DE1227570B - Belichtungsautomatisierter Roentgenapparat mit Einstellmitteln fuer die Roehrenspannung und den Roehrenstrom - Google Patents
Belichtungsautomatisierter Roentgenapparat mit Einstellmitteln fuer die Roehrenspannung und den RoehrenstromInfo
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- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
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- H05G1/46—Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05g
Deutschem.: 21g-20/05
Nummer: 1227 570
Aktenzeichen: S 96139 VIII c/21 g
Anmeldetag: 7. Mai 1958
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft einen belichtungsautomatisierten Röntgendiagnostikapparat mit Einstellmitteln
für die Röhrenspannung und den Röhrenstrom, mit einer Überlastungsschutzvorrichtung zum Ermitteln
und Einstellen der Grenzzeit in Abhängigkeit von der voreingestellten Röhrenleistung an Hand des
Röhrenbelastungsnomogramms sowie mit einem hinter dem Aufnahmeobjekt angeordneten Strahlendosisleistungsmesser.
Bekannte Röntgendiagnostikapparate mit Belichtungsautomat zum Unterbrechen der Röntgenaufnahme
nach Erreichen der gewünschten Filmschwärzung sind mit einer Überlastungsschutzvorrichtung
ausgerüstet, die die Röntgenaufnahme nach Erreichen der höchstzulässigen Röhrenbelastung ohne
Berücksichtigung der vom Belichtungsautomaten gemessenen Dosis unterbricht. Um zu verhindern, daß
die Überlastungsschutzvorrichtung die Aufnahme vor dem Ansprechen des Belichtungsautomaten wegen
Erreichens der Grenzbelastung unterbricht, muß die Bedienungsperson stets darauf achten, daß die
Grenzbelastung der Röntgenröhre durch entsprechende Einstellung der die Leistung bestimmenden
Betriebswerte, also Röhrenspannung und Röhrenstrom, auch bei sehr stark strahlenabsorbierenden
Aufnahmeobjekten für die gewünschte Filmschwärzung ausreicht. Durch diesen Zwang zur recht genauen
Anpassung der voreinzustellenden Werte an das jeweilige Aufnahmeobjekt ist die durch die Verwendung
des Belichtungsautomaten u. a. angestrebte Bedienungsvereinfachung weitgehend aufgehoben.
Um auf eine gewisse Bedienungserleichterung trotzdem nicht zu verzichten, ist man in der Praxis häufig
so vorgegangen, daß man bestimmten hinsichtlich der benötigten Strahlendosis ähnlichen Gruppen von
Aufnahmeobjekten verschiedener Patienten, beispielsweise Lunge, Magen, Niere usw., ein bestimmtes
mAs-Produkt durch Einstellen von festen Werten für den Röhrenstrom und die Aufnahmezeit zugeordnet
und die konstitutionellen Abweichungen der einzelnen Patienten durch Anpassen der Röhrenspannung
ausgeglichen hat. Dabei ist in Kauf genommen, daß bei den weniger strahlenabsorbierenden Objekten die
Röntgenröhre hinsichtlich ihrer Belastbarkeit nicht vollständig ausgenutzt ist. Diese unvollständige
Röhrenausnutzung bei wenig strahlenabsorbierenden Objekten ist aber nicht in jedem Falle als Nachteil
anzusprechen. Insbesondere bei kleinen Apparaten, die keine elektronisch gesteuerten Schnellschaltmittel
besitzen, ist die von der Röntgenröhre abgegebene maximale Strahlendosisleistung bei wenig strahlenabsorbierenden
Objekten häufig so groß, daß die für Belichtungsautomatisierter Röntgenapparat mit
Einstellmitteln für die Röhrenspannung und den Röhrenstrom
Einstellmitteln für die Röhrenspannung und den Röhrenstrom
Anmelder:
Siemens-Reiniger-Werke Aktiengesellschaft,
Erlangen, Henkestr. 127
Erlangen, Henkestr. 127
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Kurt Franke, Erlangen
Dr.-Ing. Kurt Franke, Erlangen
die gewünschte Filmschwärzung erforderliche Strahlendosis innerhalb einer für die Abschaltmittel des
ao Röntgenapparates zu kurzen Zeit erreicht wird. Für
diese Apparate ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Bedienung insbesondere kleinerer belichtungsautomatisierter Röntgenapparate weiter zu vereinfachen
und die Bedienungsperson von der Notwendigkeit zu befreien, die Röhrenspannung an die
vermutete Strahlentransparenz des jeweiligen Aufnahmeobjekts anzupassen. Zur Lösung dieser Aufgabe
ist erfindungsgemäß bei einer Einstellung der
Überlastungsschutzvorrichtung, daß die auf Grund der voreingestellten Werte vorhandene Röhrenbelastung
stets um einen bestimmten Bruchteil, vorzugsweise ICWo, unterhalb der Röhrengrenzbelastung
