DE1227955B - Initiator - Google Patents

Initiator

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DE1227955B
DE1227955B DEL40789A DEL0040789A DE1227955B DE 1227955 B DE1227955 B DE 1227955B DE L40789 A DEL40789 A DE L40789A DE L0040789 A DEL0040789 A DE L0040789A DE 1227955 B DE1227955 B DE 1227955B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
initiator
oscillator
signal
approach
metal
Prior art date
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Pending
Application number
DEL40789A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Andrich
Walter Stuebchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Priority to DEL38048A priority patent/DE1125069B/de
Priority to DE19611424427 priority patent/DE1424427B2/de
Priority to DEL39762A priority patent/DE1139580B/de
Priority to DEL40790A priority patent/DE1166260B/de
Priority to DEL40789A priority patent/DE1227955B/de
Priority to DE19611413960 priority patent/DE1413960B2/de
Priority to DE19611413959 priority patent/DE1413959A1/de
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL40940A priority patent/DE1299354B/de
Priority to DE19621413965 priority patent/DE1413965A1/de
Priority to GB2401/62A priority patent/GB990746A/en
Priority to CH82562A priority patent/CH422980A/de
Priority to FR885733A priority patent/FR1314169A/fr
Priority to NL274016A priority patent/NL143052C/xx
Priority to BE613149A priority patent/BE613149A/fr
Publication of DE1227955B publication Critical patent/DE1227955B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element

