DE1225750B - Regelvorrichtung mit einem auf einem Boden angeordneten elektrischen Regelelement - Google Patents

Regelvorrichtung mit einem auf einem Boden angeordneten elektrischen Regelelement

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DE1225750B
DE1225750B DEP21163A DEP0021163A DE1225750B DE 1225750 B DE1225750 B DE 1225750B DE P21163 A DEP21163 A DE P21163A DE P0021163 A DEP0021163 A DE P0021163A DE 1225750 B DE1225750 B DE 1225750B
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DE
Germany
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floor
sub
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connections
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Pending
Application number
DEP21163A
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English (en)
Inventor
Kenneth Gilbert Kreuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Penn Controls Inc
Original Assignee
Penn Controls Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung mit einem auf einem Boden angeordneten elektrischen Regelelement Die Erfindung betrifft Regelvorrichtungen, und zwar insbesondere solche, die für Anlagen zum Erwärmen, Kühlen und Konditionieren von Luft verwendet werden und eine Vorrichtung zum Einstellen des Sollwerts der Regelgröße haben.
  • Es sind bereits Regelvorrichtungen bekannt, die ein auf einem Boden angeordnetes elektrisches Regelelement, auf einem Unterboden angeordnete elektrische Klemmen, trennbare elektrische Anschlüsse zwischen Boden und Unterboden, die mit dem Regelelement in Verbindung stehen, sowie elektrische Verbindungen zwischen den Klemmen und den Anschlüssen aufweisen.
  • Die zur Zeit verwendeten Anlagen zum Erwärmen, Kühlen und Konditionieren von Luft zeichnen sich durch eine große Vielfalt der möglichen Kombinationen von Regelvorgängen aus. Einige Anlagen dienen lediglich zum Erwärmen; andere Anlagen zum Erwärmen und zum Kühlen haben einen von Hand betätigten oder automatisch arbeitenden Wähler für diese beiden Funktionen, und wieder andere Anlagen dienen lediglich zur Kühlung. Bei all diesen Kombinationen kann es überdies erforderlich sein, daß das Verdampfergebläse oder der Luftzirkulator von Hand anschaltbar ist, und zwar unabhängig vom Arbeiten der Kühlanlage. Daraus folgt, daß für jede der vielfältigen Regelanforderungen ein besonderes Modell der bekannten Regelvorrichtung mit abweichender innerer Schaltung und mit abweichenden Bestandteilen hergestellt werden mußte.
  • Der Nachteil solcher bekannter Ausführungen besteht darin, daß einmal eine umfangreiche Lagerhaltung vieler verschiedener Teile und zum anderen unterschiedliche Montagevorgänge notwendig sind.
  • Es sind ferner Spannungswähler für Elektromotoren bekannt, welche aus besonders geformten Schaltplatten bestehen, die durch Drehung in verschiedener Weise relativ zu festen Klemmen angeordnet werden können und - obschon äußerlich ungeändert - in ihren verschiedenen Stellungen unterschiedliche Stromkreisverbindungen herstellen. Diese Änderungen können jederzeit erfolgen und rückgängig gemacht werden.
  • Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße Regelvorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch aus, daß auf dem Unterboden eine Schaltschablone befestigt ist, die in an sich bekannter Weise eine von mehreren möglichen Verbindungen zwischen den Klemmen und den Anschlüssen herstellt und die mit Abschnitten versehen ist, welche durch Ausbohren, Ausstanzen od. dgl. entfernt werden können, um der Schaltschablone die zur Herstellung der gewünschten Stromkreisverbindung notwendige Form zu geben. Dies hat die Vorteile, daß nur ein Rohlingsteil der Schaltschablone hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht, daß zunächst nur dieser einteilige Rohling auf dem Unterboden durch Rufnieten oder eine andere geeignete Art befestigt zu werden braucht und erst hierauf durch Ausbohren, Ausstanzen oder einen anderen geeigneten Vorgang in ein mehrteiliges Schaltsystem zerfällt und daß bei diesem Vorgang gleichzeitig durch zusätzliches Ausbohren, Ausstanzen od. dgl. bestimmte gewünschte und dem jeweiligen Verwendungszweck der Regelvorrichtung angepaßte Stromkreisverbindungen herstellbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Unterboden mit mehreren, Abstand voneinander besitzenden Löchern versehen, von denen einige mit den durch Ausbohrungen, Ausstanzen od. dgl. entfernbaren Abschnitten der Schaltschablone zusammentreffen. Auf diese Weise wird das erfindungsgemäße Herstellen der gewünschten Schaltverbindung noch weiter vereinfacht.