DE1226892B - Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1226892B
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DE
Germany
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floor
vehicle
roller
piston
cylinder
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Application number
DES66819A
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English (en)
Inventor
Archibald James Butterworth
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Sidler Ltd
Original Assignee
Sidler Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel

Description

  • Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Bodenrolle an jeder Seite des Fahrzeugs, die .aus einer vom Boden abgehobenen Lage in die Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie den Boden und eine Fläche eines Teils des Fahrzeugrades berührt, wobei die Rotationsachse der Bodenrolle in der Arbeitsstellung gegenüber der Senkrechten auf die Fahrbahn geneigt ist, und bei der der Antrieb jeder Bodenrolle durch den Reibungsschluß mit dem jeweiligen fahrzeuggetriebenen Fahrzeughinterrad bewirkt wird und bei der ferner in der Arbeitsstellung :die Rotationsachse der einen Bodenrolle mit der Vorderseite einer gedachten Fahrzeugquerebene und die Rotationsachse der anderen Bodenrolle mit der Rückseite dieser Querebene einen Winkel einschließt. Durch diese Anordnung der Rotationsachsen der Bodenrollen erreicht man, daß die von den gleichsinnig umlaufenden Fahrzeugrädern mitentgegengesetztemDrehsinn angetriebenenBodenrollen ihre Antriebswirkung in der gleichen Richtung ausüben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Parkeinrichtung so weiterzubilden, daß die Bodenrollen mit ihren Trägern ohne Behinderung durch andere Fahrzeugteile geschwenkt und insbesondere in ihrer Ruhelage möglichst weit oben bzw. nahe unter dem Boden des Kraftfahrzeuges bzw. des Aufbaues liegen, damit eine ausreichende Bodenfreiheit vorhanden ist bzw. erhalten bleibt.
  • Bei einer Parkeinrichtung der oben geschilderten Art ist daher gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Längsachse des Schwenkbolzens zwischen dem Bodenrollenträger und einem Teil der Radachse des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung angeordne', .ist, so daß die Bodenrollen annähernd quer zur senkrechten Fahrzeuglängsmittelebene geschwenkt werden, wobei die Antriebsflächen der Bodenrollen in kraftübertragende Berührung mit dem t ewefligen Fahrzeughinterrad gelangen und die chwenkbewegung eines jeden Bodenrollenträgers in an sich bekannter Weise durch einen Kraftantrieb bewirkt wird.
  • Als Kraftantrieb für die Bodenrollenträger kann eine an sich bekannte Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen sein, welche die Abwärtsbewegung bewirkt, während zur Erteilung der Seitwärtsbewegung ;.wischen dem beweglichen Teil des Trägers und einem Teil am Fahrzeug eine Anpreßeinrichtung vorgesehen ist. Man kann eine.. einfach wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung vorsehen und eine Feder, welche den Kolben bzw. den Träger mit Bodenrolle in die Ruhelage drückt. Es können Mittel zur Ausschaltung der Anpreßeinrichtung und eine Verriegelung der Bodenrolle gegen Rotation vorgesehen sein. Man kann die Verriegelung auch so ausbilden, daß mit ihr der sich seitwärts bewegende Teil des Bodenrollenträgers in einer Lage verriegelt werden kann, in der die Bodenrolle mit dem Boden, nicht aber die Antriebsfläche der Bodenrolle mit dem Fahrzeugrad in Berührung ist. Als Verriegelung kann ein Stift am Träger der Bodenrolle, der in einen Teil der Bodenrolle einrastet, dienen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, aus deren Erläuterung weitere Merkmale der Erfindung hervorgehen. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht der Hinterachse vom Ende des Fahrzeugs gesehen mit hochgeschwenkten Bodenrollen, F i g. 2 in entsprechender Darstellung die Hinterachse mit nach unten geschwenkten Bodenrollen, F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der rechten Hälfte der F i g. 2, teilweise geschnitten, F i g. 4 ausschnittsweise die dem Fahrzeug zugekehrte Fläche eines Fahrzeugrades sowie die Parkeinrichtung und zugehörige Teile des Fahrzeugs, F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 4 in größerem Maßstab, teilweise geschnitten, F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Parkeinrichtung mit abgesenkter Bodenrolle gemäß der Erfindung in Ansicht von der Rückseite des Fahrzeugs, F i g. 7 die in F i g. 6 dargestellte Einrichtung mit angehobener Bodenrolle, F i g. 8 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 6 eine abgewandelte Ausführungsform, F i g. 9 im Schnitt die Bodenrolle, F i g. 10 die Verriegelung der Bodenrolle gegen Drehung bei einer sonst im wesentlichen der F i g. 8 entsprechenden Anordnung, F i g. 11 eine Ansicht der in F i g. 10 dargestellten 'Anordnung von links, F i g. 12 eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebs durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1, F i g. 13 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 5 die Bodenrolle teilweise im Schnitt, F i g.14 eine Ansicht - teilweise geschnitten -der Gelenkverbindung, .die .in F i g. 12 links veranschaulicht ,ist, F i g. 15 eine schematische Darstellung der hydraulischen Leitungen, F i g. 16 schematisch die Verbindung zwischen der Parkeinrichtung und dem Schaltgetriebe, Fi.g. 17 eine Bodenrolle mit zugehörigen Teilen, teilweise abgebrochen, die so ausgebildet ist, daß sie die Lauffläche des Fahrzeugreifens berührt, F i g. 18 einen Schnitt durch eine abgewandelte Rollenbauform.
  • An dem an der Hinterachse 11 befestigten Federbügel 10 (vgl. F i g. 1 und 2) sitzt eine etwa U-förmige Konsole 12, 13. Durch Löcher in den Lappen 13 .ist ein Bolzen gesteckt, der im wesentlichen waagerecht und parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Um diesen Bolzen 15 ist der Hebel 14 schwenkbar, an dessen unterem Ende sich das Lager 16 für die Bodenrolle befindet. Die Achse des Lagers 16 verläuft (vgl. F i g. 4 und 5 und auch F i g. 1 und 2) an der rechten Seite des Fahrzeugs schräg nach vorn und an der linken Seite des Fahrzeugs schräg nach hinten, in Ebenen parallel zur Fahrzeuglängsachse. Das Lager 6 enthält eine Welle 17, die die Rolle 18 trägt. Die Welle 17 wird im Lager durch das Teil 19 gesichert, welches in die Umfangsnut 20 eingreift. Die Rolle 18 besteht aus einem topfartigen, aus Metall gefertigten Teil 21, der an der Welle befestigt ist und eine mit Gummi überzogene Lauffläche hat. Der Umfangsteil 22 der Rolle ist konisch und ihre Unterseite 23 leicht gewölbt mit einer ;in der Mitte liegenden Vertiefung 24. Die Unterseite kann auch konisch ausgebildet sein und einen ebenen oder ausgesparten Mittelteil haben. Die nach innen gerichtete Lippe 25 am oberen Rand des konischen Teils dient zur Abdichtung des Lagers. Wenn die Hebel 14 nach außen gedrückt werden, um die konischen Umfangsflächen 22 der Rollen mit den Reifen in Berührung zu bringen und der erste Gang eingeschaltet wird, werden durch die Drehung der Fahrzeugräder die Rollen .in Bewegung gesetzt, die ihrerseits das Fahrzeug seitlich, quer zur Längsachse bewegen. Wegen der Neigung der Lager für die Bodenrolle liegt deren Drehachse - von der Seite des Fahrzeugs betrachtet - in einem Winkel von ungefähr 15° zur Senkrechten; von hinten betrachtet liegen die Drehachsen etwa in Ebenen, die senkrecht zur Fahrbahn sind. Diese Anordnung verursacht die Seitwärtsbewegung des Fahrzeugs, wenn die Bodenrollen sich drehen.
  • In den F i g. 14 bis 17 ist eine Ausführungsform des Hebelantriebs gezeigt, bei welcher ein doppeltwirkender, hydraulischer Zylinder vorgesehen ist, durch den der Hebel 14 nach oben und nach unten geschwenkt werden kann. Außerdem zeigen diese Figuren einige Abwandlungen. An Stelle der Träger 29 (vgl. F i g. 11) für die schwenkbare Befestigung des hydraulischen Zylinders sind zwei Träger 70 vorgesehen (vgl. F i g. 14 und 16), die über das Teil 71 und U-Bolzen 73 an dem Hinterachsgehäuse 72 befestigt sind.