Landscapes

  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Initiator Neben den Funktionsgliedern und den logischen Elementen sind auch die Initiatoren wesentliche Bausteine einer Steuerung. Initiatoren sind Befehlsgeber, die die Aufgabe haben, aus den gegebenen physikalischen Größen verknüpfbare Eingangssignale für die Steuerung zu erzeugen. Bei einem ruhenden Steuerungssystem wird man zweckmäßig auch die Eingangsbefehle kontaktlos geben.
  • Es ist ein Initiator bekannt, der einen im Ruhezustand schwingenden Transistoroszillator enthält. Beim Einführen einer metallischen Fahne zwischen Oszillator- und Rückkopplungsspule (Schwingspulen) setzen die Schwingungen aus. Die Bewegung der Fahne wird dabei von dem zu steuernden Vorgang beeinflußt; im einfachsten Fall wird sie von einem Druckknopf gesteuert. Der Initiator kann weiterhin als Schlitzinitiator (Eintauchen der Fahne in einen Schlitz) oder als Näherungsinitiator (Unterbrechung der Schwingungen durch ein angenähertes Metallstück) ausgebildet sein.
  • Bei diesem bekannten Initiator werden die hochfrequenten Schwingungen gleichgerichtet und einer Transistorkippstufe, der eine weitere Transistorstufe nachgeschaltet ist, zugeführt. Solange der Oszillator schwingt (unbetätigter Zustand), ist am Ausgang der Kippstufe (JA Ausgang) kein Gleichspannungssignal; setzen jedoch die Schwingungen aus (betätigter Zustand), so ist am Ausgang der Kippstufe ein Gleichspannungssignal (L-Wert des binären Steuersignals). Beim Eintauchen der Metallfahne gibt damit der Initiator ein Gleichspannungssignal ab.
  • Bei verschiedenen Anwendungsfällen einer ruhenden Steuerung wird eine sehr hohe Unfallsicherheit verlangt, z. B. bei einer Presse oder bei Aufzügen sowie allgemein dort, wo gefahrbringende Vorgänge ausgelöst werden. Gemäß bekannten bzw. älteren Vorschlägen läßt sich diese Bedingung für die Steuerstrecke, d. h. für den Verknüpfungsteil und die Schaltverstärker, zufriedenstellend lösen. Schwierigkeiten bereiten dagegen noch die Initiatoren, wenn angenommen wird, daß das Gleichspannungssignal des Initiators den gefahrbringenden Vorgang auslöst (z. B. wenn er bei Aufzügen das Schließen der Aufzugstür meldet und mit seinem Signal die Verriegelung freigibt); so kann bei dem oben beschriebenen bekannten Initiator dieser Vorgang ausgelöst werden, obwohl die Metallfahne nicht eintaucht bzw. kein Metallstück genähert wird. Beispielsweise durch einen Defekt im Transistoroszillator oder durch Metallspäne können die Schwingungen aussetzen und fälschlicherweise an der Kippstufe ein Ausgangssignal erzeugen. Ebenso kann ein defekt gewordener Transistor der Kippstufe ein Dauerausgangssignal erzeugen. Bei dem bekannten Initiator kann somit fälschlicherweise ein Ausgangssignal und damit ein gefahrbringender Vorgang ausgelöst werden.
  • Der erfindungsgemäße Initiator mit einem Oszillator, der durch Annäherung eines metallischen Körpers an das rückkoppelnde Magnetfeld gestartet wird, und mit nachfolgender Gleichrichterschaltung, der das Initiatorsignal entnommen wird, vermeidet diese Nachteile.
  • Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Rückkopplungsverhältnisse so getroffen sind, daß die Annäherung gewöhnlichen Eisens den Initiator nicht zu starten vermag und das Betätigungselement aus einem Werkstoff besteht, dessen Permeabilität im Vergleich zu Eisen wesentlich höher liegt (z. B. Mu-Metall).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Initiator können Metallspäne usw. kein Ausgangssignal erzeugen, da sie wegen der fehlenden Kopplung den Oszillator-. nicht zum Schwingen anregen können.. Tritt weiterhin bei dem Initiator ein- Defekt auf,- z. B. wird der-. Transistor der Oszillatorschaltung., defekt, so ent=. stehen keine Schwingungen und damit kein Ausgangssignal, das einen- gefährlichen Vorgang einleiten könnte.
  • Der erfindungsgemäße Initiator ist damit' ein. sicherer Initiator, der im defekten Zustand mit einer sehr hohen Sicherheit kein, Ausgangssignal abgibt, und im einwandfreien Zustand nur dann einen g#,-fährlichen Vorgang einleiten kann, wenn ein im Vergleich zum Eisen hochpermeabler Werkstoff, wie z.-B. Ferrit oder Mu-Metall, den Oszillator beeinflußt. Da in der Umgebung eines in einer Steuerung eingebauten Initiators im allgemeinen kein derartiger Werkstoff vorhanden ist, kann dieser Zustand nur hervorgerufen werden, wenn das aus diesem Werkstoff bestehende Betätigungselement den Oszillator beeinflußt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Initiators ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Initiators mit einer beispielsweisen Oszillatorschaltung und Verknüpfung des Initiatorgleichspannungssignals mittels eines UND-Gatters, F i g. 2 die Ausbildung des Initiators als Näherungsinitiator, F i g. 3 die Ausbildung des Initiators als Schlitzinitiator.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Initiators mit einem Transistoroszillator. Dieser Oszillator ist an sich bekannt. Er besteht aus dem Transistor Ts1, den Schwingspulen L1, L2 sowie der Auskoppelspule L3. Weiterhin sind in bekannter Weise Widerstände R 1 bis R 4 sowie Kondensatoren C 1, C 2 vorgesehen. Die Oszillatorschaltung ist so abgestimmt, daß der Oszillator im Ruhezustand mit großer Sicherheit nicht schwingt. Nur dann, wenn die Schwingspulen L l, L 2 durch ein Betätigungselementl aus hochpermeablem Werkstoff, also einem Werkstoff, der sich von den Werkstoffen aus der Umgebung des Initiators wesentlich unterscheidet, gekoppelt werden, setzen die Schwingungen ein. Sie werden mittels der Gleichrichter G 1, G2 gleichgerichtet und erzeugen damit ein Gleichspannungsinitiatorsignal, das nachgeschaltete Elemente beeinflussen bzw. einen gefährlichen Vorgang auslösen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 beeinflußt dabei das Betätigungselement 1 durch eine Drucktaste 2 den Oszillator. Das Betätigungselement kann, wie später ausgeführt wird, auch auf andere Weise in die Nähe der Schwingspulen gebracht werden. Der Initiator kann natürlich auch mit anderen Oszillatorschaltungen arbeiten.
  • Will man den Oszillator nach der Erfindung bei einer Steuerung mit einer Wechselspannung bzw. einer impulsförmigen Spannung (Taktsignal) als digitalbinäres Steuersignal verwenden, so ist für viele Zwecke ein Initiator mit einem derartigen Ausgangssignal erwünscht. Es wird für diesen Zweck das Gleichspannungssignal des Initiators zerhackt, was aus Gründen der Sicherheit zweckmäßig mit einem UND Element U erfolgt, das in der deutschen Auslegeschrift 1166 260 wiedergegeben ist. Liegt am Eingang a des UND-Elementes U das Gleichspannungsinitiatorsignal und am Eingang b ein Taktsignal, was z. B. durch einen Multivibrator erzeugt werden kann, so erscheint am Ausgang des UND-Elementes ebenfalls Taktsignal, jedoch auf Grund des speziellen Aufbaues des UND-Elementes nur dann, wenn kein Defekt im UND Element vorliegt. Bei einem derartigen Initiator ist es zweckmäßig, das UND Element U in das Initiatorgehäuse mit einzubauen. Die F i g. 2 zeigt die Ausbildung des Initiators als Näherungsinitiator, bei dem die Kopplung zwischen den Schwingspulen L 1, L 2 durch Annäherung eines hochpermeablen Betätigungselementes 1 bewirkt wird. Gemäß der Darstellung in F i g. 3 kann der Initiator auch als Schlitzinitiator ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform sind die Schwingspulen durch einen Schlitz im Initiatorgehäuse getrennt. In den Schlitz taucht eine Kurvenscheibe 1 mit hochpermeablem Werkstoff, die je nach ihrer Ausbildung eine Kopplung herstellt bzw. den Luftspalt frei läßt. Letztere Ausführungsform ist beispielsweise für eine Pressensteuerung zur Erfassung der Pressenbewegung vorteilhaft.
  • Der erfindungsgemäße Initiator wird mit Vorteil überall dort angewendet, wo durch das Initiatorsignal ein gefährlicher Vorgang eingeleitet wird. Beispielsweise könnte mit dem erfindungsgemäßen Initiator das Schließen einer oder mehrerer Aufzugstüren gemeldet und in Abhängigkeit davon die Verriegelung freigegeben werden. Bei dieser Anordnung -ist es zweckmäßig, daß Betätigungselement 1 an der Aufzugstür zu befestigen. Der Initiator kann dabei im einwandfreien Zustand nur dann ein Signal abgeben, wenn sich das Betätigungselement so weit genähert hat, daß Schwingungen einsetzen, d. h. wenn die Tür geschlossen ist. Tritt ein Defekt auf, wird kein Signal erzeugt und die Verriegelung nicht freigegeben.
  • Der Initiator nach der Erfindung kann auch bei einer Pressensteuerung angewendet werden. Bei dieser Anwendung hat er im allgemeinen die Aufgabe, den Hochlauf der Presse vom unteren Totpunkt zur Ausgangsstellung zu bewirken.
  • Neben diesen vorteilhaften Anwendungen sei auch die Anwendung bei Stanzen, Schneideinrichtungen, Werkzeugmaschinen, Abfülleinrichtungen, Beschikkungseinrichtungen, Walzenstraßen, Fördereinrichtungen (Hebezeuge, Krane), Kernreaktoranlagen, Schalterfernsteuerungen usw. erwähnt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Initiator mit einem Oszillator, der durch die Annäherung eines metallischen Körpers an das rückkoppelnde Magnetfeld gestartet wird und mit nachfolgender Gleichrichterschaltung, der das Initiatorsignal entnommen wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Rückkopplungsverhältnisse so getroffen sind, daß die Annäherung gewöhnlichen Eisens den Initiator nicht zu starten vermag und das Betätigungselement aus einem Werkstoff besteht, dessen Permeabilität im Vergleich zu Eisen wesentlich höher liegt (z. B. Mu-Metall). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 480, 941213, 1144 792; schweizerische Patentschrift Nr. 267 433; britische Patentschrift Nr. 574 808.
DEL40789A 1961-01-26 1961-12-27 Initiator Pending DE1227955B (de)

