DE1228317B - Doppelgegentaktmodulator zur Amplituden-modulation mit vier Transistoren - Google Patents

Doppelgegentaktmodulator zur Amplituden-modulation mit vier Transistoren

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DE1228317B
DE1228317B DES90228A DES0090228A DE1228317B DE 1228317 B DE1228317 B DE 1228317B DE S90228 A DES90228 A DE S90228A DE S0090228 A DES0090228 A DE S0090228A DE 1228317 B DE1228317 B DE 1228317B
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DE
Germany
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transistors
winding
transformer
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primary winding
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Pending
Application number
DES90228A
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English (en)
Inventor
Dr Reginhard Pospischil
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Doppelgegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit vier Transistoren Die Erfindung betrifft einen Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps, bei dem zwei Eingangsübertrager als Symmetrieübertrager mit je einer Symmetriewicklung als Sekundärwicklung und ein Ausgangsübertrager als Symmetrieübertrager mit einer Symmetriewicklung als Primärwicklung ausgebildet sind.
  • Es sind verschiedene Modulatoren zur Modulation einer Trägerschwingung durch ein Signal bekannt. Bei der Umsetzung eines solchen Signals, das beispielsweise in der Trägerfrequenztechnik ein Nachrichtenband mit einer Vielzahl von modulierenden Einzelschwingungen umfaßt, treten im allgemeinen außer den gewünschten auch unerwünschte Modulationsprodukte auf, von denen je nach Modulatorschaltung ein Teil unterdrückt werden kann.
  • Bei verschiedenen bekannten Doppelgegentaktmodulatoren werden z. B. Kombinationsfrequenzen von der Form p ü) ± q P, bei denen p und q nicht gleichzeitig ungerade sind, weitgehend unterdrückt. Durch diese Beseitigung unerwünschter Modulationsprodukte kann man vermeiden, daß gewisse Kombinationsfrequenzen in das bei der Modulation entstehende, umgesetzte Nachrichtenband fallen. Außerdem läßt sich der Aufwand an Filtermitteln zur Aussiebung des umgesetzten Nachrichtenbandes bei solchen Modulatorschaltungen erheblich verringern.
  • Während die Linearität von Modulatoren mit passiven nichtlinearen Elementen vielfach durch eine unerwünschte Steuerung der nichtlinearen Elemente vom Ausgang her beeinträchtigt werden kann, haben solche Modulatoren, die verstärkende Transistoren als nichtlineare Elemente enthalten, im allgemeinen den Vorteil, daß sie eine hohe Rückwirkungsfreiheit aufweisen. Es ist jedoch schwierig, bei derartigen bekannten Doppelgegentaktmodulatoren Transistoren zu verwenden, bei denen das Gehäuse mit dem Kollektor elektrisch verbunden ist. Dies ist beispielsweise bei einer großen Zahl von Siliziumtransis.toren der Fall, die besonders unempfindlich gegen hohe Betriebstemperaturen sind, sich aber in bekannten Doppelgegentaktmodulatoren nicht ohne weiteres verwenden lassen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verstärkenden Doppelgegentaktmodulator hoher Linearität zu schaffen, bei dem Transistoren verwendbar sind, deren Gehäuse auf Kollektorpotential liegen.
  • Der Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps, bei dem zwei Eingangsübertrager als Symmetrieübertrager-mit je einer Symmetriewicklung als Sekundärwicklung und ein Ausgangsübertrager als Symmetrieübertrager mit einer Symmetriewicklung als Primärwicklung ausgebildet sind, wird gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß jedes Ende der Primärwicklung des Ausgangsübertragers mit den Emittern zweier Transistoren eines Transistorenpaares und mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des dem jeweiligen Transistorenpaar zugeordneten Eingangsübertragers zusammengeschaltet ist, daß die Mittelanzapfung der Primärwicklung des Ausgangsübertragers über eine Stromquelle an eine Verbindung der Kollektoren sämtlicher Transistoren geführt ist und daß die äußeren Anschlüsse der symmetrischen Sekundärwicklungen der Eingangsübertrager jeweils an einen Basisanschluß der zu ein und demselben Transistorenpaar gehörenden Transistoren geführt ist und daß eine Eingangsschwingung dem Modulator über eine Primärwicklung des einen Eingangsübertragers und eine dazu in gleichem Wicklungssinn in Serie geschaltete weitere Primärwicklung des anderen Eingangsübertragers und die andere Eingangsschwingung über eine Primärwicklung des einen Eingangsübertragers und eine dazu in entgegengesetztem Wicklungssinn in Serie liegende weitere Primärwicklung des anderen Eingangsübertragers zugeführt sind.