DE1228653B - Einrichtung zum Kompensieren der Querneigung von Einschienenbahnfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Kompensieren der Querneigung von Einschienenbahnfahrzeugen

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DE1228653B
DE1228653B DEA24255A DEA0024255A DE1228653B DE 1228653 B DE1228653 B DE 1228653B DE A24255 A DEA24255 A DE A24255A DE A0024255 A DEA0024255 A DE A0024255A DE 1228653 B DE1228653 B DE 1228653B
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Application number
DEA24255A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing K Rosenbaum
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Alweg GmbH
Original Assignee
Alweg GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kompensieren der Querneigung von Einschienenbahnfährzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kompensieren der durch Störmomente erzeugten Querneigung von Einschienenbahnfahrzeugen, die einen Tragbalken sattelartig umgreifen und mit auf dessen Oberfläche laufenden Tragrädern und auf dessen Seitenflächen laufenden abgefederten Führungsrädern versehen sind, mit einem auf Querneigungen des Fahrzeugaufbaus ansprechenden Impulsgeber, der auf Vorschubelemente einwirkt, die mindestens eine zu den in den Federungen auftretenden Reaktionskräften zusätzliche Fremdkraft zum Ausgleich des Störmomentes erzeugen.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art, die für Fahrzeuge beliebiger Art bestimmt ist, wirken die Vorschubelemente auf die das Fahrzeuggewicht aufnehmenden, in zwei nebeneinanderliegenden Spuren laufenden Tragräder des Fahrzeuges. Nach Verschwinden des aus der Zentrifugalkraft beim Kurvenfahren resultierenden Störmomentes erfolgt die Rückstellung des Fahrzeugaufbaus und damit auch der Vorschubelemente in die Normallage nur entweder infolge eines dem ursprünglichen Ausschlag entgegengerichteten Ausschlages des Impulsgebers, der wegen des Zwecks der bekannten Einrichtung zumeist als Fliehkraftpendel ausgebildet ist, oder infolge eines vom Fahrzeugführer manuell auszulösenden Impulses. Ein solches Betriebsverhalten der bekannten Einrichtung entspricht nicht den bei modernen Einschienenbahnfahrzeugen zu stellenden Anforderungen. Auch sind die Tragräder bei Einschienenbahnfahrzeugen für das Aufbringen der zusätzlichen Fremdkraft zum Ausgleich des Störmomentes nicht geeignet, weil hierfür notwendigerweise mehrere nebeneinander angeordnete Tragräder erforderlich sind, die, selbst wenn sie vorhanden sind, wegen der beschränkten Breite der Oberfläche des Tragbalkens nur einen geringen Abstand voneinander haben können, so daß wegen des kurzen Hebelarms der Fremdkräfte außergewöhnlich große Fremdkräfte zur Erzeugung des dem Störmoment entgegengerichteten Momentes erforderlich sind.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die den besonderen Verhältnissen bei Einschienenbahnfahrzeugen Rechnung trägt sowie eine selbsttätige Rückstellung des Fahrzeugaufbaus in die Normallage beim Verschwinden des Störmomentes bewirkt.
  • Die Erfindung besteht bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art darin, daß jedem Vorschubelement ein von dem Impulsgeber gesteuertes Rückstellelement zugeordnet ist, das die Wirkung des zugehörigen Vorschubelementes beim Verschwinden des Störmomentes aufhebt, und daß die Vorschub-und Rückstellelemente auf die Führungsräder wirken. Durch diese Einrichtung werden die bei Einschienenbahnfahrzeugen vorhandenen Schwierigkeiten hinsichtlich der Auslegung der Federung der Führungsräder beseitigt. Diese Federungen sollen nämlich mit Rücksicht auf den Fahrkomfort weich sein, erzeugen aber dann nur bei erheblichen Querneigungen genügend große Reaktionskräfte. Deshalb ist es gerade bei Einschienenbahnfahrzeugen besonders wichtig, zusätzlich zu den in den Federungen der Führungsräder auftretenden Reaktionskräften Fremdkräfte zum Ausgleich von Störmomenten zu erzeugen. Auf die andernfalls zur Vermeidung größerer Querneigungen erforderliche harte Federung der Führungsräder kann infolge der Einrichtung nach der Erfindung somit verzichtet werden.
  • Bei Anwendung eines elektrischen Impulsgebers und elektrisch betätigter Vorschub- und Rückstellelemente bei der Einrichtung nach der Erfindung kann für jede Seite des Fahrzeuges eine von dem Vorschubelement betätigte Kontaktbrücke vorgesehen sein, die über wahlweise verbundene Kontaktpaare gerichtete Impulse des Impulsgebers wahlweise dem Rückstellelement auf der einen Seite oder dem Vorschubelement auf der anderen Seite zuführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung schematisch in einem quer zur Fahrtrichtung des Einschienenbahnfahrzeuges liegenden Schnitt dargestellt.