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Draufsicht auf den Unterboden der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung mit aufgesetzter Schaltschablone, F i g. 2 eine der .F i g. 1 ähnliche.. Ansicht .eines Unterbodens, dessen - Schaltschablone- lediglich' für Kühlvorgänge bestimmt ist, F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht eines Unterbodens, dessen Schaltschablone lediglich; für Erwärmungsvorgänge bestimmt ist, F i g. 4 eine Dräüfsicht -auf eine Schaltschablone und F i g. 5 eine Unteransicht des Unterbodens ohne Schaltschablone. - ' Der eigentliche Regelteil der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung ist - da er nicht Gegenstand der Erfindung ist - in den Zeichnungen weggelassen. Diese nicht dargestellten Regelelemente werden, als Baueinheit zusammengefaßt, auf die in den Zeichnungen gezeigte Bodenkonstruktion aufgesetzt und werden dabei mit dieser mechanisch sowie elektrisch verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Bodenkonstruktion besteht aus einem plattenförmigen Unterboden 82, welcher in einer rahmenförmigen Grundplatte 81 lösbar befestigt ist. Der Unterboden 82 hat eine randseitig mit einem Flansch versehene Vorderfläche und besitzt drei Langlöcher 83, mit deren Hilfe die Regelvorrichtung in üblicher Weise an der Wand befestigt werden kann. Durch die Öffnung 89 im Unterboden 82 werden die ankommenden und abgehenden Leitungsdrähte zugeführt.
  • Auf dem Unterboden 82 ist vorderseitig eine Schaltschablone 84 mittels Niete befestigt. Schlitze und Bohrungen unterteilen die Schaltschablone, und diese Teile werden durch relativ schmale, überbrückende Metallabschnitte zusammengehalten (F i g. 4). Jene überbrückenden Metallabschnitte liegen oberhalb bestimmter, im Unterboden 82 vorgesehener Bohrungen (F i g. 5), so daß nach Ausbohren einiger dieser Blechabschnitte die Teile der Schaltschablone 84 voneinander getrennt und gegebenenfalls ganz entfernt werden können. Hierzu wird eine jeweils geeignete Bohrschablone auf die Rückseite des Unterbodens 82 gelegt, welche diejenigen Öffnungen freigibt, die unter den zu entfernenden, überbrückenden Metallabschnitten der Schaltschablone 84 liegen. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, lassen sich auf diese Weise durch unterschiedliches Trennen der Überbrückungen und Entfernen oder Belassen der einzelnen Schaltschablonenteile verschiedenartige Stromkreisverbindungen herstellen, so daß sich im Ergebnis unterschiedliche Regelvorrichtungen herstellen lassen.
  • Die in F i g: 4 gestrichelt gezeichneten Ausbohrungen 91 werden bei allen Thermostatmodellen vorgenommen; die Entfernung jener Metallabschnitte kann auch durch Ausstanzen erfolgen, wobei dann die ausgestanzten Abschnitte entfernt werden.
  • Die Schaltschablone 84 kann wegen ihrer Eigensteifigkeit (im Gegensatz zu gedruckten Schaltungen) zur mechanischen Halterung -weiterer, mit ihren jeweiligen Teilen elektrisch verbundener Schaltelemente herangezogen werden. So zeigt F i g. 1 den mit einer Heizwicklung HA zusammenwirkenden, drehbar angelenkten Schleifarm 92, dessen Stellung auf einer am Unterboden 82 befestigten Anzeigeskala 93 ablesbar ist. Ferner ist eine nicht regelbare, ebenfalls zwischen zwei elektrisch voneinander getrennte Teile der Schaltschablone eingesetzte Heizwicklung CA vorgesehen. Während gemäß F i g. 1 beide Heizwicklungen nebeneinander eingeschaltet sind, zeigen die- F'ig: 2"ünd 3 abweichende bei denen jeweils nur eine der beiden Heizwicklungen HA bzw. CA vorgesehen ist, und zwar dient die Anordnung gemäß F i g. 2 der - Regelung -von Kühlvorgängen, während die Anordnung gemäß F.i g. 3 der Regelung von 'Erwärriiungsvorgängen dient. ' F i g. 1 ,zeigt- ferner die erfindungsgemäß