liegt, eine elektronische Steuervorrichtung vorge-
sehen, die die Röhrenspannung dann während der ersten Aufnahmephase auf den bis zum Erreichen
der Grenzbelastung zulässigen Wert anhebt, wenn die mit Aufnahmebeginn vorgenommene Dosisleistungsmessung ergibt, daß die für die gewünschte
Filmschwärzung erforderliche Strahlendosis bei der voreingestellten Dosisleistung innerhalb der Grenzzeit
nicht erzielbar ist. Mit einem so ausgebildeten Röntgendiagnostikapparat ist zwar keine optimale
Anpassung der Röhrenleistung an jedes einzelne Aufnahmeobjekt möglich. Es ist aber erreicht, daß
mit einer einzigen Wertekombination eine große Anzahl von unterschiedlich stark strahlenabsorbierenden
Objekten Aufnahmen gemacht werden können. Dieser Erfolg beruht auf der Erkenntnis, daß im
Bereich röntgendiagnostischer Strahlen bei einer Erhöhung der Röhrenspannung um 10% die Dosisleistung
der Röntgenröhre um etwa 50% ansteigt.
·'·■ s- - ■ "-■' 609 708/301
Bei dieser vergrößerten Dosisleistung wird der Belichtungsautomat in praktisch allen Fällen die Abschaltung
der Röntgenröhre zum belichtungsmäßig richtigen Zeitpunkt veranlassen können, bevor die
Grenzzeit erreicht ist. ...
Die Erfindung sei an Hand des folgenden Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. .
Der Röntgendiagnostikapparat umfaßt einen Regeltransformator
1, einen" Hochspannungstransformator 2, eine Röntgenröhre 3, einen Hilfstransformator 6
zum Einstellen der Röhrenheizspannung und einen Heiztransformator 7. Die Einstellknöpfe 31, 32 dienen
der Voreinstellung der Werte von Röhrenspannung und Röhrenstrom. Sie sind mit dem Steuergerät
33 gekuppelt, das eine an sich bekannte Überlastungsschutzvorrichtung sowie einen nicht dargestellten
Zeitschalter besitzt, der den im Primärkreis des Hochspannungstransf ormators angeordneten Aufnahmeschalter
34 betätigt. Die Überlastungsschutzvorrichtung beeinflußt den Zeitschalter in dem Sinne,
daß sie auf Grund der vorgewählten Röhrenleistung und ah Hand des Röhreribelastungsnomogramms
eine Aufnahmezeit voreinstellt, die einer um etwa 10% geringeren als der maximal zulässigen. Röhrenbelastung
entspricht, daß sie aber die Aufnahme erst bei Erreichen der Maximalbelastung unterbricht.
Nach dem Einstellen der Röhrenspannung am Einstellknopf 31 und des Röhrenstroms am Einstellknopf
32 wird die Aufnahme durch Schließen des Schalters 34 eingeleitet. Die danach von der Röntgenröhre
abgegebene Strahlendosisleistung erzeugt in der zwischen dem Aufnahmeobjekt 10 und dem Film
11 angeordneten Ionisationskammer 12 einen der Röntgenstrahlendurchlässigkeit (Transparenz) des
Aufnahmeobjekts 10 proportionalen Ionisationsstrom, der an einem dem Belichtungsautomaten 13 in Serie
geschalteten Widerstand 14 einen Spannungsabfall erzeugt. Mit dieser Spannung wird ein Kondensator
16 im Gitterkreis der Elektronenröhre 17, der über den Gleichrichter 15 und den Widerstand 15 a mit
dem Widerstand 14 verbunden ist, aufgeladen. Bei gegebener Spannung der Gleichspannungsquelle 18
bestimmt also der Ionisationsstrom den Anodenstrom der Röhre 17. Die am Anodenwiderstand 19
abfallende Spannung ist daher ein Maß für die hinter dem Objekt zu Beginn der Aufnahme vorhandene
Dosisleistung. Diese Spannung wird mit einer vom Steuergerät 33 beeinflußten und von der Potentiometeranordnung
40, 41 abgegriffenen Spannung verglichen, die der bei der voreingestellten Grenzzeit
für eine gewünschte Filmschwärzung erforderlichen Dosisleistung proportional ist. Die beiden in Serie
geschalteten Spannungen bilden zusammen mit einer am Widerstand 42 abnehmbaren konstanten Spannung
die Gitterspannung der Schaltröhre 39. Die Spannungen sind entgegengesetzt gepolt derart hintereinandergeschaltet,
daß beim Überwiegen,der:at&
Widerstand 40 abgegriffenen Spannung über die am Widerstands abfallende Spannung die Schaltröhre
zündet und damit die Röntgenröhrenspannung erhöht. Reicht die gemessene Dosisleistung hingegen
bei der vorgegebenen Grenzzeit für eine optimale Filmschwärzung aus, so überwiegt die am Widerstand
19 abfallende, über die am Widerstand 40 abgegriffene Spannung, so daß die Schaltröhre 39 nicht
zündet und die Röntgenröhrenspannung unbeeinflußt bleibt.