  • Um die Leitung für die Zuführung und den Abfluß der hydraulischen Flüssigkeit, z. B. Öl, und von den beiden Zylindern zu vereinfachen, ist jeder Zylinder durch ein Kopfstück 74 (vgl. F i g.16) verschlossen, das eine Bohrung enthält, in welche die zwischen den Trägern 70 befestigte Achse 75 eingeführt ist. Diese enthält in ihrer Längsachse zwei Bohrungen 76, 77, die kurz vor der Mitte des Schenkels enden. Die Bohrung 76 steht über die Bohrung 78 mit einer umlaufenden Nut 79 und die Bohrung 77 und die Bohrung 80 mit der umlaufenden Nut 81 in Verbindung. Von der Nut 81 führt eine Bohrung 82 zum Zylinder 27. Die Nut 79 steht mit der Leitung 83 in Verbindung, die in die Bohrung 84 im Kopfstück 74 eingefügt, z. B. eingelötet ist. Die Leitung 83 ist lose durch die Bohrung 85 (vgl. F i g. 14) in der Kolbenstange 31 geführt, um eine Verbindung zwischen diesen Teilen vorzusehen; sie endet ein kurzes Stück vor dem unteren Abschluß des Zylinders 27. An dem oberen Ende der hohlen Kolbenstange ist ein Kolben 86 befestigt; sie enthält unterhalb des Kolbens eine Anzahl von Bohrungen 87. Die Achse 75 hat an beiden Enden Kupplungen 88, 89, die in der in F i g.17 dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Sie können mit der Druck- oder mit der Saugseite der Pumpe verbunden werden. Um eine Abwärtsbewegung des Kolbens zu erhalten, werden die Bohrungen 17 und 82 mit der Druckseite durch die Leitung 90 verbunden. Die mit einem Hebezylinder verbundene Kupplung 89 ist über ein T-Stück 91 mit der Leitung 90 verbunden. Ein Element des T-Stücks 92 ist durch die Querleitung 93 mit der Kupplung 89 des anderen Hebezylinders verbunden. Um eine Aufwärtsbewegung des Kolbens zu erhalten, müssen die Bohrungen 76, 84 und die Leitung 83 mit der Druckseite verbunden werden. Diese Verbindung wird über die Leitung 94 hergestellt, die über einen Arm der T-Verbindung 95 mit der Kupplung 88 verbunden ist. Ein anderer Anschluß der T-Verbindung ist über die Kupplung 99 mit der quer verlaufenden Leitung 100 verbunden, die zu dem Teil 88 des rechten Hebezylinders führt. Die Druckleitungen 90 und 94 sind durch ein Zweiwegesteuerorgan 101 mit den Sauge- und Druckleitungen 102, 103 der hydraulischen Anlage verbunden. Ein Dichtungsring 104 (vgl. F i g. 14) ist zwischen der Leitung 83 und dem Kolben 86 und ein weiterer Dichtungsring 105 zwischen den Kolben 31 und dem anderen Endstück 106 des Zylinders angeordnet. Der Achsschenkel 75 (vgl. F i g.16) ist weiterhin mit umlaufenden Nuten 107 und-108 versehen, in denen Dichtungsringe 109, 110 liegen.
  • Eine weitere Abwandlung ist in F i g.13 dargestellt. An Stelle der Dichtungslippe 25 (vgl. F i g. 5), welche zur Abdichtung gegen den Hebel 14 dient, ist in den topfartigen Innenteil 21 ein Stahlring 111 mit Preßsitz eingebaut, der einen üblichen Ölabdichtungsring 112 trägt, welcher gegen den Hebel 14 anliegt.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Kraftantrieb und dem Fahrzeugantrieb ist schematisch in F i g. 16 veranschaulicht. An dem hinteren Ende der Nockenwelle 115 des Motors 114 ist eine Ölpumpe 116 angeordnet, von .der die Druckleitung 117 und die Saugeleitung 118 zu dem Zweiwegesteuerorgan 101 führen; dieses liegt in -der Nähe des Getriebeschalthebels 119. Das Steuerorgan 101 kann als einfacher Schieber ausgebildet sein, der in seiner Mittellage das von der Pumpe 116 geförderte Öl unmittelbar in die Leitung 108 zurückführt.