ermöglichte; besonders vorteilhafte Anordnung zusätzlicher Schaltarme 94 und 103, derart, daß an den Schaltarmen befestigte Kontakte 97 und 98 bzw. 106 durch Schwenkbewegung der Schaltarme um die Schwenkpunkte 96 bzw. 104 an verschiedenen Teilen der Schaltschablone 84 in leitende Berührung mit anderen Teilen der Schaltschablone gebracht werden können. So greift beispielsweise bei Drehung des Schaltarmes 94 in seine eine Schaltstellung der Kontakt 98 in den Schlitz 90 ein und verbindet infolgedessen den Leiterabschnitt 101 der Schaltschablone, der eine elektrische Verbindung mit der Heizwicklung HA hat, mit der Klemme W. Gleichzeitig wird der Kontakt 97, der einen etwas größeren Abstand vom Drehpunkt 96 als der Kontakt 98 hat, auf einem Bogen nach unten geführt, kommt jedoch nicht in Berührung mit dem Abschnitt 101 und hat daher keine Schaltfunktion. Wird demgegenüber der Schaltarm 94 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Mittellage in die entgegengesetzte Stellung gedreht, dann greift der Kontakt 97 in den Schlitz 102 und verbindet den die Schwenkachse des Schaltarmes tragenden Schaltschablonenabschnitt mit der Klemme Y. Bei dieser Drehung des Schaltarmes 94 verbleibt der Kontakt 91 auf dem Abschnitt 101 der Schaltschablone und übt keine Schaltfunktion aus.
  • Der Schaltarm 103 aus isolierendem Werkstoff überbrückt in der in F i g. 1 gezeigten Stellung mit seinem Kontakt 106 den Schlitz 110 und verbindet dadurch die Klemmen R und G. Bei Drehung des Schaltarmes 103 in seine andere Stellung überbrückt der Kontakt 106 den Schlitz 107 und verbindet die Klemmen G und Y miteinander.
  • Einige der Teile der Schaltschablone 84 sind mit aufwärts gebogenen Flanschen 86, 87 und 88 versehen, welche bei Aufsetzen der die eigentlichen Regeleinrichtungen einschließenden Baueinheit die elektrische Verbindung zu diesen herstellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Regelvorrichtung mit einem auf einexü Boden angeordneten elektrischen Regelelement, auf einem Unterboden angeordneten elektrischen Klemmen, trennbaren, elektrischen Anschlüssen zwischen Boden und Unterboden, die mit dem Regelelement in Verbindung stehen, und elektrischen Verbindungen zwischen den Klemmen und den Anschlüssen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf dem Unterboden (82) eine Schaltschablone (84) befestigt ist, die in an sich bekannter Weise eine von mehreren möglichen Verbindungen zwischen den Klemmen (R, G, Y, W) und den Anschlüssen (58, 86; 59, 87; 44, 88) herstellt und die mit Abschnitten versehen ist, welche durch Ausbohren, Ausstanzen od. dgl. entfernt werden können, um der Schaltschablone die zur Herstellung der gewünschten Stromkreisverbindung notwendige Form zu geben.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (82) mit mehreren, Abstand voneinander besitzenden Löchern versehen ist, von denen einige mit den durch Ausbohrungen, Ausstanzen od. dgl. entfernbaren Abschnitten der Schaltschablone (84) zusammentreffen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen auf dem Unterboden (82) gelagerten, von Hand betätigbaren Schaltarm (94, 103), der die in der Schaltschablone (84) durch Ausstanzen od. dgl. entstandenen Unterbrechungen überbrückt (F i g. 8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Schaltarm (94, 103) einen Abschnitt aufweist, der über den Rand des Unterbodens (82) hinausragt (F i g. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 894, 840 876, 851086; USA.-Patentschriften Nr. 2 722 645, 2 786 924.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620894C (de) * 1930-11-11 1935-10-29 Carl Lindstroem Akt Ges An einem Elektromotor vorgesehene einstellbare Klemmenplatte
DE840876C (de) * 1950-09-06 1952-06-09 Siemens Ag Nockenscheibe fuer Schalt- und Steuergeraete, insbesondere fuer Fahrschalter
DE851086C (de) * 1950-09-12 1952-10-02 Starkstrom Schaltgeraetefabrik Nockenscheibe fuer Nockenschalter
US2722645A (en) * 1952-02-07 1955-11-01 Brown Brockmeyer Company Voltage changer switch for a. c. motor
US2786924A (en) * 1954-08-09 1957-03-26 Honeywell Regulator Co Thermostats

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