Die Veränderung der Röntgenröhrenspannung wird dadurch herbeigeführt, daß in die Verbindungsleitung 35 zwischen dem Regeltransformator 1 und
der vom Netz zum Hochspannungstransformator 2 führenden Leitung 36 die eine Wicklung eines Übertragers
37- ■ geschaltet ist, - dessen zweite Wicklung über die Vier-Ventil-Anordnung 38 an die elektronische
Schaltröhre 39 gelegt ist. Die gewünschte Wirkung auf den Primärkreis des Hochspannungstransformators
2 kommt dadurch zustande, daß bei nichtleitender Schaltröhre 39 ein größerer Widerstand
in die Leitung 35 eingekoppelt ist als bei leitender Schaltröhre.
Claims (1)
- Patentanspruch:Belichtungsautomatisierter Röntgendiagnostikapparat mit Einstellmitteln für die Röhrenspannung und den Röhrenstrom, mit einer Überlastungsschutzvorrichtung zum Ermitteln und Einstellen der Grenzzeit in Abhängigkeit von der voreingestellten Röhrenleistung an Hand des Röhrenbelastungsnomogramms sowie mit einem hinter dem Aufnahmeobjekt angeordneten Strahlendosisleistungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer solchen Einstellung der Uberlastungsschutzvorrichtung, daß die auf Grund der voreingestellten Werte vorhandene Röhrenbelastung stets um einen bestimmten Bruchteil, vorzugsweise 10%, unterhalb der Röhrengrenzbelastung liegt, eine elektronische Steuervorrichtung die Röhrenspannung dann während der ersten Aufnahmephase auf den bis zum Erreichen der Grenzbelastung zulässigen Wert anhebt, wenn die mit Aufnahmebeginn vorgenommene Dosisleistungsmessung ergibt, daß die für die gewünschte Filmschwärzung erforderliche Strahlendosis bei der voreingestellten Dosisleistung innerhalb der Grenzzeit nicht erzielbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 893 383.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1076 836.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 708/301 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96139A DE1227570B (de) | 1958-05-07 | 1958-05-07 | Belichtungsautomatisierter Roentgenapparat mit Einstellmitteln fuer die Roehrenspannung und den Roehrenstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES96139A DE1227570B (de) | 1958-05-07 | 1958-05-07 | Belichtungsautomatisierter Roentgenapparat mit Einstellmitteln fuer die Roehrenspannung und den Roehrenstrom |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1227570B true DE1227570B (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=7519846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96139A Pending DE1227570B (de) | 1958-05-07 | 1958-05-07 | Belichtungsautomatisierter Roentgenapparat mit Einstellmitteln fuer die Roehrenspannung und den Roehrenstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1227570B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1944481A1 (de) * | 1969-09-02 | 1971-03-04 | Mueller C H F Gmbh | Roentgen-Apparat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893383C (de) * | 1941-01-25 | 1953-10-15 | Siemens Reiniger Werke Ag | Einrichtung zur Bestimmung der guenstigsten Aufnahmespannung fuer Roentgenaufnahmen |
-
1958
- 1958-05-07 DE DES96139A patent/DE1227570B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE893383C (de) * | 1941-01-25 | 1953-10-15 | Siemens Reiniger Werke Ag | Einrichtung zur Bestimmung der guenstigsten Aufnahmespannung fuer Roentgenaufnahmen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1944481A1 (de) * | 1969-09-02 | 1971-03-04 | Mueller C H F Gmbh | Roentgen-Apparat |
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