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NL274016D NL274016A (de) 1961-01-26
DEL38048A DE1125069B (de) 1961-01-26 1961-01-26 Gegen innere Fehler geschuetzte digital-binaere Steuerung
DE19611424427 DE1424427B2 (de) 1961-01-26 1961-05-04 Gegen innere fehler geschuetzte digital binaere steuerung
DEL39762A DE1139580B (de) 1961-01-26 1961-08-11 Gegen innere Fehler geschuetzte digital-binaere Steuerung
DEL40789A DE1227955B (de) 1961-12-27 1961-12-27 Initiator
DE19611413960 DE1413960B2 (de) 1961-01-26 1961-12-27 Gegen innere fehler geschuetzte digital binaere steuerung
DE19611413959 DE1413959A1 (de) 1961-01-26 1961-12-27 Gegen innere Fehler geschuetzte digital-binaere Steuerung
DEL40790A DE1166260B (de) 1961-01-26 1961-12-27 Fehlergeschuetztes UND-Element
DEL40940A DE1299354B (de) 1961-01-26 1962-01-13 Gegen innere Fehler geschuetzte digital-binaere Steuerung
DE19621413965 DE1413965A1 (de) 1961-01-26 1962-01-13 Lichtelektrischer Steuersignalgcber fuer eine gegen innere Fehler geschuetzte digital-binaere Steuerung
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CH82562A CH422980A (de) 1961-01-26 1962-01-23 Digital-binäre Steuervorrichtung
FR885733A FR1314169A (fr) 1961-01-26 1962-01-24 Montage de commande binaire protégé contre les défauts internes
NL274016A NL143052C (nl) 1961-01-26 1962-01-26 Tegen inwendige fouten beschermde digitale-binaire besturingsinrichting.
BE613149A BE613149A (fr) 1961-01-26 1962-01-26 Commande digitale binaire, protégée contre les défauts internes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0576713A1 (de) * 1991-05-23 1994-01-05 Robert Seuffer GmbH & Co. Sensorschalter für eine Betätigungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug

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