DE1226040B - Einrichtung zum Sammeln von Waren in einem Versand- oder Lagerhaus - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln von Waren in einem Versand- oder Lagerhaus

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DE1226040B
DE1226040B DEJ21777A DEJ0021777A DE1226040B DE 1226040 B DE1226040 B DE 1226040B DE J21777 A DEJ21777 A DE J21777A DE J0021777 A DEJ0021777 A DE J0021777A DE 1226040 B DE1226040 B DE 1226040B
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DE
Germany
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goods
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conveyor
punched tape
warehouse
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Pending
Application number
DEJ21777A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ritter
Alfred Ernst
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie-83/02
Nummer: 1226040
Aktenzeichen: J 21777 Xl/81 e
Anmeldetag: 16. Mai 1962
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln von Waren in einem Versand- oder Lagerhaus, bei der auf Grund der Kundenbestellung Belege, z. B. Lochstreifen, hergestellt werden, die Förderfahrzeugen angegeben werden, die sich auf einer vorgegebenen Bahn bewegen und bei der die Förderfahrzeuge, gesteuert von den Angaben auf den Lochstreifen, an bestimmten Stellen des Lagers, z. B. zur Aufnahme von Waren, angehalten werden.
Bei einer bekannten Anlage für ein Versandhaus gelangen die eingehenden Kundenbestellungen zu Bestellbearbeitungsplätzen, von denen die Informationen zur automatischen Weiterverarbeitung in eine elektronische Rechen- und Buchungsanlage eingegeben werden. Mit dieser wird die Verfügbarkeit der einzelnen Artikel geprüft, der Einzelpreis ermittelt, durch Multiplikation mit der Stückzahl der Positionspreis errechnet und der Lagerbestand fortgeschrieben. Die für die Rechnungs- und Warenscheinerstellung erforderlichen Informationen werden an den Bestellbearbeitungsplatz zurückgegeben, und diese Belege werden dort gedruckt und ausgegeben. Unter einem Warenschein versteht man dabei eine Abrufanweisung für eine bestimmte Position. Die Warenscheine gelangen anschließend über Rohrpostanlagen zu den einzelnen Lagerstellen, an denen die auf den Warenscheinen angegebenen Mengen bzw. Stückzahlen entnommen und dann zu einem Verpackungsplatz gefördert werden. Die Steuerung der Förder- mittel erfolgt so, daß alle zu einem Auftrag gehörenden Positionen gleichzeitig am Verpackungsplatz eintreffen. Bei dieser bekannten Anordnung wird also ein Auftrag in seine Einzelpositionen zerlegt, und die den Einzelpositionen entsprechenden Waren kommen erst am Verpackungsplatz zusammen.
Bei einer anderen bekannten Anlage werden die Belege auf ähnliche Weise wie bei der ersten Anlage erstellt, mit dem Unterschied, daß keine Warenscheine, sondern sogenannte Auftragsscheine erstellt werden, die alle Positionen eines Auftrags enthalten. Die einzelnen Positionen eines Auftrags werden dann in einem gemeinsamen Behälter gesammelt, dem der Auftragsschein beiliegt. Der Förderweg beginnt dabei im Dachgeschoß eines Gebäudes und verläuft — unter Ausnutzung der Schwerkraft — über die darunterliegenden Stockwerke bis zum Erdgeschoß. In den einzelnen Stockwerken sind Sammelstellen vorgesehen, bei denen die Behälter, wenn erforderlich, zur Aufnahme von Waren angehalten werden. Am Schluß des Förderweges ist der Auftrag vollständig zusammengestellt. Bei dieser Anlage blei-Einrichtung zum Sammeln von Waren in einem
Versand- oder Lagerhaus
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Rudolf Ritter, Rüschlikon, Zürich;
Alfred Ernst, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Mai 1961 (5814)
ben die einzelnen Positionen stets zusammen und werden nicht zerlegt.
Es sind ferner Kreisförderer bekannt, bei denen das Anhalten oder Entladen der Fördergutträger mittels Lochkarten gesteuert wird. Die Fördergutträger enthalten dabei je eine mittels Lochkarten einstellbare Codestiftgruppe. Beim Durchlauf der Fördergutträger an den Entladestellen wird der eingestellte Code abgetastet und bei Übereinstimmung mit dem der Entladestelle zugeordneten Code der Fördergutträger entladen.
Die Erfindung soll die bekannten Anlagen verbessern, bei denen die Positionen eines Auftrages mit einer durch das Lagerhaus geführten Fördereinrichtung während eines Förderumlaufes gesammelt werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfahrzeuge je einen Lochstreifenleser, der den Lochstreifen nach jedem Halt weiterschaltet, so daß die Information für die nächste Haltestelle ablesbar ist, und je eine Anzeigevorrichtung aufweisen, die auf Grund von Informationen auf den Lochstreifen
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an den einzelnen Haltestellen anzeigen, mit welchen Warenentnahme aus dem Lager zu erfolgen hat.