  • Ein aus einem luftbereiften, abgefederten Tragrad 1, oberen Führungsrädern 2, 3 und unteren Führungsrädern 4, 5 bestehendes Fahrwerk umfaßt sattelartig einen Tragbalken 6. Die Führungsräder 2, 3, 4, 5 sind ebenfalls luftbereift und mit Federungen versehen.
  • Die Halterungen 7,8 der oberen Führungsräder 2,3 sind unter Zwischenschaltung von Vorschubelementen 9', 9" und Rückstellelementen 10', 10" am Fahrzeugaufbau 20 abgestützt. Die Vorschubelemente 9', 9" sind geeignet, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den ihnen zugeordneten Halterungen 7, 8 und dem Fahrzeugaufbau 20 herbeizuführen, während die Rückstellelemente 10', 10" geeignet sind, diesen Abstand zu verringern. An jeder der beiden Halterungen 7, 8 der oberen Führungsräder 2, 3 ist eine Kontaktbrücke 11',11" befestigt, die mit je zwei Kontaktpaaren 12', 12", 13', 13" am Fahrzeugaufbau 20 derart zusammenarbeitet, daß in der Normallage durch die Kontaktbrücken 11', 11" die zugehörigen Kontaktpaare 12', 12" geschlossen sind.
  • Fest mit dem Fahrzeugaufbau 20 verbunden ist ein als Quecksilberschalter ausgebildeter Impulsgeber 14, dessen unterer U-förmiger Schenkel mit Quecksilber 15 und dessen oberer U-förmiger Schenkel mit Öl 16 gefüllt ist. Kontakte 17', 17", 18', 18" sind beiderseits in der Nähe der Grenzschicht öl-Quecksilber angeordnet, wobei die Kontakte 18',18" in Richtung der Pfeile A und B verstellbar sind. In dem Quecksilberschalter ist ferner eine verstellbare Drossel 19 vorgesehen.
  • Es sei angenommen, durch irgendein Störmoment werde der Fahrzeugaufbau 20 im Sinne des Pfeils C zum Tragbalken 6 geneigt. Da die Achse dieses Störmomentes immer zwischen den durch die oberen Führungsräder 2, 3 und die unteren Führungsräder 4, 5 gebildeten Ebenen liegt, werden die Führungsräder 3, 4 mit erhöhtem Druck gegen die Seitenflächen des Tragbalkens 6 gepreßt, während die Führungsräder 2, 5 entlastet werden. Im Extremfall liegen die Führungsräder 2, 5 nur mit der Kraft ihrer Federungen am Tragbalken 6 an. Daraus ergibt sich, daß die Kräfte, welche eine Rückdrehung des Fahrzeugaufbaus 20 bewirken sollen, zweckmäßig über die Führungsräder 3, 4 am Tragbalken 6 zur Wirkung gebracht werden.
  • Bei einer Neigung des Fahrzeugaufbaus 20 im Sinne des Pfeils C stellt das Quecksilber 15 eine Verbindung zwischen den Kontakten 17',18' her. über das durch die Kontaktbrücke 11' geschlossene Kontaktpaar 12' fließt ein Strom, welcher das Vorschubelement 9" veranlaßt, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Fahrzeugaufbau 20 und Halterung 8 zu erzwingen. Das Vorschubelement 9" wirkt so lange, bis ein dem Störmoment gleich großes Gegenmoment im Sinne des Pfeils D erzeugt ist. Nachdem bei dem Wiederaufrichten des Fahrzeugaufbaus 20 im Impulsgeber 14 die Verbindung zwischen den Kontakten 17',18' unterbrochen worden ist, fährt das Fahrzeug unter dauernder Kompensation des Störmomentes weiter. Infolge der durch das Vorschubelement 9 erzeugten Bewegung hat sich die Kontaktbrücke 11" von dem Kontaktpaar 12" abgehoben und das Kontaktpaar 13" geschlossen. Hört nun das Störmoment im Sinne des Pfeils C zu wirken auf und neigt sich der Fahrzeugaufbau 20 unter der Wirkung des zwecks Kompensation erzeugten Gegenmomentes im Sinne des Pfeils D, so wird in dem Quecksilberschalter die Verbindung zwischen den Kontakten 17", 18" hergestellt und dadurch das Rückstellelement 10" in Tätigkeit gesetzt, welches die von dem Vorschubelement 9" erzeugte Bewegung wieder rückgängig macht, wobei sich gleichzeitig die Kontaktbrücke 11" wieder von dem Kontaktpaar 13" abhebt und das Kontaktpaar 12" schließt, sobald das Fahrzeug in seiner Normallage weiterfährt. Das Abheben der Kontaktbrücke i1" von dem Kontaktpaar 13" hat dabei bewirkt, daß das Rückstellelement 10" wieder abgeschaltet wird.