  • Wenn das Steuerorgan in die Stellung »Senken« gebracht wird, wird das Drucköl aus der Pumpe, das einen Druck von ungefähr 42 kg/em2 erreicht, durch die biegsame Leitung 94 und ein T-Stück zu der Seite des hydraulischen Zylinders geführt, die beim Absenken vom hydraulischen Druck beaufschlagt wird. Das bei der Absenkbewegung in dem unteren Teil des Zylinders verdrängte Öl kann durch entsprechende Öffnungen in dem Steuerorgan zur Pumpe oder zu einem Sammelbehälter geführt werden, der entweder mit der Pumpe zusammengebaut oder getrennt untergebracht ist.
  • Wenn der Bedienungshebe1120 des Steuerschiebers in die Stellung »Hoben« gelegt wird, verlaufen die geschilderten Vorgänge in umgekehrter Richtung. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Bedienungshebel 120, sobald die Hebel 14 die Ruhelage erreicht haben, selbsttätig in die Mittelstellung gelangt, so daß die von der Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit durch den Steuerschieber über den Sammelbehälter zurückgeleitet wird. Die Rückstellung des Bedienungshebels kann entweder durch den Druckstoß am Ende des Kolbenweges .im Zylinder bewirkt werden oder mittels einer Verzögerungseinrichtung, die beispielsweise unter Benutzung des Lecköls oder der entweichenden Luft arbeitet.
  • Da der Bedienungshebel 120 des Steuerschiebers und der Getriebehebel 119 nahe beieinander angeordnet sind, kann man leicht die Anordnung so treffen, daß der Bedienungshebel jederzeit in die Mittelstellung und die Stellung »Heben« gebracht werden kann, in die Stellung »Senken« jedoch nur dann, wenn ein kleiner Gang oder der Rückwärtsgang eingelegt ist, oder der Getriebehebel sich in Leerlaufstellung befindet. Wenn also ein größerer Gang eingelegt ist, der eine höhere Geschwindigkeit erlaubt, die höher ist als die zulässige Wagenbewegung für -das Parken, läßt sich der Bedienungshebel 120 zum Absenken der Parkeinrichtung nicht betätige... Zu diesem Zweck können der Getriebehebel und der Bedienungshebel für -den Steuerschieber durch eine einfache mechanische Vorrichtung miteinander verriegelt werden, z. B. durch .eine entsprechend gestaltete Kulisse am Getriebehebel. Wenn der Getriebehebel vom Bedienungshebel für die Parkeinrichtung entfernt angeordnet ist, kann eine elektrische oder pneumatische Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein. Die Steuerung der Parkeinrichtung gemäß Erfindung kann auch unter Benutzung elektrischer Schalteinrichtungen mit Druckknopfschaltern oder einem kleinen Kontrollknopf od. dgl., welche an geeigneter Stelle, z. B. auf dem Armaturenbrett, angeordnet sind, gestaltet werden.
  • Bei der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist der Hubzylinder an einer Strebe 38 (vgl. F i g. 8) befestigt, die ein Widerlager 39 für eine Schraubenfeder 40 hat. Das Widerlager 39 bildet ein Stück mit der Strebe 41, durch welche die Lage der Hinterachse begrenzt wird. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise bei einem Fahrzeug angeordnet, das eine unabhängige Hinterradaufhängung, also z. B. eine Schwingachse hat.
