DE122599C - - Google Patents

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DE122599C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannt gewordenen Blätterstöcken ruhten die einzelnen Rähmchen. auf der Bodenplatte auf, so dafs letztere nicht abgenommen werden konnte, ohne die Rähmchen zum Herausfallen zu bringen.
Da nun die Abnehmbarkeit der Bodenplatte von Wichtigkeit ist, so war es wünschenswerth, die Umlegbarkeit der Rähmchen dann noch möglich zu machen, wenn die Bodenplatte abnehmbar war. Ein derartiger Blätterstock bildet nun den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen solchen Blätterstock in senkrechtem Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Querschnitt.
Der Stock besteht aus dem rechteckigen Unterkasten 1 und dem abnehmbaren Oberkasten 2. Die Rähmchen 5 ruhen in den wellenförmigen Ausschnitten zweier Blechstreifen 3, welche ihrerseits auf an der Vorder- und Hinterwand des Stockes befestigten Holzleiste angeschraubt oder angenagelt sind.
Die Rähmchen 5 des Unterbaues, im Brutraume, sind senkrecht zur Vorderwand des Stockes angeordnet und werden durch Porcellanknöpfe 6 in gehörigen Abständen von Vorder- und Hinterwand gehalten. Der Abstand der Rähmchen unter sich wird durch Schraubenösen 9 erzielt. In der Seitenrichtung werden die Rähmchen durch zwei Schiedbretter 10 begrenzt, welche genau nach Art der Rähmchen 5 in den Einschnitten der Streifen 3 ruhen und auf geeignete Weise festgestellt werden können. Die Wellenstreifen 3 erstrecken sich über die ganze Länge des Unterbaues, so dafs der Stock mit Leichtigkeit durch Einfügen neuer Rähmchen und Weitervorrücken der Schiedbretter 10 seitlich erweitert werden kann.
Die Bodenplatte 4 ruht mit der ganzen Wohnung auf geeigneten Schwellen und ist mit der Bienenwohnung nicht verbunden, so dafs sie jederzeit weggenommen werden kann, ohne dafs die Rähmchen in irgend einer Weise gestört werden.
Der Oberbau 2 des Stockes besteht aus einem gleichfalls rechteckigen Kasten, der auf den Unterkasten 1 abnehmbar aufgesetzt wird. Der Oberbau wird durch zwei Querscheidewände 11 in einen mittleren Honigraum 12 und zwei seilliche Abtheile 13 getheilt. Der Honigraum 12 steht mit dem Brutraume 1 auf seiner ganzen Unterseite in Verbindung und nimmt die Halbrähmchen 14 auf, welche so angeordnet sind, dafs sie die Rähmchen des Brutraumes senkrecht kreuzen, also parallel zur Stirnwand des Stockes angeordnet sind.
Die Seitenabtheile 13 des Oberbaues sind von dem Unterbau 1 durch Bleche 1 5 getrennt und stehen mit dem mittleren Theile des Oberbaues durch Bienenfluchten 16 in Verbindung, welche in die Scheidewand 11 eingelassen sind und den Bienen nur den Durchgang von 13 nach 12, aber nicht umgekehrt gestatten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Bienen-Blätterstock, dadurch gekennzeichnet, dafs die Rähmchen (5) in Einschnitten zweier Leisten (3) ruhen, welche an den Unterkanten der Vorder- und Hinterwand befestigt sind,, zu dem Zwecke, das Bodenbrett abnehmen zu können, ohne eine Störung der Rähmchea herbeizuführen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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