  • Wenn das Störmoment im Sinne des Pfeils D wirkt, erfolgen entsprechende Schaltungen, durch die entsprechende Vorschub- und Rückstellbewegungendes Vorschubelementes 9' und des Rückstellelementes 10' Erzeugt werden.
  • Die Empfindlichkeit der Einrichtung läßt sich dadurch regulieren, daß der Querschnitt der Drossel 19 verändert und die Abstände der Kontakte den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt werden.
  • An Stelle des Quecksilberschalters können auch andere Impulsgeber 14 verwendet werden, z. B. mit Pendeln. Auf welche Weise die Vorschub- und Rückstellbewegungen mittels der schematisch dargestellten Vorschubelemente 9', 9" und Rückstellelemente 10', 10" erzeugt werden, ist gleichgültig; diese Elemente können hydraulisch, pneumatisch oder motorisch betätigt sein, wobei Keilflächen, Kurvenscheiben, Druckzylinder od. dgl. vorgesehen sein können.
  • Obwohl die Wirkungsweise der Einrichtung nur mit Bezug auf die beiden oberen Führungsräder 2, 3 beschrieben ist, kann es zweckmäßig sein, auch die beiden unteren Führungsräder 4, 5 mit der beschriebenen Einrichtung zu versehen, wobei wegen der erwähnten Kräfteverhältnisse die Vorschub- und Rückstellelemente über Kreuz geschaltet sein müssen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Kompensieren der durch Störmomente erzeugten Querneigung von Einschienenbahnfahrzeugen, die einen Tragbalken sattelartig umgreifen und mit auf dessen Oberfläche laufenden Tragrädern und auf dessen Seitenflächen laufenden abgefederten Führungsrädern versehen sind, mit einem auf Querneigungen des Fahrzeugaufbaus ansprechenden Impulsgeber, der auf Vorschubelemente einwirkt, die mindestens eine zu den in den Federungen auftretenden Reaktionskräften zusätzliche Fremdkraft zum Ausgleich des Störmomentes erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorschubelement (9', 9") ein von dem Impulsgeber (14) gesteuertes Rückstellelement (10',10") zugeordnet ist, das die Wirkung des zugehörigen Vorschubelementes (9', 9") beim Verschwinden des Störmomentes aufhebt und daß die Vorschub-und Rückstellelemente (9', 9"; 10',10") auf die Führungsräder (2, 3) wirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines elektrischen Impulsgebers (14) und elektrisch betätigter Vorschub- und Rückstellelemente (9', 9"; 10', 10") für jede Seite des Fahrzeuges eine von dem Vorschubelement (10' bzw. 10") betätigte Kontaktbrücke (11' bzw. 11") vorgesehen ist, die über wahlweise verbundene Kontaktpaare (12' oder 13' bzw. 12" oder 13") gerichtete Impulse des Impulsgebers (14) wahlweise dem Rückstellelement (10' bzw. 10") auf der einen Seite oder dem Vorschubelement (9" bzw. 9') auf der anderen Seite zuführt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Rückstellelemente (9', 9"; 10', 10") in Hintereinanderschaltung zu den Federungen der betreffenden Führungsräder (2, 3) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschub- und Rückstellelemente (9', 9"; 10', 10") den oberen und/ oder unteren Führungsrädern (2, 3, 4, 5) zugeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Rückstellelemente (9', 9"; 10', 10") jeweils zwischen den Halterungen (7,8) der Führungsräder (2, 3) und dem Fahrzeugaufbau (20) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 389, 745155; französische Patentschrift Nr. 1085 479.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933447A1 (de) * 1979-08-17 1981-02-26 Heidelberg Goetz Magnetschwebefahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745155C (de) * 1937-09-09 1944-02-28 Paul H Mueller Dr Ing Einrichtung an Fahrzeugen zur Gegenwirkung gegen die Neigung des Wagenkastens beim Kurvenfahren
DE918389C (de) * 1952-06-26 1954-09-27 Siemens Ag Einrichtung zur Stabilisierung von Schwerpunktsverlagerungen von einseitig getragenen, zumindest in einer Ebene frei pendelfaehigen Gegenstaenden, z. B. von Fahrzeugen fuer Einschienenbahnen
FR1085479A (de) * 1953-06-22 1955-02-02

Patent Citations (3)

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