Waren und mit welcher Menge dieser Waren das Beim Anhalten des Wagens an dieser Stelle gelangt
Förderfahrzeug beladen werden muß. auf einem am Wagen befestigten Anzeigefeld die
Mit dieser neuen Einrichtung wird der Nachteil Bezeichnung (Artikelnummer) des an dieser Stelle
der zweiten bekannten Einrichtung vermieden, daß 5 dem Lager zu entnehmenden Artikels sowie die
die Lagerarbeiter an den Haltestellen zuerst den Stückzahl des Artikels zur Anzeige. Auf Grund die-
Auftragschein aus dem Fördermittel entnehmen und ser Anzeige wird von einem Lagergehilfen der ge-
die Art und Menge der Ware ablesen müssen. Viel- wünschte Artikel in der gewünschten Stückzahl dem
mehr können diese Angaben bereits aus einer ge- Lager entnommen und auf den Wagen verladen,
wissen Entfernung abgelesen werden, und auf diese io Hierauf wird vom Lagergehilfen mittels der am
Weise werden Zeit und Wege eingespart. Wagen befindlichen Starttaste ein neuer Startbefehl
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun gegeben, so daß der Wagen weiterläuft und an der
an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt nächsten durch den Lochstreifen bestimmten Halte-
- Fig. 1 ein Schema einer Anlage zum teil- oder stelle zum Stillstand kommt, worauf sich der zuvor
vollautomatischen Umschlag von Waren, 15 beschriebene Vorgang der Warenentnahme aus dem
Fig. 2 das Blockschaltbild der Wagensteuerung. Lager und der Erteilung eines erneuten Startbefehls
In Fig. 1 ist eine Anordnung für ein Versand- wiederholt, und zwar in gleicher Weise so lange, bis
oder Lagerhaus gezeigt, bei der die erfindungs- für die ganze Kundenbestellung die Waren dem
gemäße Einrichtung verwendet werden kann. Lager entnommen worden sind, worauf der Wagen
Zur Auswertung und Bearbeitung einer Kunden- 20 vom Lagergehilfen an die Versandstelle weiterge-
bestellung ist dabei eine handelsübliche mechanische leitet wird.
Bürorechenmaschine 5, ein Umrechner 6, ein Loch- Der Gabelschubwagen (nachfolgend kurz Wagen) Streifenstanzer 7 und ein Kontrollfeld 8 vorgesehen genannt) enthält neben seiner mechanischen Aussig. 1 oben). Außerdem dient eine elektronische röstung die elektrische Wagensteuerung (Fig.). Zu Rechenmaschine ERM zur Nachführung der Lager- 25 dieser gehören verschiedene Stromkreise mit ihren buchhaltung auf Grund der Angaben eines Loch- Schaltapparaten. Unter diesen dient die Starttaste Streifens 4, der vom Lbchstreifenstanzer 7 hergestellt STa zum Einschalten der Stromkreise, wodurch die wird. Der Lochstreifen 4 wird außerdem zur Steue- Arbeitsvorgänge eingeleitet werden. Die Stoptaste rung der einzelnen Förderfahrzeuge, die hier schie- STo dient zum willkürlichen Anhalten des Wagens, nengeführt sind, verwendet. Wie diese Teile zusam- 30 Der Lochstreifenleser LL hat die Aufgabe, einen menwirken, ist im Zusammenhang mit der Erfindung Lochstreifen mit den auf ihm gelochten Befehlen ohne Interesse. Es wird deshalb hierauf nicht näher oder Informationen abzulesen und die diesen enteingegangen. Der Lochstreifen 4 enthält jedenfalls sprechenden Signale an die jeweils sie benötigenden alle Angaben, die für den Warenumschlag erforder- Teile der Wagensteuerung zu leiten. Vorbereitende, lieh sind. 35 auf dem Streifen gelochte Signale gehen in den
Der untere Teil der Fig. 1 stellt rein schematisch Stromkreis KontrollirrtumKI, welcher den ZählerZ den Grundriß eines Warenhauslagers dar. In diesem so lange in die O-Lage stellt, wie Irrtumslochungen Lager befinden sich eine Anzahl Gestelle 1, in denen (nicht kennzeichnende Lochungen) vom Leser empdie auszuliefernden Waren gelagert sind. Zwischen fangen werden; dabei steuert er die Stromversorgung den Gestellen hindurch führt eine Bahn 2, längs 40 SSA der Anzeigenfelder ^4ZF. Die den Leer- oder welcher sich ein oder mehrere Wagen 3 hinterein- Irrtumslochungen folgenden Lochungen mit ihrem •ander bewegen können. Es soll sich im vorliegenden kennzeichnenden Inhalt werden über die Speicher-Fall um elektrisch betriebene Gabelhubwagen han- Zuweisung SZ an den Speicher SP gegeben, wobei dem. Nachstehend wird nur der Weg eines einzelnen die Wagenhaltestelle in Abschnitt HST, die weitere Wagens verfolgt. Längs des Weges 2 ist eine Füh- 45 Information (Artikelnummer) im Abschnitt WI und rungsschiene ausgelegt, und ein am Wagen 3 be- die