  • In F i g. 6 ist die Einrichtung in abgesenktem Zustand veranschaulicht, in welchem das Fahrzeugrad 26 von der Fahrbahn abgehoben ist, während - in F i g. 7 die Einrichtung in der oberen Ruhelage dargestellt ist. Dem Zylinder 42 wird Drucköl durch die Leitung 43 und einen (nicht dargestellten) Steuerschieber zugeführt. Der Kolben 44 und die Kclbenstange 46 (vgl. F i g. 7) gleiten im Zylinder (vgl. F i g. 7), und die Feder 45 drückt -den Kolben nach oben. Der Zylinder ist oben durch den Deckel 47, der die Lager für die Schwenkachse 48 trägt, und an einem seitlichen Vorsprung der Strebe 38 befestigt ist, abgeschlossen.
  • Aus F i g. 11 ist die Rollenbefestigung im einzelnen ersichtlich. An die Kolbenstange 46 schließt sich unten ein Teil 49 an, das etwa topfartig ausgebildet ist. Von dort erstreckt sich die Welle 50 in schräger Richtung nach unten. Die Nabe 51 ist mittels der Kugellager 52, 53 auf der Welle 50 gelagert und mit dem topfartigen Teil 21 verbunden. An der Oberseite ist die Nabe bzw. das Lager durch den Dichtungsring 54 abgedichtet.
  • Mit dem Teil 49 ist die Buchse 55 verbunden, die lose durch den Ring 56 geführt -ist, welcher mit dem Widerlager 39 für die Feder 40 einen Teil bildet. Auf dem Ring 56 ist eine Rolle 57 gelagert, welche auf der Führung 58 an der Buchse 55 rollt (vgl. F i g. 7). Am Ende des Abwärtsweges der Buchse 55 und der Führung 58 stößt die Rolle 57 an den gehärteten Anschlag 59. Dadurch werden Kolben und Zylinder nach rechts (in F i g. 7 betrachtet) gedrückt und somit die Bodenrolle 22, 23 an die Wand des Reifens 26 angelegt. Die Außenseite der Führung ist mit einem Auflaufstück 60, das mit der Rolle 24 während des ersten Teils des Weges bei der Bewegung nach oben zusammenwirkt und die Buchse 55 in die senkrechte Lage zurückstellt. Aus F i g. 8 geht hervor, daß die Anordnung der Bodenrolle 22, 23 im Verhältnis zum Reifen 26 so getroffen ist, daß ihre Drehachse die Achse des Fahrzeugrades schneidet. Bei dieser Anordnung sind die besten Voraussetzungen für den Antrieb zwischen Reifen und Bodenrolle gegeben.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 10 und 11 ist in der .=ührung 58 eine Stange 61 angeordnet, an deren unteren Ende ein federbelasteter Stift 63 vorgesehen ist. Dieser Stift kann in die Löcher 64 des Ringes 65 a offen eingreifen, der am Teil 21 der Bodenrolle befestigt ist. Dadurch wird die Bodenrolle gegen Drehung verriegelt.
  • Der Stift 63 kann aus einer Bohrung 64 herausgezogen werden durch die Anordnung einer Rolle 57, die mit dem abgebogenen Teil 65 am oberen Ende der Stange 61 in Berührung steht. Die Rolle 57 ist auf einem in axialer Richtung beweglichen Stift 66 befestigt, so daß sie aus der Bewegungsbahn des Teiles 65 herausgezogen werden kann. Der Verriegelungsstift 66 kann durch ein Zugelement, z. B. das Kabel 67, vom Anschlag 59 weggezogen werden. Dann wird die Einrichtung beim Absenken nicht gegen den Reifen gedrückt, und der federbelastete Stift 63 wird aus dem Loch herausgezogen. Der Teil 56 muß so gestaltet sein, daß er das Auflaufstück 60 nicht stört. Vorzugsweise tritt beim Zurückziehen der Rolle 57 ein Stift 68 in die Führung 59 ein, und zwar unterhalb der Rolle 57, um die Buchse 55 in senkrechter Richtung zu halten. Die Einrichtung wirkt darin wie ein üblicher eingebauter Wagenheber: -Man kann die Reibrolle aber auch so ausbilden, daß sie einen