DE1226240B - Vorrichtung zur Herstellung von Viskose-spinnloesungen im laufenden Arbeitsgang - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Viskose-spinnloesungen im laufenden ArbeitsgangInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B9/00—Cellulose xanthate; Viscose
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- C08B1/08—Alkali cellulose
- C08B1/10—Apparatus for the preparation of alkali cellulose
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEÜTS.CHlS.-#|w PATENTAMT
Int. Cl.:
DOId
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 29 a -6/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
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Auslegetag:
V12655VII a/29 a 25.Juni 1957
6. Oktober 1966
Seit dem Bestehen der Viskoseindustrie hat es nicht an Versuchen gefehlt, die Herstellung des
Viskose kontinuierlich zu gestalten. Dies ist auch für einen Teil der Einzelvorgänge bei der Viskoseherstellung
in befriedigender Weise gelungen. So wird die Alkalisierung der Cellulose, das Abpressen
der Alkalicellulose, deren Zerfasern und Vorreifen in der Technik bereits vielfach im laufenden Arbeitsgang
vorgenommen. Auch eine große Reihe von Vorschlägen ist gemacht worden, die Xanthogenierung
der Alkalicellulose und schließlich auch das Lösen des Cellulosexanthogenats in kontinuierlicher
Weise zu gestalten, ohne daß es aber bisher zu einer befriedigenden Lösung gekommen ist, die eine großtechnische
kontinuierliche Durchführung dieser Teilvorgänge ermöglicht. Es ist auch schon versucht
worden, in einem fortlaufenden Arbeitsgang die Alkalicellulose und den Schwefelkohlenstoff in kleinen
Portionen miteinander zu mischen, aber die vorgeschlagene Apparatur ist sehr kompliziert.
Erfindungsgemäß werden Viskosespinnlösungen im fortlaufenden Arbeitsgang durch eine Vorrichtung
hergestellt, die eine Alkalisierapparatur aufweist, bestehend aus einem Ständer für Zellstoffrollen,
einer Tauchwanne mit einem oberen Teil, einem unteren Teil, welche beide durch sich leicht
berührende Walzen getrennt sind, und einem Boden aus stark abpressenden Quetschwalzen, unter dem
ein Schacht, eine Misch- und Mahlschnecke sowie eine Vorreifeschnecke angeordnet sind; ferner weist
die Vorrichtung eine Sulfidierapparatur auf, bestehend aus einem Behälter mit einem von einer
Dosierwaage kommenden Einfallschacht, einem Zellenrad, einem Einlaß für Schwefelkohlenstoff, einem
gasdichten Austragsschacht und einer Mischtrommel, eine heizbare Nachsulfidierschnecke und eine daran
wieder anschließende Löseapparatur, bestehend aus einem Mischbehälter fürXanthogenat und Löselauge
mit einem mit einer Dosierwaage in Verbindung stehenden Einfüllschacht, mit Sprührohren für weitere
Löseflüssigkeit, mit Turbulatorkopf, Segmentringventil und einem Auslaßstutzen, der in einen
mehrstufigen Durchlaufhomogenisator mündet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich
besonders gut ein Verfahren durchführen, in dem zunächst die Alkalicellulose durch Brei- oder Bahnmercerisierung
hergestellt wird und danach die Zufügung des Schwefelkohlenstoffs zur Alkalicellulose
sowie die Zuführung des Xanthogenate zur Löseflüssigkeit unter Aufteilung der Cellulosereaktionsmasse
in verhältnismäßig sehr kleine, abgemessene Anteile erfolgt, so daß stets einer bestimmten klei-Vorrichtung
zur Herstellung von Viskosespinnlösungen im laufenden Arbeitsgang
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G., Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Als Erfinder benannt:
Dr. Richard Bartunek, Randerath (Bez. Aachen); Dr. Alfred Rasen, Bochum
nen Menge Alkalicellulose die vorgesehene Menge Schwefelkohlenstoff und eine bestimmte kleine
Menge an Xanthogenat einer vorgesehenen Menge an Löseflüssigkeit zugeteilt wird. Dabei wird stets
dafür gesorgt, daß während aller Vorgänge die ständig bewegte Reaktionsmasse entweder locker krümelig
oder leicht fließend ist.