Stückzahl im Abschnitt STZ gespeichert wird, festigter Führungsarm bewirkt, daß der Wagen dem Vom Speicher SP aus werden im Anzeigefeld AZF Weg 2 folgt, sobald sein Motor läuft. Der Wagen die Anzeigelampen entsprechend den· Speicherungen kann an jeder einer Anzahl markierter Stellen α zum betätigt. Ddes weiteren sind in der Figur der Zähler-Stillstand kommen. Diese Haltestellen α können 50 haltestromkreis ZH, die Haltestellemnarkierung HM, z. B. mechanisch, optisch, magnetisch usw. markiert der Motorstromkreis MS, die Hilfszeichenkontrolle sein. Es soll hier angenommen werden, daß die Mar- HZK, die Funktionsüberwachung FUe als Rechtecke kierung z. B. mit Dauermagneten erfolgt, die an gezeigt. Die Haltestellenmarkierung HM, welche mit allen in Frage kommenden Haltestellen neben der einem Taster in die Schiene greift, vermittelt dem Führungsschiene in den Boden eingelassen sind, so 55 Zählerhaltestromkreis ZH die dem Wagenlauf entdaß der Wagen bei jeder Durchfahrt an einem Ma- sprechenden abgetasteten Schienenimpulse, während gneten einen Impuls wahrnimmt, z. B. mit HiMe die Koinzidenzkontrolle KK die empfangenen Imeines Magnetfelddetektors, der ein magnetisch emp- pulse mit der im Abschnitt HST des Speichers SP endliches Relais sein kann. enthaltenen Angabe vergleicht. Besteht Ungleichheit
Die Bewegung des. Wagens wird mit HiKe des 60 der Information in Zi? und HSt, veranlaßt die Koin-
Lochstreifens 4 gesteuert, den der Wagen auf seiner zidenzkontrolle KK, daß sich der Wagen so lange
Fahrt mit sich führt. Dieser Streifen wird vor Beginn bewegt, wie Nichtkoinzidenz besteht. Bei Koinzidenz
der Fahrt in einen auf dem Wagen befindlichen wird der Motor und damit der Wagen angehalten,
Lochstreifenleser an sich bekannter Bauart einge- da er sich dann an der gewünschten Stelle befindet,
geben. Mittels einer am Wagen befindlichen Taste 65 Sind die durch den Lagergehilfen an dieser Stelle zu
wird der Wagen in Bewegung gesetzt, worauf der erledigenden Handlungen ausgeführt, drückt er, wie
Lochstreifen den Lauf des Wagens steuert und sein bereits erwähnt, neuerdings die Starttaste, und die
Anhalten an der ersten Stelle bewirkt, an der eine Vorgänge beginnen von neuem. Ein Stoßbügel SB
reagiert auf Stöße, welche den Führungsarm des Wagens durch Hindernisse empfangen sollte, und stoppt dabei den Wagen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Sammeln von Waren in einem Versand- oder Lagerhaus, bei der auf Grund der Kundenbestellung Belege, z. B. Lochstreifen, hergestellt werden, die Förderfahrzeugen eingegeben werden, die sich auf einer vorgegebenen Bahn bewegen und bei der die Förderfahrzeuge, gesteuert von den Angaben auf den Lochstreifen, an bestimmten Stellen des Lagers, z. B. zur Aufnahme von Waren, angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfahrzeuge je einen Lochstreifenleser, der den Lochstreifen nach jedem Halt weiterschaltet, so daß die Information für die nächste Haltestelle ablesbar ist, und je eine Anzeigevorrichtung aufweisen, die auf Grund von Informationen auf den Lochstreifen an den einzelnen Haltestellen anzeigen, mit welchen Waren und mit welcher Menge dieser Waren das Förderfahrzeug beladen werden muß.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Förderfahrzeuge durch eine Führungsschiene vorgegeben ist, mit der die Fahrzeuge über einen an jedem Fahrzeug angebrachten Tastrahmen in Verbindung stehen und daß von der Führungsschiene Signale abtastbar sind, die die zurückgelegte Strecke kennzeichnen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Lochstreifenleser abgegebene, zur Steuerung des Wagens dienende Information gespeichert wird und daß die von der Schiene empfangene Information ebenfalls gespeichert wird und daß eine Koinzidenzschaltung vorgesehen ist, die bei Nichtübereinstimmung der beiden Informationen die Bewegung des Fahrzeugs freigibt und bei Übereinstimmung das Fahrzeug anhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1011355;
Zeitschrift Fördern und Heben, 1959, H. 8, S. 558 bis 569;
Zeitschrift Umschau, 1958, H. 8, S. 242 bis 244.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ21777A 1961-05-18 1962-05-16 Einrichtung zum Sammeln von Waren in einem Versand- oder Lagerhaus Pending DE1226040B (de)

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