Teil der Lauffläche des Reifens berührt (vgl. F i g. 17). Aus der Betrachtung dieser Zeichnungsfigur ergibt sich, daß die obere Fläche dieser Rolle sehr vi°1 schwächer ansteigend, also flacher als bei den anderen Ausführungsformen ist. Die konisch ausgebildete Fläche 22 steht keilartig gegen die Rundung der Reifenlauffläche, wenn der Reifen durch Absenken des Trägers 14 angehoben ist. Der Radius der Unterfläche 23 ist so gewählt, daß der Gummibelag sich zu einer verhältnismäßig breiten Berührungsfläche mit dem Boden abflacht. Es ist zweckmäßig, einer derartigen Rolle einen Außendurchmesser von etwa 18 cm zu geben. Die Bewegung des Trägers 14 in der Abwärtsrichtung kann so begrenzt werden, daß er, sobald er mit dem Reifen in festem Kontakt ist, etwas über die senkrechte Lage hinausgeht, z. B. um 50°. Dadurch wird .eine kleine nach oben gerichtete Komponente der Rolle eingeführt; wodurch ein etwas steilerer Konuswinkel der Oberfläche 22 möglich ist, so .daß es auf eine genaue Maßhaltigkeit des Reifendurchmessers weniger ankommt und eine Reifenabnutzung daher ausgeglichen wird. Die konische Oberfläche 22 kann einen Winkel von etwa 30° zu einer Fläche haben, die senkrecht zur Rotationsachse steht. Derartige Bodenrollen sind besonders für Militärfahrzeuge geeignet, wie z. B. Panzerfahrzeuge oder leichtre Aufklärungsfahrzeuge. Ibe große Berührungsfläche der Rolle mit dem Boden erlaubt nämlich einen Betrieb der Vorrichtung auf verhältnismäßig unebenem Boden. Die Manövrierfähigkeit derartiger Kampffahrzeuge ist besonders wichtig, damit diese sich zur Vermeidung der Zerstörung durch Feindeinwirkung schnell aus einer exponierten Lage zurückziehen können. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, ein Fahrzeug um seine ganze Länge zu schwenken, ohne es umzukehren, und außerdem ist es möglich, sehr schnell zwischen Gebäuden od. dgl. Deckung zu suchen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 18 hat die Rollenachse 17 einen Flansch 121, gegen den der obere Teil 122 des Rollenkörpers, aus Stahl gezogen, anliegt. Der Teil 122 ist mit dem Teil 123 durch Schweißung verbunden; diese Teile haben einen ebenen Mittelabschnitt und einen konischen Außenabschnitt. Der Winkel des unteren Konus ist so gewählt, daß nach dem Absenken dieser Abschnitt etwa parallel zum Boden liegt. Der äußere Gummibelag 124 ist in geeigneter Weise, z. B. durch eine Gummi-Metall-Vulkanisationsverbindung, mit den metallischen Innenteilen 122, 123 verbunden. Der flache Mittelabschnitt des oberen Teils 122'liegt gegen den unteren Flansch der Lagerbuchse 16 an, die z. B. aus Bronze besteht und in den Träger 14, der als Rohr ausgebildet ist, einpreßt ist.
  • Bei allen bisher erläuterten Ausführungsbeispielen ist die Reibrolle (Bodenrolle) so angeordnet, daß sie mit der Seitenwand des Reifens inBerührung gebracht werden kann, und zwar in der Nähe von dessen äußerem Unifang. Dieser Teil des Reifens kann die geringe Abnutzung, die etwa auftritt, vertragen.
  • Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann an der Kardanwelle des Fahrzeugs eine Reibscheibe oder Reibtrommel vorgesehen sein und eine zweite Reibscheibe oder Reibtrommel, die über eine geeignete Übertragung mit der Bodenrolle verbunden ist und die mit dem Reibungs-Antriebselement auf der Kardanwelle in Eingriff gebracht werden kann, um die Bodenrollen abzusenken bzw. anzuheben.