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, bei einem rückwi.rkungsfreien Doppelgegentaktmodulator mit vierTrans.istoren gleichen Leitfähigkeitstyps die auf Kollektorpötential liegenden Gehäuse der Transistoren zu erden. Damit können in vorteilhafter Weise Transistoren mit auf Kollektorpotential liegendem Gehäuse verwendet werden; ohne daß wie in bekannten, verstärkenden Doppelgegentaktmodulatoren eine Isolation der Gehause vorgesehen werden müßte. Dadurch wird bei der Herstellung ari'@Aufwand°"gespart: und die: Betriebssicherheit erhöht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß alle Transistorengehäuse auf dem gleichen Kühlblech montiert werden können, so daß eine gleichmäßige Erwärmung ä.ller Traiisisfoien gewährleistet ist:;; Bei der Halterung.,der Transistoren werden dabei zugleich Kapazitäteh vermieden., .,die. die' Symmetrie der Doppelgegeritaktsclialtung. :stören -können. Der Doppelgegentaktmodulator kann daher in vorteilhafter Weise mit Leistungstransistoren üblicher Bauart bei- guter Unterdrückung unerwünschter Modulationsprodukte .und. großer Linearität aufgebaut werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können ferner ;die:.Basis-:. und _Emitteranschlüsse aller Transistoren j*eweils miteinander vertauscht werden, wobei die genannten Vorteile erhalten bleiben.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Figur dargestellten.Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Doppelgegentaktmodulator, bei dem die Kollektoren aller Transistoren miteinander verbunden sind. Bei den Übertragern dieses Modulators sind die Anfänge der Wicklungen jeweils mit einem Punkt bezeichnet.
  • Der Doppelgegeütaktmodulator besteht im wesentlichen aus den vier - Transistoren 1; 2; 3, 4 des gleichen Leitfähigkeitstyps, deren Kollektoren alle miteinander und. mit einem Pol der Stromquelle 7, einer Gleichstromquelle; verbunden sind. Die Eingangsübertrager 5 und 6 besitzen je zwei Primärwicklungen und eine mittelangezapfte Sekundärwicklung: Die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen 11; 14 dieser Eingangsübertrager 5, 6 sind über die Primärwicklung 15 des Ausgangsübertragers 8 miteinander- verbunden; deren Mittelanzapfung an dem anderen' Pol der. Stromquelle 7 liegt. Die Transistoren 1, 2; 3, 4 werden paarweise mit ihren Basiselektroden über-die - Sekundärwicklung jeweils eines der beiden Eingangsübertrager 5, 6 miteinander verbunden; und zwar die Basisanschlüsse der Transistoren 1, 2 über: die"Sekundärwicklung 11 des einen Eitigangsübertragers--5@ und- die Basisanschlüsse der Transistoren 3, 4 über die Sekundärwicklung 14 des anderen Eingangsübertragers - 6. Die Transistoren eines- der genannten Transistorpaare (Transistoren 1, 2 bzw. 3, 4) sind jeweils mit ihren Emittern paarweise -direkt miteinander und jeweils mit der Mittelanzapfung. der : zu dem jeweiligen Transistorpaar gehörenden Sekundärwicklung 11 bzw. 14 verbunden, deren Wicklungsenden an den Basisanschlüssen der. selben Transistoren liegen. Dabei können bei allen, Transistoren 1, 2, 3, 4 jeweils Basis und, Emitter miteinander vertauscht werden, so daß dann. jeweils die Emitter eines Transistorpaares an die äußeren Anschlüsse und die miteinander verbundenen Basisanschlüsse an die Mittelanzapfung einer Sekundärwicklung geführt sind.
  • Der Träger mit der Frequenz to kann dem Modulator beispielsweise über die Serienschaltung aus der Primärwicklung 10 des einen Eingangsübertragers 5 und der weiteren Primärwicklung 12 des anderen Eingangsübertragers 6 zugeführt werden. Das Eingangssignal mit der Frequenz f wird in diesem Fall an die Primärwicklung 9 des einen Eingangsübertragers 5 und die dazu im entgegengesetzten Wickelsinn in Serie liegende - weitere Primärwicklung 13 des audereri Eingangsübertragers 6 gelegt: Einen - Ausgang für das Ausgangssignal mit den Frequenzen w ± S2 bilden die Anschlüsse der Sekundärwicklung 16 des Ausgangsübertragers B. Die beiden Eingänge des Modulators können dabei miteinandet vertauscht werden.