Mit Hilfe der Figuren soll die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben werden. Sie besteht (Fig. 1)
aus einem Ständer 1 zur waagerechten Lagerung der Linters- oder Zellstoff rollen 2, von denen die Bahnen
3 mit Hilfe einer Reihe von angetriebenen Nadelwalzenpaaren 4 mit gleichbleibender Geschwindigkeit
abgezogen werden. Sie gelangen dabei in eine Tauchwanne. Diese besteht aus einem oberen Teil 5
für heiße Natronlauge 6 und einem unteren Teil 7 für abgepreßte Lauge. Der obere Teil ist mit einer
Haube 8 abgedeckt, die mit Schlitzen für die Durchführung der Bahnen 3 versehen ist. Der obere und
untere Teil sind durch sich leicht berührende angetriebene Walzen 9 getrennt, welche die von den
Nadelwalzen 4 kommenden Cellulosebahnen 3 durch die Lauge ziehen und sie gleichzeitig leicht abdrücken.
Die abgepreßte Lauge sammelt sich in dem unteren Teil 7 und wird durch den Ablauf 10 fortgeführt.
Dieser untere Teil ist am Boden durch eine Reihe von Quetschwalzen 11 abgeschlossen, welche
die durch die Walzen 9 leicht abgedrückten Cellulosebahnen 12 stark abquetschen und sie nach unten in
einen Schacht 13 weiterführen. Die stark abgequetschten Bahnen 14 werden von einer Misch- und Mahlschnecke
15 aufgenommen, zerkrümelt und an die Vorreifevorrichtung weitergegeben, von der das Gut
über eine Dosierwaage 18 der für die Xanthogenierung zweckmäßige Sulfidierapparatur zugeführt wird,
die in F i g. 2 abgebildet ist.
„■ >/· ::.■·■ -■■■■ . :
609 669/342
Die vorgereiften und durch die Dosierwaage 18 in Portionen abgewogenen Natroncellulosekrümel
fallen durch Schacht 19 in eine Abteilung des Zellenrades 20, das sich in Pfeilrichtung in dem Gehäuse 17
dreht. Die Natroncellulosekrümel werden nach einer Drehung des Zellenrades 20 um 60° durch das Rohr
21 nach vorheriger Evakuierung der Kammer durch das gleiche Rohr mit einer dosierten Menge Schwefelkohlenstoff
besprüht. Nach einer Drehung des Zellenrades 20 um 180° fallen die sulfidierten Krümel
durch einen gasdichten Schacht 22 in die Mischtrommel 23 mit einem schnellaufenden Mischer 24
und der Austragsöffnung 25, aus der das Gut in eine heizbare Nachsulfidierschnecke 26 fällt, die das Reaktionsgut
(F i g. 3) langsam in die Dosierwaage 28 für die Löseapparatur befördert.
Diese besteht aus einem Mischbehälter 27 für Xanthogenat und Löseflüssigkeit. Das Mischgefäß
ist mit einem zentral angeordneten Einfüllschacht 29 ausgestattet und trägt in der ringförmigen Wölbung
ein Zusprührohr 30, durch welches die dosierte Löseflüssigkeitsmenge mit Druck unter Bespülen aller
Innenflächen in das Mischgefäß eingepreßt wird. Am Boden des Mischgefäßes befindet sich ein Turbu-Iatorkopf31
und um ihn herum ein Segmentringventil 32 zur Abgabe der Mischung. Die Viskoselösung
verläßt das Mischgefäß durch die Ableitung 33 und fällt in einen mehrstufigen Durchlaufhomogenisator
34 α und 34 b. Danach wird sie im ununterbrochenen Fluß nachgereift und der Spinnerei
zugeführt.
An einem Beispiel sei gezeigt, wie es mit Hufe der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist, auf
einfache Weise den ganzen Vorgang der Viskoseherstellung laufend durchzuführen.