  • Bei allen Ausführungsformen des Antriebs der Bodenrolle kann an Stelle eines Reibantriebs .ein Antrieb vorgesehen sein, der aus zwei Zahnrädern besteht. In dem Fall; in dem eine Reibrolle verwendet wird zur Berührung mit der Seitenwand des Reifens, kann der die Rolle bedeckende Gummi mit einer Verzahnung versehen sein; die in .eine entsprechende Verzahnung des Fahrzeugreifens eingreift, die bei dessen Herstellung angebracht wurde: Die Pumpe zur Lieferung der Druckflüssigkeit kann z. B. vom Getriebe aus in beliebiger Weise angetrieben sein, oder die Schmierpumpe kann für die Lieferung des erforderlichen Drucköls herangezogen werden; die rückfließende Ölmenge wird dann in die Kurbelwanne zurückgeleitet. Die Betätigungszylinder können auch durch Druckluft oder mittels Unterdruck betätigt werden. Bei Verwendung von Druckluft und Unterdruck als Antrieb kann bei der Bewegung nach unten bzw. nach oben ein hartes und lautes Arbeiten der Betätigungseinrichtung gegeben sein; dann verzögert man den Drucklufteintritt bzw. den Austritt der durch Unterdruck angesaugten' Luft durch eine Drosselnadel am Kolben.
  • Beim Antrieb mittels Druckluft oder Unterdruck ist es wünschenswert, daß man nicht gezwungen ist, den Druck bzw. Unterdruck aufrechtzuerhalten, wenn die Vorrichtung außer Betrieb, also hochgezogen ist. Man sieht deshalb eine Verriegelung bzw. eine Feder oder einen federbelasteten Stift vor, der die Einrichtung in hochgezogenem Zustand verriegelt. Der Verriegelungsstift kann beim Absenken durch Druckluft oder Unterdruck betätigt werden.
  • Bei allen Ausführungsformen kann eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, durch die es verhindert wird, daß die Parkeinrichtung abgesenkt wird, während das Fahrzeug mit größerer Geschwindigkeit fährt. Diese Verriegelungseinrichtung kann mit dem Bedienungshebel für die Betätigung der Parkeinrichtung verbunden sein, so daß diese nur abgesenkt werden kann, wenn der' erste Gang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet ist. Eine andere, für sich allein oder zusätzlich anzuwendende Sicherheitseinrichtung kann aus einem fliehkraftbetätigten Ausschalter bestehen, der z. B. von der Welle angetrieben wird, die vom Getriebe zum Geschwindigkeitsmesser geht. Hierdurch wird eine unbeabsichtigte Betätigung der Parkeinrichtung und die damit verbundene Gefährdung des Fahrzeugs verhindert.
  • Bei Linksverkehr wird die Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß beim Einschalten des ersten Ganges dem Fahrzeug .durch Vermittlung der Parkeinrichtung eine Bewegung nach links und beim Einschalten des Rückwärtsganges eine Bewegung nach rechts erteilt ist. Wo Rechtsverkehr vorgeschrieben ist, wird die Anordnung vorzugsweise umgekehrt getroffen.
  • Bei den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Parkeinrichtung am Achsgehäuse angebracht, sie kann aber auch an einem anderen Teil des Fahrzeugrahmens angebracht sein.
  • Zur Unterstützung der Aufwärtsbewegung der Parkeinrichtung auf ihrem letzten Stück bis zur Ruhelage kann eine Feder vorgesehen sein. Der Einbau von Federn, die kräftig genug sind, die Parkeinrichtung über den ganzen Hubweg nach oben zu ziehen, würde jedoch schwierig sein. Eine solche Feder würde auch nicht befriedigend arbeiten, wenn das Fahrzeug auf einer stark gewölbten Straße steht. Vorzugsweise sind daher die Betätigungszylinder doppeltwirkend, damit die Bodenrollen gegen einen z. B. von Bodenunebenheiten herrührenden Widerstand zurückgezogen werden können.