  • Legt man an die Serienschaltung der Primärwicklungen 10, 12 der Eingangsübertrager 5, 6 eine Trägerspannung an, so werden abwechselnd die Transistoren 1, 3 und 2, 4 durchgesteuert. Legt man außerdem an die Primärwicklungen 9, 13 der Eingangsübertrager 5, 6 eine Signalspannung an, so wird, während der Wicklungsanfang der Primärwicklung 13 positiv gegen das Wicklungsende ist, die Aussteuerung des Transistors 2 verringert und die des Transistors 4 vergrößert, so daß von beiden Kollektorströmen der Kollektorstrom 'des Transistors 4 überwiegt und an der Sekundärwicklung 16 des Ausgangsübertragers 8 ein Ausgangssignal entsteht, bei dem der Wicklungsanfang der Sekundärwicklung 16 während des betrachteten Zeitraumes positiv ist.
  • Demgegenüber wird während einer Trägerhalb= welle entgegengesetzter Polarität die Aussteuerung des Transistors 1 vergrößert und die des Transistors 3 geschwächt. Da hierbei von beiden Kollektorströmen der Kollektorstrom des Transistors 1 überwiegt; wird das Wicklungsende der Sekundärwicklung 16 nunmehr positiv, d. h., die Ausgangsspannung des Modulators wird im Takt der Trägerfrequenz umgepolt.
  • In einer anderen Betriebsweise des Modulators, bei der die Trägerspannung den Primärwicklungen 9 und 13 zugeführt wird, steuert jeweils eine Halbwelle des Trägers die Transistoren 1, 4 und die andere Halbwelle die Transistoren 2, 3 durch. Während einer Trägerhalbwelle seien gerade die Transistoren 1 und 4 durchgesteuert. Eine Halbwelle eines an den Primärwicklungen 10 und 12 liegenden Signals, bei der der Wicklungsanfang der Primärwicklung 10 gegenüber dem Wicklungsende positiv ist, schwächt die Aussteuerung- des Transistors 1 und vergrößert die Aussteuerung des Transistors 4, so daß der Wicklungsanfang der Sekundärwicklung 16 des Aus gangsübertragers 8, bedingt durch das nunmehr anliegende Ausgangssignal, gegenüber dem Wicklungsende positiv ist. Sind dagegen in der darauffolgenden Halbwelle des Trägers - die Transistoren 2 und 3 durchgesteuert, so überwiegt bei derselben Polarität des Eingangssignals der Kollektorstrom des Transistors 2 gegenüber- dem des Transistors 3, wodurch eine Ausgangsspannung entsteht, bei der der Wicklungsanfang der Sekundärwicklung 16 gegenüber dem Wicklungsende negativ-ist. Auch bei dieser Betriebsweise wird also die Ausgangsspannung des Modulators im Takte der Trägerfrequenz u) umgepolt. Bei dem Modulator werden dabei auf Grund der Doppelgegentaktanordnung alle Modulationsprodukte von der Form p a) ± q n, bei denen p und q nicht gleichzeitig ungerade sind, unterdrückt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelgegentaktmodulator mit vier Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps, bei dem zwei Eingangsübertrager als Symmetrieübertrager mit je einer Symmetriewicklung als Sekundärwicklung und ein Ausgangsübertrager als Symmetrieübertrager mit einer Symmetriewicklung als Primärwicklung ausgebildet sind, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jedes Ende der Primärwicklung (15) des Ausgangsübertragers (8) mit den Emittern zweier Transistoren (1, 2 bzw. 3, 4) eines Transistorenpaares und mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung (11, 14) des dem jeweiligen Transistorenpaar zugeordneten Eingangsübertragers (5, 6) zusammengeschaltet ist, daß die Mittelanzapfung der Primärwicklung (15) des Ausgangsübertragers (8) über eine Stromquelle (7) an eine Verbindung der Kollektoren sämtlicher Transistoren (1, 2, 3, 4) geführt ist und daß die äußeren Anschlüsse der symmetrischen Sekundärwicklungen (11, 14) der Eingangsübertrager (5, 6) jeweils an einen Basisanschluß der zu ein und demselben Transistorenpaar gehörenden Transistoren (1, 2 bzw. 3, 4) geführt ist und daß eine Eingangsschwingung dem Modulator über eine Primärwicklung (10) des einen Eingangsübertragers (5) und eine dazu in gleichem Wicklungssinn in Serie geschaltete weitere Primärwicklung (12) des anderen Eingangsübertragers (6) und die andere Eingangsschwingung über eine Primärwicklung (9) des einen Eingangsübertragers (5) und eine dazu in entgegengesetztem Wicklungssinn in Serie liegende weitere Primärwicklung (13) des anderen Eingangsübertragers (6) zugeführt sind.
  2. 2. Doppelgegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- und Emitteranschlüsse aller Transistoren (1, 2, 3, 4) jeweils miteinander vertauscht sind.
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