Niederpolymerer Zellstoff (Durchschnitts-Polymerisationsgrad
etwa 450) wird, wie in F i g. 1 skizziert, von den Rollen 2 in Bahnform 3 durch Natronlauge
6 von 18% NaOH und 700C gezogen und mittels des Quetschwalzenpaares 11 auf einen
Cellulosegehalt von 33,5% abgepreßt. Die zerkrümelte Alkalicellulose wird durch die Vorreifeschnecke
16 (Fig. 2) unter Abkühlung auf etwa 35° C einer Dosiervorrichtung 18 zugeführt, welche
in Abständen von jeweils 15 Sekunden 5,2 kg Alkalicellulose in eine Kammer eines z.B. Sechszellenrades
17 einfallen läßt. Nach Drehung des Rades um 60° wird die beschickte Kammer evakuiert und mit 600 g
Schwefelkohlenstoff besprüht. Nach weiterer Drehung des Rades um zweimal 60° fällt die lockerkrümelige Masse in die Mischkammer 23 und von
dort in die Nachsulfidierschnecke 26 (F i g. 3), welche die xanthogenierte Alkalicellulose bei einer Temperatur
von 32° C innerhalb von 15 bis 20 Minuten der zweiten Dosiervorrichtung 28 zuführt. Diese gibt
in jeweils 15 Sekunden 5,8 kg Cellulosexanthogenat an einen 50-1-Mischbehälter 27 ab, welcher mit
kg 2%iger Natronlauge von 150° C gefüllt ist. Sofort nach dem Eintragen des Xanthogenate wird
dieses durch kurzzeitige schnelle Rotation der Turbulatorwelle 31a des Turbulatorkopfes 31 in der
Lauge aufgeschlämmt und danach die Flüssigkeit, die meistens noch Xanthogenatkrümel enthält, durch
ein sich öffnendes Bodenventil 32 in einen mehrstufigen Durchlaufhomogenisator 34 abgegeben.
Auf diese Weise kann man mit kleinen Aggregaten der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen
Strom von Viskosespinnlösung in sehr kurzer Zeit entstehen lassen, da bei der Kleinheit der Aggregate
eine genaue Temperatureinstellung möglich ist, wobei je nach den gewünschten Bedingungen auch eine
wechselnde höhere oder niedere Temperatur eingestellt werden kann. Die Herstellung der Viskose
kann also in kürzester Zeit und in vollautomatischer Verfahrensführung vor sich gehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Herstellung von Viskosespinnlösungen im fortlaufenden Arbeitsgang, gekennzeichnet durch eine Alkalisierapparatur, bestehend aus einem Ständer (1) für Zellstoffrollen (2), einer Tauchwanne mit einem oberen Teil (5), einem unteren Teil (7), welche beide durch sich leicht berührende Walzen (9) getrennt sind, und einem Boden aus stark abpressenden Quetschwalzen (11), unter dem ein Schacht (13), eine Misch- und Mahlschnecke (15) sowie eine Vorreifeschnecke (16) angeordnet sind, durch eine Sulfidierapparatur, bestehend aus einem Behälter (17) mit einem von einer Dosierwaage (18) kommenden Einfallschacht (19), einem Zellenrad (20), einem Einlaß für Schwefelkohlenstoff (21), einem gasdichten Austragschacht (22) und einer Mischtrommel (23), eine heizbare Nachsulfidierschnecke (26) und eine daran wieder anschließende Löseapparatur, bestehend aus einem Mischbehälter (27) für Xanthogenat und Löselauge mit einem mit einer Dosierwaage (28) in Verbindung stehenden Einfüllschacht (29), mit Sprührohren (30) für weitere Löseflüssigkeit, mit Turbulatorkopf (31), Segmentringventil (32) und einem Auslaßstutzen (33), der in einen mehrstufigen Durchlaufhomogenisator (34 a, 34 b) mündet.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 882 284, 696 518;deutsche Patentanmeldungen A12842 VII /29 a(bekanntgemacht am 3. 3. 1955), A4620VII/29a (bekanntgemacht am 9.7.1953);französische Patentschriften Nr. 700710, 696411; USA.-Patentschrift Nr. 1842 688.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 £69/342 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)
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- NL NL228146D patent/NL228146A/xx unknown
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- 1958-04-29 FR FR1195170D patent/FR1195170A/fr not_active Expired
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Also Published As
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