  • Man kann auch kraftangetriebene Schraubenspindeln zum Anheben und Absenken der Bodenrollen benutzen. Zum Antrieb der hydraulischen Einrichtungen kann eine Druckflüssigkeit beliebiger Art verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Bodenrolle an jeder Seite des Fahrzeuges, die aus einer vom Boden abg£,hobenen Lage in die Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie den Boden und eine Fläche eines Teils des Fahrzeugrades berührt, wobei die Rotationsachse der Bodenrolle in der Arbeitsstellung gegenüber der Senkrechten auf die Fahrbahn geneigt ist, und bei der der Antrieb jeder Bodenrolle durch den Reibungsschluß mit dem jeweiligen fahrzeuggetriebenen Fahrzeughinterrad bewirkt wird und bei der ferner in der Arbeitsstellung die Rotationsachse der einen Bodenrolle mit der Vorderseite einer gedachten Fahrzeugquerebene und die Rotationsachse der anderen Bodenrolle mit der Rückseite dieser Querebene einen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Schwenkbolzens (15) zwischen eem Bodenrollenträger (14) und einem Teil (13) der Radachse des Fahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, so daß die Bodenrollen (22) annähernd quer zur senkrechten Fahrzeuglängsmittelebene geschwenkt werden, wobei die Antriebsflächen (22a) der Bodenrollen in kraftübertragende Berührung mit dem jeweiligen Fahrzeughinterrad (26) gelangen, und daß die Schwenkbewegung eines jeden Bodenrollenträgers in an sich bekannter Weise durch einen Kraftantrieb bewirkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftantrieb eine an sich bekannte Kolben-Zylinder-Anordnung (42, 55) vorgesehen ist, welche die Abwärtsbewegung bewirkt, und daß zur Erteilung der Seitwärtsbewegung zwischen dem beweglichen Teil (55) des Trägers und einem Teil (56) am Fahrzeug eine Anpreßeinrichtung vorgesehen ist (F i g. 6 bis 11). -
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (42, 46, 55) einfachwirkend ist und daß der Zylinder (42) an einem Ende mit einer Druckmittelzuführungsleitung (43) versehen ist und daß eine Feder (45) zwischen der Unterseite des Kolbens (44) und einem Vorsprung am anderen Ende des Zylinders (42) angeordnet ist (F i g. 7).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (63, 66, 67 in F i g. 10) zur Ausschaltung der Anpreßeinrichtung (57,59) und eine Verriegelung (68) für die Bodenrolle (22, 23) gegen Rotation vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (68 in F i g. 10) vorgesehen ist, mittels welcher der sich seitwärts bewegende Teil (55) in einer Lage verriegelt werden kann, in der die Bodenrolle (22, 23) mit dem Boden, nicht aber deren Antriebsfläche (22 a) mit dem Fahrzeugrad (26) in Berührung ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung ein Stift (63) an einem die Bodenrolle (22; 23) tragenden Teil (55) der Kolben-Zylinder-Anordnung befestigt ist, der in einen Teil (64, 65 a) der Bodenrolle (22, 23) einrastet und aus diesem ausgerastet werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Anschlag (59) und eine Führungsbahn (58) sowie einen gelenkig mit der Rolle (57) verbundenen Teil (68), wodurch, sobald die Rolle (57) aus der Bewegungsbahn des Anschlags (59) und des Teils (65) für den Verriegelungsstift (63) gebracht ist, der Teil (68) die Führungsbahn (58) berührt und die Bodenrolle (22, 23) gegen eine Bewegung auf das Fahrzeugrad (26) hin hält. B. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (120) für den Kraftantrieb bzw. die Kolben-Zylinder-Anordnung (27, 31 in F i g. 1 bis 4 und F i g.12 und 13 bzw. 42, 46, 57, 59 in F i g. 6 bis 11) vorgesehen ist, welche durch einen Teil, z. B. den Getriebehebel (119) in Abhängigkeit von der Schaltung des Fahrzeug-Wechselgetriebes (128) beeinflußt wird, wodurch der Kraftantrieb für die Schwenkung der Bodenrollen (22, 23) in einer bestimmten Lage des Getriebehebels stillgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 584 929, 584 930; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 553.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584929C (de) * 1933-09-26 Alois Svoboda Einrichtung zum Heben und Wenden von Kraftwagen mit von Elektromotoren angetriebenen Hilfsraedern
DE584930C (de) * 1930-09-22 1933-09-29 H C Brinkers Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle
US2364553A (en) * 1942-09-25 1944-12-05 Rische Gottlieb Side rolling mechanism for automobiles

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