのシステム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018946B (de) * | 1956-05-18 | 1957-11-07 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie in Gaselementen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2899969A (en) * | 1959-08-18 | Controlling flow rates | ||
US25212A (en) * | 1859-08-23 | Mode oe measuring grain | ||
DE1272901B (de) * | 1960-01-08 | 1968-07-18 | Siemens Ag | Verfahren zum Betrieb einer elektrolytischen Zelle mit poroesen Gas-Diffusionselektroden |
US3141796A (en) * | 1960-12-30 | 1964-07-21 | Standard Oil Co | Energy conversion process |
US3180763A (en) * | 1961-06-08 | 1965-04-27 | Honeywell Inc | Pressure control system |
-
0
- BE BE634492D patent/BE634492A/xx unknown
- NL NL294942D patent/NL294942A/xx unknown
-
1962
- 1962-07-06 CH CH813962A patent/CH397800A/de unknown
- 1962-07-20 DE DEA40775A patent/DE1228686B/de active Pending
-
1963
- 1963-06-28 US US291409A patent/US3418167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-07-04 GB GB26518/63A patent/GB1004042A/en not_active Expired
- 1963-07-04 FR FR940386A patent/FR1378863A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018946B (de) * | 1956-05-18 | 1957-11-07 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie in Gaselementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3418167A (en) | 1968-12-24 |
CH397800A (de) | 1965-08-31 |
NL294942A (de) | 1900-01-01 |
BE634492A (de) | 1900-01-01 |
GB1004042A (en) | 1965-09-08 |
FR1378863A (fr) | 1964-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007059999B4 (de) | Verfahren für den Betrieb eines Brennstoffzellenstapels zum Mindern von Brennstoffzellen-Verschlechterung aufgrund von Einschalten und Abschalten mittels Wasserstoff-/Stickstoffspeicherung | |
DE1557065C3 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Wasserstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gases | |
DE102005022224A1 (de) | Verfahren zum Steuern eines Brennstoffzellensystems | |
DE102006007077A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle | |
EP2056388A1 (de) | Verfahren zum Vermeiden von gasförmigen Verunreinigungseinschlüssen in mindestens einem Gasraum einer Brennstoffzelle während einer Stillstandszeit und Brennstoffzelle mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2022078652A1 (de) | Betreiben einer elektrolysevorrichtung | |
DE102013201995A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennstoffzelleneinheit | |
EP2886681A1 (de) | Elektrochemische Elektrolysezelle für die Wasserelektrolyse sowie Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE1228686B (de) | Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden | |
DE2044068A1 (de) | Brennstoffbatterie | |
DE1187697B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb elektrisch parallel geschalteter Gaselektroden mit inertgashaltigen Reaktionsgasen | |
DE1596131A1 (de) | Elektrische Energiequelle | |
EP4334500A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer elektrolyseanlage und elektrolyseanlage | |
AT237702B (de) | Anordnung zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit Gasdiffusionselektroden | |
WO2003096459A1 (de) | Verfahren zur ermittlung eines gaslecks in einer pem-brennstoffzelle | |
DE102014103554B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Stickstoff aus Luft | |
DE102019116469B4 (de) | Elektrolysezelle, Verfahren zum Betreiben einer Elektrolysezelle und Verwendung einer Elektrolysezelle | |
WO2024008461A1 (de) | Betreiben einer elektrolysezelle | |
DE1771959C3 (de) | MeB- und Steuerzelle für mit Hydrazin als Brennstoff arbeitende Brennstoffzellen | |
DE1796080C3 (de) | Verfahren zur Wartungsfreien und betriebsbereiten Stillsetzung von Brennstoffbatterien | |
DE102020213319A1 (de) | Behandeln von Restgasen einer Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle | |
DE102022210306A1 (de) | Regenerationsverfahren und Brennstoffzellensystem | |
DE102022210095A1 (de) | Elektrolyseur sowie Verfahren zum Betrieb eines Elektrolyseurs | |
DE102018218090A1 (de) | Verfahren zum Starten einer Brennstoffzellenvorrichtung bei einem Vorliegen der Bedingungen eines Luft/Luft-Startes, Brennstoffzellenvorrichtung sowie Kraftfahrzeug | |
DE102022209338A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren und/oder Prüfen von Brennstoffzellen, Verwendung eines Gasgemischs |